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BDSM und Feminismus – passt das zusammen?

Selbstbestimmung ist ein blödes Wort. selbstgewählt finde ich besser.

Frau wählt für sich die Devotion, soweit und solange wie sie will. Na wenn das nichts ist........
****oni Frau
393 Beiträge
Zitat von *****e73:
Nein... weil BDSM nicht mehr als sittenwidrig betrachtet wird (Außer wenn x,y,z), wird er nicht verfolgt.
Das ist eben nicht gleich „legal“. Denn dann gäbe es ein Gesetz, das sagt, es ist erlaubt, daß x,y,z“.

Das Thema könnten wir doch einfach aussen vor lassen. Bei uns ist es per Gesetz verboten. Hat doch auch
nichts mit Feminismus zu tun.
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

Ich kritisiere die Tragfähigkeit Deines Arguments, und jetzt bin ich halt zur Abwechslung sexistisch.

Mach dir nichts draus. Ich kenn das bereits von Radikalfeministen, das ist ein sehr markantes Merkmal dieser Bubble. Damit bist du also nicht allein.

Ich wußte ja schon, daß Du nicht fair argumentieren kannst.

So zu zitieren, ist war übrigens eine Top Qualifikation, um für Donald Trump zu arbeiten.

Du willst mir unfaire Argumentation vorwerfen und rückst mich gleichzeitig in die Nähe von Donald Trump? So was nennt man übrigens Dissonanzkonflikt. Das ist das Verurteilen von Dingen, die man selbst begeht. Wie zum Beispiel, gegen die Ungleichberechtigung der Geschlechter zu sein, aber bei einem bestimmten Geschlecht gesetzlichen Zwang zu fordern.

Och bütte, nit schon wider...

WEIL ich bei Dir unfaire Argumentation sehe, rücke ich Dich in die Nähe von Captain Orange.

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Sofern man die vorgeschlagene Möglichkeit, z.B. 6 Monate als Hauptbetüdeler mit seinem entzückenden Baby zu verbringen, als Strafe empfindet...
Zitat von *******erd6:
Zitat von *******phe:
Aber in dem Moment, wo ich es tue, bin ich nicht mehr selbstbestimmt. Das ist nicht feministisch.

Naja... das kann man durchaus anders sehen.
Denn Du bestimmst in jedem Moment im Grunde selbst, dass er bestimmt. Rechtlich gesehen hat das Konstrukt, in dem Ihr lebt, keinen Bestand. Es ist von Eurem Willen, so zu leben, abhängig. Sobald einer es nicht mehr will, besteht das Konstrukt nicht mehr.

Ich bin wie gesagt für Gleichberechtigung und habe auch kein Problem mit Feminismus (auch wenn ich nicht ganz d'accord bin, vor allem nicht mit einigen Ansichten, die hier im Thread geäußert wurden). Aber für mich würde es sich falsch, ja fast schon wie Verrat anfühlen, wenn ICH mich als Feministin bezeichnen würde, wo ich eben alle Errungenschaften des Feminismus über Bord werfe - freiwillig und sicher nicht unreflektiert, aber ich tue es.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:

Der Bundesgerichtshof sieht das nun bei allem, was keine bleibenden Schäden hinterläßt anders, als nicht sittenwidrig an, deshalb eben nicht strafbar.

Das ist nicht ganz richtig. Ausschlaggebend für die Sittenwidrigkeit sind nicht bleibende Schäden, sondern konkrete Todesgefahr.

Was die Einwilligung zur Körperverletzung betrifft, so bezieht sich der §228 nicht einfach nur auf BDSM, sondern auch auf so Dinge wie operative Eingriffe, oder Tattoos und Piercings. Beides hast du als "legal" deklariert, obwohl nach deiner Behauptung Legalität durch einen eindeutigen Gesetzestext bestimmt werden muss.
In den §228 fallen auch so Dinge wie Kontaktsportarten, zum Beispiel Boxen.

Würdest du also Operationen, Körpermodifikationen und Kontaktsport als "illegal, aber nicht strafrechtlich verfolgt" einstufen, oder gilt das für dich nur für BDSM?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Also möchtest du Vollzeit arbeitende Frauen mit einem Hausmann als Partner zu 50% Hausarbeit zwingen?
Zitat von *****pud:
Selbstbestimmung ist ein blödes Wort. selbstgewählt finde ich besser.

Frau wählt für sich die Devotion, soweit und solange wie sie will. Na wenn das nichts ist........

Das ist Wortklauberei .
Wo ist da der Unterschied ob ist selbst bestimmt habe oder selbst gewählt habe?

Was gefällt dir denn an Selbstbestimmung nicht?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******e73:

Welchen Teil von unter bestimmten Umständen“ verstehst Du nicht??

Okay. Nachdem wir uns beim BDSM aber grundsätzlich nur innerhalb dieser "bestimmten Umstände" bewegen, wie sie auf der genannten Website beschrieben werden, ist ja eh alles legal. Und in Ordnung.
Dass du es u.U. anders kennengelernt haben magst, tut mir leid für dich, aber das kannst du nicht BDSMlern generell umhängen.

Er schrieb
Zitat von *******onne:

So viel Unsinn, wie du hier verbreitest geht über keine Kuhhaut.
Aber du bist ja nicht allein hier.

Aha. Dann widerleg mich mal...
Ach so, und zum Thema "Du kannst ja einfach aussteigen, wenn du keine Lust mehr darauf hast": Mir ist sehr bewusst, dass - je länger und intensiver eine solche Beziehung dauert - es aus psychischen Gründen immer schwieriger wird, die Beziehung zu beenden. Da entstehen sehr große emotionale (und gegebenfalls auch wirtschaftliche) Abhängigkeiten, die nicht unterschätzt werden sollten.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von *****e73:

Ich habe bisher nur „Doms“ ohne Respekt für mich kennengelernt.
Nun, dass sie dich nicht respektieren, bedeutet nicht, dass sie Frauen nicht respektieren.
Das kann auch an der Art liegen, wie du mit ihnen umgehst.
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Also möchtest du Vollzeit arbeitende Frauen mit einem Hausmann als Partner zu 50% Hausarbeit zwingen?

Tut mir leid, so plump brauchst Du mir nicht zu kommen.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von *******phe:
Ach so, und zum Thema "Du kannst ja einfach aussteigen, wenn du keine Lust mehr darauf hast": Mir ist sehr bewusst, dass - je länger und intensiver eine solche Beziehung dauert - es aus psychischen Gründen immer schwieriger wird, die Beziehung zu beenden. Da entstehen sehr große emotionale (und gegebenfalls auch wirtschaftliche) Abhängigkeiten, die nicht unterschätzt werden sollten.
Das Problem kenne ich aus Vanille-Beziehungen ebenso, das hat weder mit BDSM noch mit DS zutun.
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Also möchtest du Vollzeit arbeitende Frauen mit einem Hausmann als Partner zu 50% Hausarbeit zwingen?

Du hängst dich wiederholt an der Hausarbeit auf. Das hat sie doch gar nicht so
geschrieben!

Sondern möchte die Rahmenbedingungen schaffen für Gleichberechtigung der Geschlechter.

Was passiert denn wenn Frau die Hausarbeit einfordert und Mann sagt :“nö das ist deine Aufgabe als Frau?“
Kapitulieren wie es meist läuft oder
Scheidung mit allen negativen Folgen für Frau und Kinder?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******e73:
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******e73:
Hättest Du endlich mal die Güte, aufzuhören, mich als blöde Nuss darzustellen?
Danke.

Da bist du aber die einzige, die das macht. *sorry*

Er

Ich bezeichne Dich auch nicht als Ignoranten, der die Welt nur durch seine eigene Brille sieht.

*haumichwech*
Da bin ich aber froh! (Ich werfe dir aber auch nicht vor, dass du es tust, ob ausgesprochen oder nicht.)

Im Ernst - dass du glaubst, dass wir dich so darstellen, sagt nur etwas über dich aus, nicht über uns. Ich würde über dich sagen, dass einiges von dem, was du schreibst, in meinen Augen blanker Nonsense ist. Als dumme Nuss würde ich dich aber nie bezeichnen. Sehr kluge Leute haben schon großen Unsinn geschrieben.

Er schrieb
Zitat von ******ark:
Zitat von *******phe:
Ach so, und zum Thema "Du kannst ja einfach aussteigen, wenn du keine Lust mehr darauf hast": Mir ist sehr bewusst, dass - je länger und intensiver eine solche Beziehung dauert - es aus psychischen Gründen immer schwieriger wird, die Beziehung zu beenden. Da entstehen sehr große emotionale (und gegebenfalls auch wirtschaftliche) Abhängigkeiten, die nicht unterschätzt werden sollten.
Das Problem kenne ich aus Vanille-Beziehungen ebenso, das hat weder mit BDSM noch mit DS zutun.

Aber da ist es den Beziehungspartnern meist nicht bewusst, wohingegen es im BDSM eine bewusst getroffene Entscheidung ist.
Ich sehe Feminismus grundsätzlich als etwas, das über meinen eigenen, selbst bestimmten (?) Tellerrand hinausgeht.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******pud:
Die Erfahrung zeigt, das der Feminismus vor allem ein Ziel hat. Andere Frauen.

Frauen, die selbstgewählt ein Leben wählen, was von anderen als rückwärtsgerichtet empfunden wird. Dabei tun so einige dieser "rückwärtsgerichteten Frauen" genau das, was so von feministischen sehnlichst gewünscht wird: selbstbezogen wählen, was sie erleben möchten und wie sie leben möchten.

Warum sollen devot fühlende Frauen auf das ausleben ihrer (!!!) Neigungen verzichten?

Eine sehr berechtigte Frage.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von *****e73:
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Also möchtest du Vollzeit arbeitende Frauen mit einem Hausmann als Partner zu 50% Hausarbeit zwingen?

Tut mir leid, so plump brauchst Du mir nicht zu kommen.
Das ist eine berechtigte Frage.

Ich habe hier ein Jahr lang gearbeitet, während mein Mann das Geld verdient hat.
Hätte ich dazu noch den halben Haushalt machen müssen, wäre ich einfach zusammengebrochen, weil ich so viel Arbeit hatte.

Also, wie sieht es aus, würdest du mich gesetzlich zwingen wollen, in so einer Situation den halben Haushalt zu übernehmen?
Und wer übernimmt die Kosten, wenn mich das in den Burnout treibt, ich als Selbstständige nicht mehr arbeiten kann und wir wieder eine Familie ruiniert haben?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Also möchtest du Vollzeit arbeitende Frauen mit einem Hausmann als Partner zu 50% Hausarbeit zwingen?

Tut mir leid, so plump brauchst Du mir nicht zu kommen.

Du willst diese Frage nicht beantworten, oder?
Ich weiß das. Ich wusste das von Anfang an. Es macht auch gar nichts, dass du sie nicht beantwortest. Es ist nicht das erste Mal, dass ich so eine, oder eine ähnliche Diskussion mit jemandem führe, der Unterschiede zwischen den Geschlechtern macht (und da auch gesetzliche Unterschiede fordert), obwohl er denkt, er tue das nicht.

Wie gesagt: Dissonanzkonflikt.
Zitat von *****e73:
Zitat von *******onne:

So viel Unsinn, wie du hier verbreitest geht über keine Kuhhaut.
Aber du bist ja nicht allein hier.

Aha. Dann widerleg mich mal...

In Anbetracht der Tatsache, das für dich eh nur deine eigenen Argumente zählen, wie man hier auf mindestens fünf Seiten sehen kann, ist das verschwendete Zeit, die ich besser mit anderen Dingen zubringen kann.

Desweiteren ist mir meine Energie zu schade, um mich an so verbohrten Menschen wie dir abzuarbeiten.
Zitat von ******ark:
Zitat von *******phe:
Ach so, und zum Thema "Du kannst ja einfach aussteigen, wenn du keine Lust mehr darauf hast": Mir ist sehr bewusst, dass - je länger und intensiver eine solche Beziehung dauert - es aus psychischen Gründen immer schwieriger wird, die Beziehung zu beenden. Da entstehen sehr große emotionale (und gegebenfalls auch wirtschaftliche) Abhängigkeiten, die nicht unterschätzt werden sollten.
Das Problem kenne ich aus Vanille-Beziehungen ebenso, das hat weder mit BDSM noch mit DS zutun.

Willst du jetzt im Ernst eine TPE und CIS Beziehung mit einer Vanilla Beziehung vergleichen?

*sorry* aber da sträuben sich mir die Nackenhaare.

Oder meinst du Ehen mit Gewalt gegen Frau und Kindern? Dass ist strafrechtlich relevant im Gegeatz zu einvernehmlichem BDSM
Zitat von ******ark:
Zitat von *****e73:

Ich habe bisher nur „Doms“ ohne Respekt für mich kennengelernt.
Nun, dass sie dich nicht respektieren, bedeutet nicht, dass sie Frauen nicht respektieren.
Das kann auch an der Art liegen, wie du mit ihnen umgehst.

Ach so, mein Rock war zu kurz. Ich verstehe.

Aber bitte (wider zurück zu meinem ersten Post hier)
Ich habe ein Profil, das sagt „ich bin nicht an BDSM interessiert, ich bin nicht devot“

Ein Mann, der mich respektiert, akzeptiert, daß ich das nicht bin, das nicht will.

Und versucht nicht, mir zu erzählen,
daß gerade das „überzeugen einer Fehlgeleiteten spannend ist“ oder
„das Brechen von so einer Brat Spaß für beide bringt“,
bietet mir nicht an, beim Date „ein Halsband für diesen hübschen Hals mitzubringen, oder zückt gar heimlich hinter meinem Rücken ein (keine Ahnung, wie ihr das nennt), um mir mal zu zeigen, „daß ich auf Striemen auf dem Rücken und Lustschmerz stehe“.

So, jetzt Du.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******rau:
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

Und ich fordere keinen Zwang für ein bestimmtes Geschlecht per se, sondern Gesetze, die dafür sorgen, daß alle gleichgestellt sind - daß das bedeutet, daß die bisher „Privilegierten“ (normalerweise in dieser Diskussion eben Männer), mit „Einschnitten“ klarkommen.

Also möchtest du Vollzeit arbeitende Frauen mit einem Hausmann als Partner zu 50% Hausarbeit zwingen?

Du hängst dich wiederholt an der Hausarbeit auf. Das hat sie doch gar nicht so
geschrieben!

Äh, doch. Vielleicht hast du das überlesen, aber tatsächlich hat sie gefordert, dass man Paare dazu zwingen soll, die Hausarbeit 50/50 untereinander aufzuteilen.

Du kannst es hier nachlesen: BDSM und Feminismus – passt das zusammen?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******e73:
Zitat von ****yn:

Ich denke, DU verstehst nicht.

Es ist nicht so, dass BDSM erstmal illegal ist, aber unter bestimmten Umständen nicht verfolgt wird.
Das Gegenteil ist der Fall.

BDSM ist legal, wird aber unter bestimmten Umständen verfolgt.

Nein... weil BDSM nicht mehr als sittenwidrig betrachtet wird (Außer wenn x,y,z), wird er nicht verfolgt.
Das ist eben nicht gleich „legal“. Denn dann gäbe es ein Gesetz, das sagt, es ist erlaubt, daß x,y,z“.

Du meinst also, für alles, was erlaubt ist, gibt es ein Gesetz, das das ausdrücklich sagen muss?
Ach du liebe Güte ...

Manche Sachen mögen zwar irgendwie gesetzlich geregelt sein, aber sie brauchen ein Gesetz, das explizit sagt, das ist erlaubt. In einem liberalen Staat, wie es unsere sind, ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Darfst mir gern glauben.

Oder brauchst du ein Gesetz, das dir Radfahren, Spazierengehen, Schwimmen, Vögel füttern erlaubt? Oder Sex, mal ganz allgemein?

Also, ich weiß nicht, wie es in *deutschland* so ist, aber in *oesterreich* muss man etwas ausdrücklich verbieten, damit es verboten und illegal ist.

@****yn hat schon recht, mit dem, was sie sagt. Die Frage ist, ob BDSM-Praktiken verboten sind, weil sie in anderen Gesetzen (es gibt kein "BDSM-Gesetz") auftauchen. Und nein, sie sind es nicht, weil Einvernehmlichkeit sie legalisiert.

Er schrieb
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