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....welchen Fehler würdest Du rückgängig machen?

*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von ******mes:
Es gibt in Partnerschaften Situationen, die sich auf beiden Seiten kumulieren, ohne dass sich einer von Beiden öffnet.

Wenn dann der Moment zufällig bei beiden erreicht ist, wo es zu einer Art Explosion kommt, dann knallt schon mal einer die Tür zu und kommt in Folge einer heftigen verbalen Auseinandersetzung nicht mehr wieder.

Auch möglich, ja, aber dann waren das mehr als 10 Minuten. Wenn es wirklich so gemeint war, dass die fatale Eskalation in 10 Minuten stattgefunden hat, dann ist es aus meiner Sicht ein ziemlich heftiger Fehler, den "Fehler" diesen 10 Minuten zu zu schreiben.
******mes Mann
744 Beiträge
Na klar hat so etwas eine Vorgeschichte.

Ich habe eine Situation erlebt, dass meine Frau mich verlassen wollte. Mit der Bemerkung meinerseits, dass, wenn sie durch diese Tür gehen würde, bräuchte sie nicht mehr wieder zu kommen, hat sie etwas mehr als 10Minuten in der Tür verbracht. Sie ist nicht gegangen und noch 32 Jahre bis zu ihrem Tod bei mir geblieben.
Ohne Reue....
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *****_69:
Braucht es irgend welche Schuldzuweisungen im Beitrag von @****nie ?

Meine Aussagen sollten nicht als Schuldzuweisung missverstanden werden. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich in Sydonies Verhalten, soweit beschrieben, keinen Fehler erkennen konnte.

Zudem würde die Interpretation, dass ich die Schuld dem Partner zuschiebe, weil ich den Fehler auf seiner Seite, sehe, im Umkehrschluss bedeuten, dass sich Sydonie die Schuld selbst zu schiebt. Schuldzuweisungen waren aber nicht gefragt, sondern Fehler.

Ich sehe es als einen Fehler an, wenn ein Partner die Notsituation seiner Partnerin nicht erkennt.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von ******mes:
Ich habe eine Situation erlebt, dass meine Frau mich verlassen wollte. Mit der Bemerkung meinerseits, dass, wenn sie durch diese Tür gehen würde, bräuchte sie nicht mehr wieder zu kommen, hat sie etwas mehr als 10Minuten in der Tür verbracht. Sie ist nicht gegangen und noch 32 Jahre bis zu ihrem Tod bei mir geblieben.
Ohne Reue....

Schön für Dich und Deine Partnerin. Natürlich können 10 Minuten einen Unterschied machen, möglicherweise einen großen. Allerdings stehen sie immer in einem Kontext. Alles was ich gesagt habe ist, dass ich in dem Text, den Sydonie geschrieben hat, auf ihrer Seite keinen Fehler erkennen kann.
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von *****_69:
@*****Kid
@****r6
Braucht es irgend welche Schuldzuweisungen im Beitrag von @****nie ?
Ich finde es gut wenn man Erfahrungen macht, denn das leben ist voll davon.
Könnte es sein, dass Schuldzuweisungen (so finde ich) das Kindliche Verhalten von früher ist? ....

Ich will das nicht als Vorwurf, sondern als Frage stehen lassen und möchte mich für eure und die vielen anderen Beiträge bedanken. *hutab*
Herzlichst Awake_69

Thema verfehlt. Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen sondern um einen Fehler den man gemacht hat und dann bereut.

Was ist gut an so einer Sch.... Erfahrung bei man sich noch lange danach in den Hintern beißt...platte Verallgemeinerung. Mit einem schlauen Spruch werden Dinge die schlecht gelaufen sind nicht automatisch gut.
******mes Mann
744 Beiträge
Warum so eine Schärfe?
*****_69 Mann
914 Beiträge
@****r6
Danke für dein schreiben.
Ich habe nur eine Frage:
Ist „Thema verfehlt“ keine Aussage oder Wertung? Ist eine Schuldzuweisung nicht auch eine Wertung?

Doch lassen wir das lieber sein, da ich das Thema verfehlt habe und widmen uns nun wieder dem Thema 😄
******021 Frau
11 Beiträge
Fehler, macht jeder und es gibt so einige. Aber wie hier meine Vorredner bereits sagten, sie machen uns zu dem was wir sind, wer wir sind. Hoffentlich lernen wir aus Ihnen.

Bereuen tue ich dennoch, dass ich nicht auf meinen Blitzgedanken gehört und meine Eltern, meine Mutter angerufen habe. Hab’s auf nachmittags verschoben, doch da war es zu spät. Sind beide beim Motorradunfall gestorben.
********iler Mann
767 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Zitat von ********iler:
"Dumm ist nicht, wer einen Fehler macht. Dumm ist, wer seine Fehler wiederholt."

Ja, solche weisen Sprüche sind leicht geposted, aber sie sind oft undifferenziert und als Allaussage daher problematisch. Ich zeige mal Ausnahmen:
Wenn jemand einen Fehler macht, einen einzigen und ersten der Art, der aber fatale und nicht umkehrbare Folgen hat, dann ist das schon ein Fehler, über den man sich ärgern kann. Wenn man also zB etwas unnötig gefährliches macht und unheibare Schäden davonträgt. Da nützt dann ein "das mach lieber nicht nochmal" wenig.
Außerdem gibt es Fehler, die nicht in einer punktuellen Handlung bestehen, sondern in einer (zu lange) andauernden. In dem Fall gibt es im Grunde keine Fehler-Wiederholung, sondern eher die Frage, wann man den Fehler als solchen erkennt und die Handlung ändert. In dem Fall wird die Handlung also über die Zeit immer mehr zu einem Fehler.

Ich habe zB wohl zu lange in einer Stadt gelebt, in der ich meine Fetisch/BDSM-Neigung nicht wirklich ausleben konnte. Ich würde es nicht als Fehler bezeichnen, da hingezogen zu sein, vielleicht aber als einen, dort zu lange geblieben zu sein. Gleichwohl weiß ich natürlich auch nicht, wie man Leben stattdessen in Berlin verlaufen wäre.
Ich würde aber ähnlichen Menschen in ähnlicher Situation raten, das anders zu machen, also kann ich wohl sagen, dass dies auf das Thread-Thema passt.

Für mich völlig vorbeiphilisophiert.
Zum einen, ist ein Fehler, egal welcher Tragweite, immer noch ein Fehler.
Selbst, wenn er zu körperlichen Langzeitschäden führt.
Wir können jetzt darüber diskutieren, wie wir Fehler definieren.
Hier greif ich einfach mal einigen Philosophen vor, die sagten:
Es gibt Fehler in uns und Fehler, die wir begehen.

Bei Ersterem können wir sagen: Wer nicht mit sich zufrieden ist, entdeckt ständig Fehler an sich.
Das lässt sich zwar mit Charakterstärker sicher bis zu einem bestimmten Punkt beheben, bei Süchten, wie Bulimie hört es dann aber auch schon auf, da andere Faktoren die Fehlererkenntnis verhindern.
Aus einer Sucht kann der Erkrankte aber auch lernen und entsprechende Handlungen unterlassen, sie also nicht wiederholen.

Beim Zweiten ist es aber erst die Erkenntnis aus der ableitenden Konsequenz, die einen Fehler zu eben diesem macht.

Von daher ist selbst bei Dir erst im Nachhinein die Erkenntnis gereift, dass Du lieber schon frühzeitiger umziehen hättest sollen. Währe Dir dies schon vorher wirklich bewusst gewesen und zur Erkenntnis geworden, wärest Du umgezogen. Irgendetwas hat Dich ja so lange am Ursprungshort gehalten. Etwas, dass sich nicht nach einem Fehler angefühlt hat. Es fehlte also die grundlegende/abschließende Konsequenz, die sich immer aus einem Fehler ergibt. Gut, du konntest deine BDSM-Lastigkeit nicht ausleben, dies schien Dir aber bis zu einem bestimmten Punkt akzeptabel zu sein, sonst hättest Du Dir Wege gesucht. Das macht dein Verhalten noch nicht zu einem Fehler. Dafür fehlen die Kriterien, nämlich ob es sich am Ende um einen sachlichen oder moralischen Fehler gehandelt hat.

Und selbst in diesem Fallbeispiel kann es eine Fehlerwiederholung geben, wenn die Parameter entsprechend formiert sind. Nach wie vor könntest Du in zehn Jahren, nach einem neuerlichen Umzug bemerken: "Hey, wäre ich doch schon zehn Jahr früher hierher gezogen, dann..."

Dein später Umzug war also, weder sachlich noch moralisch falsch, da Du moralisch ja sicherlich keine entsprechenden Handlungen vorgenommen hast, um deinen Kontext zu befriedigen - davon gehe ich jetzt einfach mal schwer aus - Das sachliche Fehlerverhalten wurde ja nun von Dir erkannt und es wäre töricht andere Dinge als wichtiger zu betiteln, nachdem Du für Dich die Erkenntnis und Lehre gewonnen hast, dass Dir deine BDSM-Lastigkeit wichtiger ist, als alle anderen Lebensumstände.
********er67 Mann
26 Beiträge
Hallo zusammen,

Zurückdrehen würde ich nichts. Was oder wer ich bin ist die Summe der Entscheidungen oder Handlungen die ich getroffen habe, da wo ich heute bin. Bin zufrieden mit meinem Leben so wie es ist, interessanter wäre es, wie in einem Film zu sehen, was wäre passiert, hätte ich mich anders entschieden. *popcorn*
Wäre es trotz allem so wie es jetzt ist oder wäre ich jetzt ganz wo anders? Hm, mein Buch des Lebens ist ja noch nicht zu Ende geschrieben, einige Dinge mache ich jetzt anders, weil es damals keine gute Entscheidung war. Fehler sind für mich normal, um daraus zu lernen und daran zu wachsen, selbst dann wenn man gewisse Handlungen wiederholt, dann war es vielleicht nicht so gravierend. Bin da relativ, tiefenentspannt und schaue was das Leben als nächstes für mich vor hat.

Besten Gruß windsurfer
**a Frau
550 Beiträge
Rückgängig im Nachhinein Fehler ausbessern, da würde man dort und da ansetzen, ausbessern, dran herum fummeln... Und wer weiss, wie es dann gewesen wäre.
Grundsätzlich hätte ich in manchen Dingen vielleicht mehr Initiative ergreifen sollen, habe es statt dessen eher auf mich zukommen lassen, es so angenommen.
Aber so war es, so war ich, so bin ich in vielen Dingen heute noch. Was soll ich mir Vorwürfe machen und den Kopf zerbrechen, was ich hätte besser machen können.
Ein wirklich schlimmer Fehler ist mir meiner Meinung zum Glück nicht passiert. Ich hatte auch viel Glück, viel Unterstützung in Familie und bei Freunden. Dafür bin ich dankbar.
********ider Mann
1.328 Beiträge
Noch viel mehr Zeit mit meinem (leider verstorbenen) Hund verbringen.
*********ance Mann
258 Beiträge
Niemals mit meiner Ex zusammengekommen zu sein. Nun habe ich sie unfreiwillig immer noch direkt oder indirekt in meinem Leben. Aber gut auch daraus habe ich gelernt. Und gewisse Dinge passieren sicherlich kein zweites Mal.
Interessantes Thema und ich habe mein Leben mal revue passieren lassen. Dabei sind mir doch ein paar Dinge in schlechter Erinnerung geblieben. Insgesamt würde ich keinen meiner "Fehler" rückgängig machen wollen. Denn ich habe darauf gelernt und ich wäre nicht der Mensch, der ich jetzt bin. Aber, wenn ich so wie ich jetzt bin, nochmal anfangen könnte, dann würden sich einige Misstritte gar nicht erst ergeben.
Ein satter Fehler?
Meine erste Heirat! Die hätte ich lassen sollen, es war zu ahnen, dass das ungut wird.
Ich habe ihn trotzdem geheiratet *vogel* *augenzu* *aua*
Resultat: sehe ich alles, was aus und durch diese Heirat geschah, kam... als 100% an, dann sind die 5 % die ihn betrafen zu 100 % ziemlich ungut. Aber die anderen 95 %, die mir das Leben und die Ehe mit ihm gegeben haben sind zu 200 % fantastisch.
Sprich, ich habe seine Familie bekommen, sooo gut.
Ich habe neben 5 Verlusten diesen einen Sohn, das/der Beste

Ich sollte daher nicht klagen, mir keinen anderen Weg im nachhinein wünschen
******mes Mann
744 Beiträge
Bitte nicht als beißende Kritik auffassen *zwinker* - aber der Mathematiker wendet sich mit Grausen.
*******inz Mann
204 Beiträge
da ich an den Schmetterlingseffekt glaube und momentan sehr zufrieden und glücklich bin, fällt es mir schwer etwas einzelnes ändern zu wollen, weil damit auch alle nachfolgenden Dinge anders wären.

Es gibt natürlich Situationen, die ich mit meinem heutigen Wissen anders gelebt und entschieden hätte.

Ich denke da an einige verpasste Gelegenheiten mit dem anderen Geschlecht, auch mit dem gleichen,
gelernt und geformt hat mich allerdings die Summe aller Entscheidungen.
****hom Mann
54 Beiträge
Hallo ja ein Fehler würde ich nie mehr machen eine Frau heiraten die noch kleine Kinder mitbringt das geht seltenst gut.
****769 Frau
2.570 Beiträge
Bei mir gab es auch den ähnlichen Fall, dass Ende letzten Jahres ein für mich wichtiger Mensch gestorben ist, zu dem ich nach einem Streit aus Trotz und Bockigkeit den Kontakt abgebrochen hatte und zu stolz war, mich wieder zu melden, obwohl er mir fehlte.
Ja es gibt richtig dumme Fehler, die man macht, weil man es einfach nicht hinkriegt, mal über seinen Schatten zu springen! Und über die man noch lange sehr traurig ist.
****68 Frau
78 Beiträge
Eine bemerkenswerte Frage, Danke dafür und für die vielen und schönen unterschiedlichen Antworten. Jede Ursache erzeugt eine Wirkung, verändere ich die Ursache, dann erzeuge ich eine andere Wirkung. Ich würde rein gar nichts ändern. Unsere Seelen bekommen ihre Lernaufgaben auf ihrer Reise durch die vielen verschiedenen Leben so wie sie dafür bereit sind. Ich bin dankbar für jeden Schmerz, jedes Leid, jede Freude, jede Glückseligkeit.......Liebe....Trauer.....Erfolg.....Mißerfolg....einfach für alles........., all das bin ich im jetzt und hier und es führt mich weiter. Unsere Seelen sind unsterblich, Zeit nicht existent Universums-technisch gesehen, gibt es da Fehler ? Lieben, Vertrauen, Dankbar und im jetzt präsent sein sind der Schatz den ich aus meinen Erfahrungen gewonnen habe, wie könnte ich da auch nur eine missen......manche Lernaufgabe hätte vielleicht nicht so schmerzhaft sein müssen.....aber hätte ich mich dann auch tatsächlich bewegt und was verändert ? Wir Mensch mit unserem freien Willen ändern leider nur unter Druck und Schmerz, in der Komfortzone halt eher nicht.
Fehler sind ja da, um zu lernen.
In dem Moment* wo man einen Fehler macht, merkt man es ja garnicht und ich denke!
wenn man Fehler rückgängig machen könnte,dann wäre vielles im Leben anders gelaufen und ob das besser gewesen wäre, ist dann noch die *frage*
Ich habe viele Fehler im meinem Leben gemacht *augenzu*
z.b. meine erste grosse Schul-liebe *bussi* mein Gott, was haben wir in unserem Freundeskreis Dinger gerissen und zusammen Spaß gehabt (Flaschendrehen) *lach* und er hat mich soooo gerne geküsst,das waren aber damals nur Mund auf Mund Küsse.
Er wollte mich immer haben und ich wollte nie, obwohl ich Ihn doch haben wollte. *liebguck*
Ich hätte heute alles was mein *herz* begehrt und bestimmt auch Kinder.
Ich habe ihn vor sechs Jahren getroffen und habe mich riesig gefreut *juhu* Er hat mir erzählt das er Darmkrebs hatte und einen künstlichen Ausgang hat, wo ich richtig erschrocken bin.
Sagen möchte ich eigentlich nur damit*
Das wenn es anders gelaufen wäre und ich hätte eine andere Entscheidung getroffen, wäre ich dann glückliche heute *nachdenk* und könnte ich meine Vorlieben ausleben oder versuchen sie auszuleben .....nein, ich glaube nicht
Das was wir tun im Leben und das was passiert, ist schon vorbestimmt....
Deswegen würde ich nie sagen!
Ich würde nie mehr was rückgängig machen wollen, weil ich denke!
das es so sein sollte* um jetzt das beste aus den Fehlern (die vielleicht gar keine waren) was gutes draus zu machen.
uuund ich hatte sehr sehr schöne Erlebnisse in meinem Leben, die ich vielleicht nie gehabt hätte und die ich nie missen wöllte *zwinker*
Ich glaube jeder von uns geht jeden Tag ein Risiko ein bei dieser und jener Entscheidung die man eigentlich im Leben treffen muss, ob man manchmal will oder nicht, und später stellt sich für einen heraus, die getroffene Entscheidung war gut oder weniger gut.
Aber hier wurde das Wort "Fehler" mit etwas verknüpft nämlich mit der Frage des Heiratens. Und ich finde das wirklich eine brisante Frage, ob das Heiraten unter den gegebenen gesetzlichen Rahmenbedingungen wirklich noch zeitgemäß ist, vor allem in dieser schnelllebigen Zeit. Man trifft quasi eine Entscheidung fürs Leben, quasi ein unkündbarer Vertrag im Prinzip, vor allem eine kirchliche Heirat. . ..." bis dass der Tod uns scheidet!"
Ich glaube die eingangs gestellte Frage zum Thema Fehler ist deshalb so "schwerwiegend" weil möglicherweise vielen gar nicht bewusst ist was für Folgen das vielberühmte "Ja ich will",...bei einer Heirat hat.
*****oxi Frau
28 Beiträge
Mhhh, einen Fehler würd ich gern rückgängig machen: den Kontakt zu einem guten Freund nicht vernachlässigt zu haben.
Wir hatten nachher nur noch sporadisch Kontakt über soz. Netzwerke, dann 3 Jahre keinen mehr und erst ein Jahr nach seinem Tod habe ich davon erfahren.
Träume manchmal noch von der tollen Zeit die wir zusammen hatten.
Wir waren übrigens immer nur Freunde, nie mehr.
******l90 Frau
94 Beiträge
ich würde alles genau so machen. ich bin nicht auf alles stolz aber letzendlich ist die summe meiner entscheidungen meine aktuelle situation. Ich mag meine aktuelle situtaion und bin zufrieden. klar denkt man manchma was wäre wenn? aber mir fehlt nichts also war es gut wie es gelaufen ist
****cus Mann
362 Beiträge
Fehler ist ein dehnbarer Begriff, wie ich finde...

Zum Leben gehören in gewisser Hinsicht "Fehler", um etwas besser oder anders machen. Erst wenn man dies nicht tut, also nicht drauß lernt, dann hat man wirklich einen echten Fehler gemacht. Soweit zu meiner Philosophie...

Ich hätte mir ebenfalls gewünscht, dass mir etwas früher klar gewesen wäre. Allerdings ist das wahrscheinlich auf meine charakterliche Entwicklung zurückzuführen. Sprich, idealerweise hätte ich früher im Leben zu dem gestanden, was ich bin und was ich sein will. Aber irgendwie dachte ich dem gesellschaftlichen Idealtypus entsprechen zu wollen. Sicherlich ein Klassiker...?!
Und gerade jetzt stehe ich wieder an dem Punkt, etwas entscheiden zu müssen. Wenn ich mir dabei treu bin, wird es kein Fehler sein!
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