Ich beziehe mich direkt auf das Eingangsposting:
Ein solches Verhalten der oder des Geliebten halte ich in jedem Fall für absolut indiskutabel. In JEDEM Fall.
Wer sich mit einem anderweitig liierten Menschen einlässt, weiß in der Regel wie der Hase läuft. Wer mittendrin plötzlich behauptet, er käme sich "verarscht" vor, der ist in meinen Augen absolut naiv.
Man trägt Verantwortung für sein Tun, wenn man sich mit jemandem einlässt, der anderweitig vergeben ist, verheiratet ist, Familie hat. Man ist erwachsen und sollte um die große Wahrscheinlichkeit wissen, dass man dabei eine "Verliererposition" einnimmt. Die allerwenigsten Menschen, die verheiratet sind, Kinder haben, sich Haus und Vermögen aufgebaut haben, trennen sich für eine Liebschaft.
Das ist doch nun wirklich nichts neues.
Dann als Geliebte/r Amok zu laufen und aus vermeindlich verletzten Gefühlen heraus eine Existenz zu zerstören, das ist für mich in höchstem Maße destruktiv.
Menschen, die so handeln, sind für mich gemeingefährlich. Letztlich gewinnen sie dabei sowieso nicht, denn ein solcher Vertrauensbruch ist in keinem Fall wieder zu kitten.
Sie tun es also nicht, weil sie sich davon etwas versprechen, nein, sie handeln aus reiner Zerstörungswut und Gehässigkeit, aus den allerniedrigsten Motiven heraus also.
Wenn es nicht so schreckliche Folgen hätte, würde ich es einfach peinlich und kindisch finden. Aber so wie es ist, ist es verantwortungslos, egomanisch und einfach krank.
Wer hier allen Ernstes schreibt, der ehebrechende Part hätte es "nicht anders verdient", der kann das unmöglich ernst meinen.
Wir sind alle erwachsene Menschen, die zu einmal getroffenen Entscheidungen stehen sollten. Nur weil wir uns damit plötzlich nicht mehr wohl fühlen, haben wir nicht das Recht, mit dem Bulldozer durch das Leben anderer zu fahren und dort eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen.
Ein solches Verhalten der oder des Geliebten halte ich in jedem Fall für absolut indiskutabel. In JEDEM Fall.
Wer sich mit einem anderweitig liierten Menschen einlässt, weiß in der Regel wie der Hase läuft. Wer mittendrin plötzlich behauptet, er käme sich "verarscht" vor, der ist in meinen Augen absolut naiv.
Man trägt Verantwortung für sein Tun, wenn man sich mit jemandem einlässt, der anderweitig vergeben ist, verheiratet ist, Familie hat. Man ist erwachsen und sollte um die große Wahrscheinlichkeit wissen, dass man dabei eine "Verliererposition" einnimmt. Die allerwenigsten Menschen, die verheiratet sind, Kinder haben, sich Haus und Vermögen aufgebaut haben, trennen sich für eine Liebschaft.
Das ist doch nun wirklich nichts neues.
Dann als Geliebte/r Amok zu laufen und aus vermeindlich verletzten Gefühlen heraus eine Existenz zu zerstören, das ist für mich in höchstem Maße destruktiv.
Menschen, die so handeln, sind für mich gemeingefährlich. Letztlich gewinnen sie dabei sowieso nicht, denn ein solcher Vertrauensbruch ist in keinem Fall wieder zu kitten.
Sie tun es also nicht, weil sie sich davon etwas versprechen, nein, sie handeln aus reiner Zerstörungswut und Gehässigkeit, aus den allerniedrigsten Motiven heraus also.
Wenn es nicht so schreckliche Folgen hätte, würde ich es einfach peinlich und kindisch finden. Aber so wie es ist, ist es verantwortungslos, egomanisch und einfach krank.
Wer hier allen Ernstes schreibt, der ehebrechende Part hätte es "nicht anders verdient", der kann das unmöglich ernst meinen.
Wir sind alle erwachsene Menschen, die zu einmal getroffenen Entscheidungen stehen sollten. Nur weil wir uns damit plötzlich nicht mehr wohl fühlen, haben wir nicht das Recht, mit dem Bulldozer durch das Leben anderer zu fahren und dort eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen.