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Die komplette Entspannung für Körper, Geist und Seele

********on91 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
Die komplette Entspannung für Körper, Geist und Seele
• Eine Phantasie -

Wir kennen uns nur durchs telefonieren und schreiben. Und haben uns heute für einen entspannten Tag in der Therme verabredet. Ich fahre zu Hause los, programmiere das Navi und freue mich auf einen tollen Tag.
Die Kilometer werden weniger; die Ankunft kommt näher. Ich merke wie ich immer nervöser werde. Mein Mund trockener und meine Hände schwitziger.
Ankunft an der Therme, Auto parken, Tasche aus dem Kofferraum nehmen und Richtung Eingang.
Ich kann dich schon von weitem sehen. Du stehst neben dem Eingang und wartest auf mich.
Soll ich dich umarmen ? Küsschen links, Küsschen rechts ? Du siehst mich und lächelst.
Als ich nun vor dir stehe, nehme ich dich in Arm und drücke dich. Flüstere Dir ins Ohr, schön dass du da bist.
Ich lächle dich an und zeige mit meinem Kopf zum Eingang. Wir gehen in die Therme; zur Kasse und weiter zu den Kabinen.
„Wartest du auf der anderen Seite auf mich“ fragst du mich, und ich „selbstverständlich“.
In der Kabine angekommen, raus aus den Klamotten, rein in den Bademantel.
Dann wieder alles in die Tasche, Schuhe und Co in den Spind. Richtung Duschen.
Ich warte auf dich.
Sehe wie du aus der Umkleide kommst, merke wie unwohl du dich in deinem Bademantel fühlst, du am liebsten hier wieder weg möchtest.
Ich sage dir, dass du wundervoll aus sieht.
Und strecke Dir die Hand entgegen. Möchte dir die Angst nehmen und Kraft geben. Du nimmst sie gerne an und hälst dich fest. Zusammen laufen wir Richtung Saunalandschaft.
Durch die große blickdichte Tür und drin sind wir. Du schaust mich an, dein Blick sagt mir „was machst du mit mir, ich will hier nicht sein“. Ich drücke fest deine Hand und sage dir „ ich bin da und werde an deiner Seite bleiben; Dir kann nichts passieren, genieße es“.
Ich frage dich, erst in den Pool oder Sauna.
Du möchtest gerne erst in den Pool. Also wir beide Richtung feuchtem Nass. Bademantel an den Haken. Wow, denke ich mir: was für eine Frau. Wahnsinnig weiblicher Körper. Ja, ich schaue dich an, auch wenn es nicht Gentleman like ist. Dann ab ins Wasser. Wie gehen beide bis zum Hals ins schöne warme Wasser und lassen uns erstmal treiben und genießen die Wärme.
Wir steuern einen Beckenrand an und unterhalten uns. Immer wieder schweift mein Blick auf deine Brüste, die im Wasser etwas treiben. In meinen Gedanken spielen sich verbotenen Szenen ab.
Nach einer Weile frage ich dich; ab in die Sauna ?
Du nickst und gehst voran. Du gehst vor mir aus dem Wasser und ich kann deine bezaubernde Rückseite sehe, schaue auch kurz auf deinen Po.
Abtrocknen und ab Richtung Sauna.
Du setzt dich relativ weit nach unten, ich eine Stufe über Dir. Wir schließen beide die Augen. Und genießen. Nach einer Weile rutsche ich hinter dich. Lege meine Hände auf deinen Nacken, zu zuckst zusammen und verkrampfst. Ich flüstere Dir ins Ohr: ich bin’s, würde dich gerne massieren, darf ich ?
Ich merke wie die locker lässt und die Schultern wieder fallen lässt. Ich massiere dich; deinen Nacken, Schultern, Hals. Gehe etwas den Rücken hinunter und an den Seiten wieder hoch. Gleite mit meinen Händen über dein Schlüsselbein hin zu deinem Dekolleté.
Gerade als ich wieder zurück möchte, hälst du meine Hände fest, sie liegen direkt unter deinem
Hals, du legst deinen Kopf auf meinen Arm und entspannst völlig.
Wir verlassen die Sauna gemeinsam. Ab unter die kalte Dusche. Während dich die Abkühlung sehr genieße und auch nötig habe. Ist dir das Wasser viel kalt. Ich kann sehen, wie deinen Nippel davon steif werden.
Ich genieße den Blick aus dem Augenwinkel.
Ich strecke Dir wieder meine Hand hin und sage zu dir, komm, wir gehen wieder ins warme Wasser. Du nimmst meine Hand und folgst mir.
Wir lassen uns im warmen Becken in eine Ecke treiben. Wieder landen wir an einem Beckenrand. Dieses Mal berühren unsere Hände sich, lassen auch nicht los voneinander. Ich komme ein Stückchen näher, die Kontaktfläche wird immer größer. Ich schaue Dir in die Augen; sie strahlen; und Lächeln mich an. Ich verharre etwas in dieser Position. Möchte schauen wie du reagiert, ob du weg gehst.
Nein, du bleibst! Ich gehe noch näher zu dir, du bist mit der Brust am Beckenrand: langsam bewege ich mich von deiner Seite; direkt hinter dich. Meine Hände liegen auf deinen Armen und streicheln Richtung Schultern.
Ich komme mit meinem Körper ganz eng an dich. Meine Hände wandern nach vorne zu deinen an den Beckenrand. Ich drücke mich immer fester an dich. Ich habe dich nun komplett im Arm, beschützend stehe ich hinter dir.
Ich merke wie du immer entspannter wirst. Meine Lippen wandern auf Dein Schulterblatt. Ein kurzer Kuss. Du atmest aus: „darf ich davon mehr haben ?“ fragst du mich. Ich küsse dich nochmal am Hals, wiederhole es.
Du drehst dich um, schaust mir tief in die Augen, wir Lächeln beide.
Langsam bewege ich meine Lippen zu deinen, wir schließen die Augen und küssen uns. Erst ganz langsam dann immer intensiver. Du legst deine Beine um mich und ziehst mich fest ran.
Du wanderst mit deinen Küssen zu meinem Ohr und flüsterst: „ich wäre nun gerne alleine mit dir“
Ich grinse dich an, drücke dich an den Beckenrand und küsse dich weiter sehr innig. Du klammerst dich mich deinen Beinen fest an mich. Du fährst mit deinen Händen für meine Haare.
Ich merke wie sich in meiner Leistengegend etwas regt. Ich lasse es dich leicht spüren. Meine Penisspitze reibe ich ganz vorsichtig an dir. Ich sage dir, wir sollten nun wirklich gehen. Du meinst nur, ja bitte. Ich nehme deine Hand, wir treiben durchs Wasser Richtung Ausstieg. Ich gehe voraus und du hängst dich an meine Schultern und lässt sich von mir ziehen.
Wir steigen aus dem Wasser, dabei kneifst du mir in den Po. Ich schaue dich an und grinse dich an. Ich reiche dir die Hand, und helfe dir aus dem Wasser. Ziehe dich an mich ran und gebe dir einen Kuss!
Wir schnappen unsere Sachen und ab zu den umkleiden. Immer wieder grinsen wir uns wie kleine Kinder an. Ich merke wie du dich wohl fühlst. Bei den Umkleiden angekommen, küssen wir uns nochmal innig, bevor wir uns jeder in seine Umkleide verabschieden.
Ich bin total wuschig aber auch sehr aufgeregt.
Ich trockene mich schnell ab, rein die in Klamotten und wieder raus.
Ich warte auf dich.
Du öffnest einen Spalt deiner Umkleidekabine und fragst mich, ob ich dir helfen könnte.
Ich stecke meinen Kopf zu dir rein, du drehst mich den Rücken zu und du stehst mit dem offenen BH vor mir, ich trete von hinten an dich ran, schnappe die Enden deines BHs, schließe ihn. Dabei küsse ich deinen Hals, bevor ich von hinten an deine Brüste greife und sie fest halte. Du drückst dabei deinen Po, welcher nur mit einem Tanga begleitet ist, gegen meine Leistengegend. Du drehst dich um, gibst mir einen Kuss und fragst, wartest du draußen auf mich ?
Also gehe ich wieder raus. Kurze Zeit später kommst du mit einem Grinsen aus der Umkleide. Wir gehen an der Kasse vorbei; hälst dabei fest meine Hand.
Auf Richtung Auto. Wir kommen an deinem Auto an. Küssen uns wieder innig, fallen dabei schon fast übereinander her. Wir stoppen, ich sage zu dir, magst du hinter mir herfahren ? Dann gehen wir zu mir ins Hotel ? Du nickst nur, und nimmst meinen Kopf für den nächsten Kuss.
Ab zu meinem Auto; und los richtig Hotel.
Du hinter mir her, ich sehe dich im Rückspiegel, ich bin nervös. Ich sehe, wie du dir dein Oberteil richtest.
Wir parken am Hotel, ich nehme unsere Taschen und prompt greifst du nach meiner Hand. Ich merke wie auch du nervös bist. Ich drücke deine Hand, und sage zu dir, ich bin da!
Ab ins Hotel, vor dem Aufzug warten und uns gegenseitig angrinsen. Wir genießen den Moment.
Im Aufzug sind wir nicht alleine, halten uns zurück grinsen uns nur weiter an und halten einander an der Hand. Wir verlassen den Aufzug, laufen auf unser Zimmer zu, Karte rein, Tür öffnet sich,.......
Ich halte sie Dir auf und lass dich vorgehen.
Wir betreten ein schönes Zimmer, ein wunderschönes und großes Bett sticht und sofort ins Auge. Du schaust erst aufs Bett und dann mich an und grinst dabei. Ich glaube du fühlst schon wohler als in der Therme, keine Blicke, keine anderen Menschen. Nur du und ich! Nun haben wir die uneingeschränkte Zweisamkeit. Wir stellen unsere Taschen ab. Ich gehe auf dich zu. Nehme dein Gesicht zwischen meine Hände und küsse dich ganz vorsichtig. Merke wie die Anspannung weiter bei dir fällt.
Unsere Küsse wird intensiver und wilder. Unsere Hände erkunden den anderen. Nach und nach fliegen unsere Kleider durchs Zimmer. Dabei küssen wir uns weiter, können nicht voneinander ablassen. Während ich nur noch in Boxershort vor Dir stehe, hast du noch deinen BH und Tanga an. Es sieht traumhaft aus. Ich liebe deine weibliche Figur. Ich mag jede Rundung an Dir. Ich öffne deinen BH, greife aber direkt an deine Brüste und halte sie fest. Sie sind wunderschön und groß! Meine Schwäche, stehe ich total drauf. Ich nehme den BH weg, habe sie nun nackt in meiner Hand, ich streichle sie mit mit meinen Daumen. Schaue Dir dabei immer in die Augen. Bevor ich langsam mit meiner Zunge anfange an deinen Nippeln spielen. Ich Umkreise sie, knappe vorsichtig daran.
Meine Hände wandern zu deinen Po, ich greife zu und ziehe dich fest an mich ran.
Ich führe sich zum Bett, lass es uns doch bequemer machen, sage ich zu dir. Du folgst meinen Händen und legst dich aufs Bett, ich komme über dich, fange an deine Lippen zu küssen. Meine Lippen gehen weiter zu deinem Hals, zum Dekolleté, bis oh wieder bei deinen schönen Brüsten lande, ich liebkose sie wieder.
Meine Küssen gehen über deinen Bauch, hin zwischen deine Beine. Ich ziehe Dir vorsichtig deinen Tanga aus, du liegst du völlig nackt, und entspannt vor mir! Was ein traumhafter Anblick. Ich streichle mit meinen Händen über deinen Oberschenkel und schaue Dir dabei in die Augen. Ich fange an mit küssen mich zu deinem Lustzentrum zu bewegen. Dort angekommen fange ich ganz langsam an, leicht mit dem Kitzler zu spielen. Meine Hände streichen währenddessen deine Schenkel, deinen Po und deine Seiten. Meine Zunge wird intensiver, schneller, ich merke wie du immer feuchter wirst. Dein Atmen wird schwerer du stöhnst immer wieder auf. Meine Hände spielen nun mit deinen Brüsten, deine Brustwarzen stehen wie eine eins! Du fährst mit deinen Händen du meine Haare. Dein Zucken wird intensiver, dein stöhnen lauter.
Du nimmst meine Hände, ich merke, du erlebst gleich deinen Höhepunkt, ich halte deine Hände fest, ich bin für dich da! Bevor nur ein Lustschrei du das Zimmer hallt und dein Zucken unkontrolliert wird. Mein lecken wird langsamer, ich küsse die Regionen rund um deine feuchtes Lustzentrum. Ich wandere mit meinen küssen nach oben. Ich komme bei deinen Lippen an, wir küssen uns. Du greifst dabei in mein Haar, deine Beine umschlingen mich. Du flüsterst mir ins Ohr, ich will dich jetzt. Ich bewege langsam meine Leiste nach vorne, gleite ganz langsam in dich ein. Es fühlt sich wunderbar an. Ich stoße ganz langsam und zärtlich zu, dabei schauen wir uns in die Augen. Bevor ich immer schneller werde.
Du klammerst dich ganz fest an mich.
Bevor du mich auf die Seite wirfst, und sagst, ich will mich auf dich setzen. Wir küssen uns nochmals, bevor du meinen Schwanz kurz mit deinem Mund verwöhnst. Anschließend setzt du dich drauf, was ein geiler Anblick. Ich schaue Dir in die Augen, sehe deine wunderschöne Brüste Wippen. Ich packe einfach zu, es ist zu einladend!
Ich will kommen sage ich zu dir, also packe ich deine Hüfte, unterstütze deine Bewegungen! Bis zum Schluss.
Du lässt dich nach vorne fallen. Liegst auf mir. Wir sind beide total entspannt und genießen einfach nur die Nähe gerade.
Nach einer Weile wandern wir beide in die Dusche, zum Glück hat das Zimmer eine große begehbare Dusche. Wir Seifen uns gegenseitig ein, und es dauert nicht lange, bin du bei mir eine Erektion sitzt. Du nur ganz verschmitzt zu mir, deshalb mag ich jüngere Männer. Wir Seifen uns weiter ein, bevor du dich rum drehst und mit deinen Po an meinem Penis schreibst, du treibst mich damit fast in den Wahnsinn!
Ich merke wie die du deine Beine auseinander machst, ich verstehe es als ein Zeichen für, du darfst in mich eindringen, ich nehme dich an den Hüften und dringe dann ein. Ein geiles Gefühl! Ich stoße feste zu. Du suchst halt an der Wand. Ich greife an deine Brüste, packe zu. Meine andere Hand spielt an deinem Kitzler. Unser stöhnen wird immer intensiver, wir sind beide kurz davor. „Mach weiter“ brüllst du mich fast schon an. Aber auch ich möchte den Orgasmus. Und wir kommen beide gleichzeitig. Ich nehme dich fest in den Arm, geben Dir halt. Und wieder genießen wir einfach die Nähe zum anderen.
Ich nehme den Duschkopf und lasse warmes Wasser über uns laufen. Du hast die ganze Zeit deinen Kopf auf meiner Brust liegen.
Ich hole zwei Handtücher, trocknen uns ab. Anschließend, raus aus dem Bad direkt unter die Bettdecke. Und sofort sind wir wieder eng aneinander gekuschelt und schlafen dann einfach ein......
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