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Wie gut bist du darin, Entscheidungen zu treffen?

******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
Wie gut bist du darin, Entscheidungen zu treffen?
Hey,
Ob bei der Essensauswahl im Restaurant oder Trennung vom Partner/in
Jeden Tag gibt es viele Momente in denen Entscheidungen anstehen. Entscheidungen die du für dich oder vielleicht für andere triffst . Oder vielleicht auch nicht triffst bzw. Treffen magst.

Wie gut bist du im Entscheidungen Treffen ?
Fällt es dir im Leben einfach Entscheidungen zu treffen ?
Was sind hier deine Herausforderungen ?
Was hilft dir eine Entscheidung zu treffen?
Was hindert dich vielleicht ?

Nein du musst nicht auf alle Fragen Antworten und es gibt keine falsche Antwort auf meine Frage .

Liebe Grüße Aki
**********ede56 Mann
6.219 Beiträge
Im Leben allgemein kann ich ganz gut Entscheidungen treffen.
Im Supermarkt nervt mich die Fülle, das Überangebot. Und die Unübersichtlichkeit der Anordnung, die nur den Zweck verfolgt, mich zu vielen, unnötigen Kaufentscheidungen zu drängen.
In der Liebe bin ich nicht so entscheidungsfreudig, da sind die Folgen einer Entscheidung oftmals mit Konsequenzen verbunden.
***is Mann
1.506 Beiträge
Natürlich ist jeder super darin sehr clevere Entscheidungen zu treffen.

Das wissen wir nicht erst seit "Hans im Glück" von den Gebrüdern Grimm (1819).

<ironiemodeoff/>
**********ffice Paar
217 Beiträge
Joah
Mal so und mal so *zwinker* *ggg*
Mit Pernot Cola war früher alles einfacher😎 da haste noch Glück gehabt wenn es ein Zielbahnhof gibt und sich verliebte Pärchen in der Öffentlichkeit getroffen haben aber nööö selbst die Swingerpornos haben Sie mir gestrichen. Ich würde auch mal gerne gefragt werden wie es nach dem Gruppensex war♥🍀
******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
*offtopic* *zumthema*
Ich bin gut im Entscheiden und treffe sehr gerne Entscheidungen. Ich mag es, nach der besseren oder besten Wahl zu streben. Egal ob beim Essen, Aktivitäten, etc. Ich nehme mein Leben eben gerne selbst in die Hand. Manchmal dauert es natürlich ein bisschen, wenn es viele Einflussfaktoren gibt oder am Ende zwei Alternativen sich annähernd gleichwertig anfühlen. Am Ende sagt mir mein Bacuhgefühl, was ich tun sollte. Wenn es sich in dem Moment gut für mich angefühlt hat, bereue ich auch keine falsche Entscheidung.
Smile @Uranus73. @Uranus73

Vielen lieben Dank für das tolle Shooting! *knips*

www.gerhardkern-fotodesign.de

https://www.instagram.com/gerhard.kern/
*********icoat Frau
228 Beiträge
Ich bin zwiegespalten:

Ich kann gut und sowohl durchdacht als auch in angemessener Zeit Entscheidungen treffen. Ich bin auch auf der Arbeit Führungskraft und habe die Erfahrung gemacht, dass man das Entscheiden trainieren kann.
Ich kann gut entscheiden. Der Punkt ist nur: Ich mache es nicht gern.

Privat bin ich in machen Situationen auch mal ganz froh, wenn ich die Möglichkeit habe, mich an einen vertrauten Menschen anzudocken und mich treiben zu lassen. Es ist befreiend, auch mal nichts entschieden und sich das Hirn über das Für und Wider diverser Alternativen und ihrer Folgen zermatern zu müssen.
Es spielt bei mir sicherlich auch eine natürliche devote Neigung mit dort hinein und ein gewisses Sehnen zurück in eine unbeschwerte Kindheit.

Vielleicht muss man differenzieren zwischen entscheidungsFÄHIG und entscheidungsFREUDIG. Ersteres bin ich; letztetes weniger.
*****ore Mann
255 Beiträge
Zitat von *********icoat:

Vielleicht muss man differenzieren zwischen entscheidungsFÄHIG und entscheidungsFREUDIG.

Den Gedanken finde ich ja mal prima!

Die Freude an Entscheidungen geht mir meist auch komplett ab - die Erfahrung auf den anderen Wegen fällt ja einfach unter den Tisch - und vielleicht wäre ja doch was Interessantes zu entdecken gewesen *zwinker*

Entscheidungsfähigkeit habe ich mir vor mehr als 20 Jahren durch rationale Betrachtungsweisen und -analysen antraininert, als ich damals ein sehr gutes und konstruktives Gespräch mit meinem Chef hatte, der mich damals als "ProgressDeny", also Fortschrittsverweigerer kategorisierte - das war DER Zeitpunkt, umzudenken *puh*
*********rted Frau
52 Beiträge
Entscheidungen treffen bei den alltäglichen Dingen des Lebens ist einfach. Worauf hab ich gerade Lust? Oder was ist für andere liebe Menschen gut, erfreulich, ... ? Im Beruf ist es auch einfach... da geht es sehr strukturiert und zahlenlastig zu. Wo es gar nicht funktioniert, ist, ob ich Lust auf einen neuen Menschen habe. Das dürfte meine grauromantisch demisexuelle Ader sein, aber ich kann jemand 4x treffen und noch immer nicht wissen ob ich ihn anziehend finde *lol* Umgekehrt ist es leichter. Bei vielen weiß man einfach, dass man sie nicht anziehend findet und niemals anziehend finden wird.
******114 Paar
12.686 Beiträge
Wir treffen täglich Entscheidungen, die einfach sind grüner Pulli oder weiße Bluse....Kaffee oder Tee. Schwierige Entscheidungen sind die, die für einen längeren Zeitraum bestand haben müssen.
Man setzt sich unter Druck, die richtige Entscheidung zu treffen.
Entscheidungen fallen besonders schwer, wenn sie als langfristig eingestuft und wenn andere Menschen betroffen sind!
Ich bin flott was die täglichen Dinge betrifft, bei den langfristigen Schlag ich dann doch eine oder zwei Nächte drüber!
Frau Reisa
**********true2 Paar
7.861 Beiträge
Sie schreibt: Ich kann sehr gut Entscheidungen treffen. Wenn ich mir nicht ganz sicher bin, schlafe ich eine Nacht drüber. Aber wenn die Entscheidung steht, halte ich daran fest und ziehe das durch. Ein Zurück gibt es dann nicht mehr.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von *******rlin:
Wie gut bist du im Entscheidungen Treffen ?

Die Bereitschaft Entscheidungen zu treffen ist bei mir sehr gross, aber ob die immer für alle Beteiligten gut sind, ist eine andere Frage. Grundsätzlich bin ich eher der Pragmatische und weniger der Progressive, was sich in meinen Entscheidungen nicht selten stark wiederspiegelt.

Fällt es dir im Leben einfach Entscheidungen zu treffen ?

Ich mache mir über viel zu viele Dinge Gedanken und spinne mir immer für mögliche Entwicklungen alternative Enden zusammen. Tönt nicht nur anstrengend, ist es auch, kann ich jedoch nicht abstellen. Ich lebe daher eher im Modus geplanter Zufall und habe es dann wenigstens in der Situation der Entscheidung leichter.

Was sind hier deine Herausforderungen ?

Wenn die Entscheidungen nicht nur mein Leben betreffen sondern auch das von anderen Menschen, dann kann ich mich mitunter schwer tun. Es hilft jedoch, nicht gleich aller Brücken abzubrechen, wenn es einmal nicht so rund läuft. Mit Ausnahme, wenn mein Gegenüber zu mir nicht ehrlich und aufrichtig war oder mir spürbar nicht gut tut, dann kann es nicht schnell genug gehen und möchte dann von jetzt auf gleich nichts mehr von der Person wissen.
Fällt mir leicht.

Ich treffe gerne und viele Entscheidungen. Liegt wohl in meiner persönlichen Mentalität.

Ich lasse Vernunft und Bauchgefühl walten.

Tatsächlich mag ich mich auch nicht mit Menschen umgeben, die nicht fähig sind, zeitnahe Entscheidungen zu treffen. Ist mir zu anstrengend...

Ich weis was ich will und da gibt es für mich kein zögern, kein zweifeln. Ich habe wohl ein ,,gesundes Selbstbewusstsein“ wie man oft bei so Menschen wie mir sagt.
*********ellte Frau
8.592 Beiträge
Wenn ich Entscheidungen treffe geht es mir immer besser danach, denn es tritt eine Erleichterung ein. Dieses Hin und Her ist das, was mich Kraft kostet. Daher bin ich sehr entscheidungsfreudig geworden mit der Zeit. Allerdings tue ich mich manchmal schwer mit den Konsequenzen zu leben, doch auch das wird leichter, denn am Ende war immer alles richtig, auch wenn es zwischendurch sehr schwer aussah.
Zitat von *******rlin:
Ob bei der Essensauswahl im Restaurant oder Trennung vom Partner/in

Wie in dem Beispiel gut zu sehen, kommt es immer auf die Tragweite der Entscheidung an, die ja sehr unterschiedlich sind.
Und ob sie mich oder Andere betreffen.

Manche haue ich in 2 Sekunden raus, an Anderen knabbere ich Wochen.
******din Mann
1.704 Beiträge
So pauschal ist auch diese Frage für mich nicht zu beantworten.

Manchmal brauche ich länger dafür mir aus einer Speisekarte ein Essen auszusuchen als einen Auftraggeber abfahren zu lassen und eine Baustelle zu schmeißen.
Es hängt also nicht allein von den Konsequenzen ab.
*******581 Frau
1.116 Beiträge
In der Regel bin ich im normalen Leben entscheidungsfreudig. Ich habe auch keine Angst vor falschen Entscheidungen. „Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug“ und „es ist immer besser mit einem ‚Ja‘ falsch zu liegen, als mit einem ‚nein‘“.
Im zwischenmenschlichen Bereich tue ich mich da allerdings deutlich schwerer. Die Entscheidung gegen meine Ehe hat 4 Jahre in Anspruch genommen. Das finde ich aber auch gut so. Denn sowas schmeißt man nicht so einfach weg. Das will wirklich gründlich überlegt sein.
*******s91 Mann
143 Beiträge
Coole Frage!
Meiner Meinung nach ist Entscheidungen treffen ist wie überall: Übung macht den Meister. Gut zielen, nicht zu viel nachdenken und dann entscheiden. Wenn es blöd war, dann kommt hinterher die Ratio und lässt mich etwaige Fehler erkennen und korrigieren. Der einzige Fehler ist, keine Entscheidungen zu treffen und ewig hin und her zu überlegen. Ich finde das führt im Normalfall von den eigenen Emotionen und von sich selbst weg. Einzige Ausnahme, man wartet Informationen ab, die einem eine Entscheidung überhaupt erst möglich machen.
Kommt darauf an, was zu entscheiden ist.

Tagtägliche Entscheidung, da denke ich nicht stundenlang drüber nach.

Ich bin nur erstaunt, dass viele so wahnsinnig entscheidungsfreudig sind. Bei wichtigen Dingen nehme ich mir mehr Zeit, um ein ne Entscheidung zu treffen.

Ich ändere doch nicht grundsätzliches in meinem Leben mir schnellschuss, ohne mir darüber bewusst zu werden, was mich erwartet?
Zitat von *******rlin:
Wie gut bist du im Entscheidungen Treffen ?
Fällt es dir im Leben einfach Entscheidungen zu treffen ?

Ja. *selbstgefall*

Zitat von *******rlin:
Was hilft dir eine Entscheidung zu treffen?

Alle Optionen in einem Entscheidungsbaum "sortieren" anhand der Kriterien:
• Aufwand
• Nutzen
• Welche Entscheidung nimmt mir die Option, mich später noch anders zu entscheiden?

Zitat von *******rlin:
Was hindert dich vielleicht ?

Schwer vorhersehbare Unwägbarkeiten oder Entscheidungen, bei denen ich auf die Mitworkung Anderer angewiesen bin.
Entscheidungen zu treffen fällt mir grundsätzlich nicht schwer sei es spontan privat oder von beruflicher Natur für mich persönlich oder für andere.
Manche Entscheidungen fallen mir leichter zu treffen andere weniger weil sie auch langfristige Auswirkungen haben.
ich arbeite beruflich in einer Führungsposition im Gesundheitswesen was einen ständig in Situationen bringt Entscheidungen treffen zu müssen spontan und auch langfristig.
Und in meinem Fall meist eine auf den Mensch bezogene Komponente beinhaltet.
Er schrieb
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ich bin darin grottenschlecht.
Glaube ich.
Entscheidungen zutreffen fällt mir nicht allzu schwer.
Die aktive Um- oder Durchsetzung von manchen dieser getroffenen Entscheidungen ist aber manchmal nicht einfach für mich und beansprucht deshalb auch einen größeren Zeitraum.
*****ite Frau
9.546 Beiträge
Hängt ursächlich von meiner Befindlichkeit ab. Und welchen Stellenwert die Entscheidung hat, ob wichtig oder unwichtig.

Ich kann mich manchmal nicht entscheiden ob ich auf den Kopf oder den Bauch hören soll falls diese widersprüchliche Signale senden. *wua*
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