Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Oralsex
5179 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1279 Mitglieder
zum Thema
Vorlieben des Partners: Die eigene Einstellung dazu ändern?109
Gibt es jemanden hier, der swingen früher absolut abgelehnt hat und…
zum Thema
Worauf würdet ihr eurem Partner/in zuliebe verzichten87
Ich verzichte zum Beispiel meiner Partnerin zu liebe auf einen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Würdet ihr für euren Partner auf Vorlieben verzichten?

Zitat von *******e77:
@******hka

Für jeden Anlass einen. 😂😂

Habe ich früher als Single gemacht.
Konnte mich nie festlegen. Fand jeden Kerl auf seiner Art gut.
Lösung : Mit jedem machte ich was anderes.
Es funktioniert.
Wichtig wäre Planung und klare Strukturen.
Das ist für mich eine ehrliche Lebensform..
Zitat von *****ron:

Gerade bei einer zwischenmenschlichen Verbindung liegt die Verantwortung eine Balance zwischen geben und nehmen zu schaffen bei allen Beteiligten. Daher kann ich deine Worte nicht mit dem Thema verknüpfen.

Da nicht definiert wurde, auf WAS verzichtet werden soll, ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Also kann man meine Worte durchaus mit sehr vielen Bereichen des Lebens verknüpfen, wenn man das möchte.
******_nw Mann
99 Beiträge
Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Partnerschaft nicht (nur) durch Sex definiert wird. Da gibt es so viel mehr, was zwei Menschen zusammenhält, gemeinsame Erlebnisse, gute und schlechte Zeiten, gemeinsame Kinder, vielleicht ein Haus oder so. Jedenfalls mehr als die Frage, ob der Partner eine sexuelle Vorliebe teilt und da mitmacht, oder sie ablehnt und das nicht kann oder will. Wenn die Beziehung ansonsten stimmt, wäre es für mich klar, auf die Durchsetzung meiner sexuellen Vorliebe meiner Partnerin zuliebe zu verzichten.
Zitat von *****e73:
Es gibt „Dinge“, auf die kann fraunicht verzichten, ohne etwas von sich aufzugeben. Und ob sie das tut, sollte sie sich gut überlegen. Denn das ist nicht folgenlos.

Welcher Verzicht wäre das beispielsweise?
Wenn die Seele brennt und ich meine Sexualität verkümmern sehe, nur weil ich verzichte, dann ist Alarmstufe Rot.

Wer möchte schon eingehen wie eine Primel?

Wer sich selber Geiseln möchte, kann dies tun.
Vielleicht noch Buße tun?


Ohne sexuelle Kompitablität funktioniert eine Beziehung nicht.
Ausser man hat mehrerer Partner 👒🎩
Zitat von ********mite:
Würdet ihr für euren Partner auf Vorlieben verzichten?

Die Frage ist doch eher: Was würdest du deinem Partner alles gönnen?

MfG
Zitat von *******e77:
Wenn die Seele brennt und ich meine Sexualität verkümmern sehe, nur weil ich verzichte, dann ist Alarmstufe Rot.

Wer möchte schon eingehen wie eine Primel?

Wer sich selber Geiseln möchte, kann dies tun.
Vielleicht noch Buße tun?


Ohne sexuelle Kompitablität funktioniert eine Beziehung nicht.
Ausser man hat mehrerer Partner 👒🎩
*witz*
Nicht ohne Grund trifft man hier bei Joy auf soviele
Singles die leider nicht besuchbar sind..
****p35 Mann
7.998 Beiträge
"Vorliebe" ist für mein Empfinden da ein ziemlich unkonkreter Begriff. "Verzicht" kann ebenso unterschiedlich sein.
Wenn ich wirklich "entbehren" müsste, wäre es mir auf Dauer wohl kaum möglich, die Frau glücklich zu machen, es gibt aber auch zahlreiche Fantasien in meinem Kopfkino, die nicht unbedingt ausgelebt werden müssen.

Ein Beispiel: Küssen und Knutschen würde ich nicht entbehren wollen, weil das für mich dazu gehört (da stehe ich echt drauf), Rollenspiele hingegen können bereichernd sein und Abwechslung bringen, aber ohne diese wird mir der Sex auch nicht langweilig (da bin ich auch sonst vielseitig phantasievoll).

Mit anderen Worten: Für mich müsste schon auch der Sex halt passen, auch wenn bei mir Beziehung noch mehr ist als guter Sex (kein Sex vor der Ehe wäre für mich wie die redensartliche "Katze im Sack kaufen" müssen).
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Wie schon erwähnt wurde, kommt es drauf an auf was ich verzichten müsste.
Es gibt Dinge die sind mir unheimlich wichtig und auf die kann ich dann auch nicht verzichten.
Würde ich auch defintiv nicht tun, denn wenn es im Bett von Anfang an nicht passt, wird das meiner Meinung nach auch nichts mehr.
Und das wiederum ist genauso eine Säule (für mich) wie Liebe, Vetrauen etc. , die eine Beziehung für mich ausmacht.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich verstehe unter einer Vorliebe schon etwas, an dem ich ein besonderes, spezielles und positives Interesse habe. Also nichts, was "schön, wenn ja, aber auch okay, wenn nicht" ist, sondern wirklich Dinge, die ich sehr gern mag, bis hin zu unverzichtbar.

Und nö: Darauf würde ich nicht verzichten wollen, auch nicht in einer Partnerschaft. Wozu überhaupt die Partnerschaft, wenn ich darin dann gezwungen bin, auf diese Dinge zu verzichten? Macht für mich überhaupt keinen Sinn.
Bedürfnisse und Wünsche ändern sich doch auch im Laufe des Lebens..
Ganz viele Männer stehen auf einmal auf NS und trauen sich das nicht ihren Partnerinnen zu sagen ..weil sie schon irgendwann mal das große Iiiiihgitt vernommen haben..dann gehen sie lieber hier zu Joy und suchen sich worauf sie mal Lust haben..
Warum Zuhause diskutieren..dafür sind doch diese Portale da....
*******_hh Frau
944 Beiträge
ich habe mich mal gefragt ob ihr für eure(n) Partner/Partnerin auf eure Vorlieben verzichten würdet?
Wenn du damit das gesamte Spektrum an sexuellen Praktiken meinst, die mir gefallen, die dennoch unterschiedliche Gewichtungen haben, dann ja, auf einige dieser Praktiken könnte ich meinem Partner zuliebe verzichten.

Wenn damit aber nur die Praktiken gemeint sind, dir mir extrem wichtig sind und ein Verzicht daher als großes Defizit wahrgenommen wird, dann nein.

Aber bei solchen Dingen fehlt mir immer ein bisschen die menschliche Komponente. Es ist für mich sehr einfach eine Liste mit Dingen, die ich mag, zu erstellen und sie dabei in verschiedene Prioritäten einzuteilen und dann anhand dieser Kerle auszusuchen... Nur ist das ja nicht genug. Mehr als konkrete Vorlieben schätze ich Neugierde, Offenheit und den Drang nach Abwechslung. Vor allem letzteres ist mir persönlich extrem wichtig. Ich liebe es, überrascht zu werden, genauso wie ich mir gerne etwas Neues ausdenke. Dabei muss das Rad gar nicht mal neu erfunden werden. Sprich der persönliche Einsatz wird bei mir ebenso hoch, wenn nicht sogar höher als einzelne Vorlieben gemessen.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Bei dieser Umfrage spielt eine große Rolle, meiner Meinung nach, ob die Partnerschaft bereits vorhanden ist und seit Jahren/Jahrzehnten existiert und ob die Frage sich auf die mögliche neue Partnerschaft bezieht.
Diejenigen die bereits eine Partnerschaft haben und ihre Sexualität neue /aufs neue im Laufe diese Partnerschaft entdeckt haben, haben einfach eine andere Basis auf der sie ihre Entscheidung treffen.
Sie haben es zusammen probiert und entweder eine goldene Mitte für beide gefunden oder es ist ihnen nicht gelungen.
Also, sind sie zu zweit an die Lösung dieser Problematik an/eingegangen.
Sie mussten abwägen zw was uns noch verbindet und was uns unterscheidet.
Bei dieser Konstellation sind gewisse Kompromisse entweder berechtigt oder nötig.
Auch diese Menschen als sie ihre Partnerschaft damals eingegangen sind hatten bestimmte "no-gos" und "must-haves" gehabt egal auf sexuellen oder zwischen menschlichen Basis.

Wenn man allerdings von Null auf anfängt und die Möglichkeit hat eine neue Partnerschaft einzugehen, hat man von Anfang an die Wahl und Möglichkeiten sich festzulegen was einem wichtig ist.
Und gerade diejenigen die bereits eine langjährige Partnerschaft hinter sich haben die zum größten Teil auf Grund der sexuellen Unverträglichkeit kaputt gegangen ist, können und wollen es beim nächsten mal besser oder anders machen.
Man reflektiert und stellt für sich fest was einem wichtig ist.

Die sexuelle Harmonie und die Überschneidung von möglichst vielen Neigungen/Vorlieben ist mir vorrangig wichtig.
Wenn ich früher darauf geachtet habe, dass in erste Linie ein Mann als guter Vater, Ehemann und Mensch ist war es für mich wichtig weil ich eine Familie mit Kindern haben wollte. Es waren andere Werte an der ersten Stelle! Fürs zusammen leben können, Kinder haben können, gemeinsame Ansichten was Erziehung angeht, Familien Werte. Aber auch eine finanzielle Stabilität des Mannes spielte eine Rolle wenn die Frau sich gern für die Rolle der Muttersein und Hausfrau eher entscheidet.
Das alles oben genannte als Werte muss ich nicht ausschließen für meine nächste Partnerschaft.

Nur meine Ziele haben sich geändert.

Ich will keine Kinder mit dem Mann haben.
Ich will weder heiraten noch zusammenziehen.
Ich will keine Familie mit ihm gründen und dass er von meiner und ich von seiner Familie akzeptiert und geliebt werden inkl gegenseitige Familienbesuche die gewiss zum "eine Familie sein" gehören.
Ich brauche seine finanzielle Stabilität nicht um einige Jahre sich nur auf die Kinder zu konzentrieren.

Ich bin für eine Partnerschaft die eher auf Basis "Spass miteinander" basiert und wo die Überschneidungen möglichst hoch sind was Sexualität angeht.
Ich unterschätzte diesen Wert nicht mehr...für mich!
Die oben genannten Werte wie ein guter Mensch sein und zwischen menschliche MUSS unbedingt vorhanden sein!
Früher habe ich die harmonische Überschneidung von gegenseitigen Sexualität, Vorlieben und Neigungen sehr unterschätzt wie sehr viele hier.
Weil es uns von klein auf suggeriert wurde das wäre nicht das wichtigste im Leben, es käme auf andere Werte an...
Ja, vielleicht für einige Menschen schon.
Aber nicht pauschal für alle.

Es ist in der Tat leichter einen Menschen zu finden mit dem das zwischenmenschliche stimmt, wo man miteinander über alles reden kann und sehr viel zusammen meistern kann. Wobei man ähnlich tickt, ähnliche Charaktere hat, Hobbys und Weltanschauungen. Aber sexuell triggert man sich gegenseitig nicht.
Früher hätte ich mich vielleicht für diese Art Partnerschaft entschieden wenn es erneut um Familien Gründung ginge.
Jetzt nicht mehr.
Früher kämen vielleicht aus 100 Männern nur wenige in Frage.
Jetzt kommen aus 100 vielleicht nur 1 einzige in Frage. Aber es ist kein Not am Mann mehr...
Die Suche lohnt sich.
Es sind andere Ziele und Wünsche die vorrangig sind und ich würde lieber warten und weiter suchen.
Irgendwann kommt man in seinem Leben an den Abschnitt wo man am Anfang keine Kompromisse mit sich SELBER nicht mehr eingehen möchte.
Sich selbst nichts mehr vormachen was man will und braucht.
Der Tunnel ist enger geworden aber umso erfüllender wird es sein wenn man von Anfang an die eigene Wünsche und Ziele richtig für sich selbst festlegt.
****ra Paar
899 Beiträge
Bei den Dingen, die mir wirklich wichtig sind: nein.

Und um die zwischendurch aufgekommene Frage zu beantworten "was ist, wenn die Partnerschaft schon besteht": Ich habe mich nach 15 Jahren Ehe von meinem Mann getrennt. Er ist ein wunderbarer, intelligenter, humorvoller, liebevoller Mensch. Aber es hat sexuell einfach nicht gepasst. Anfänglich war mir nicht bewusst, wie wichtig mir bestimmte Aspekte sind. Später hat sich nach vielen und langen Versuchen gezeigt, dass es keine Lösung gibt, mit der ich dauerhaft glücklich bin.

In eine solche Situation möchte ich nie wieder kommen.
Deswegen kommt nur noch ein Partner in Frage, dem ich und der mir in allen Bereichen gerecht werden kann.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Jahrztehntelang habe ich nicht nur auf Vorlieben verzichtet, sondern auf fast alles an Erotik. Erst partnerinunabhängig konnte ich mich entfalten und auch Vorlieben entdecken. Aber auch da bedurfte es passender Partnerinnen, die es nur zeitweise gab. Jetzt habei beschlossen, dass ich lieber weiterhin ganz verzichte, als wieder nur Halbheiten zu akzeptieren. Dazu fehlt mir einfach zu viel Restzeit, um Kinkerlitzchen zu pflegen.
********aten Paar
1.957 Beiträge
Zitat von *******na19:

Es ist in der Tat leichter einen Menschen zu finden mit dem das zwischenmenschliche stimmt, wo man miteinander über alles reden kann und sehr viel zusammen meistern kann. Wobei man ähnlich tickt, ähnliche Charaktere hat, Hobbys und Weltanschauungen. Aber sexuell triggert man sich gegenseitig nicht.

Das ist eine interessante These, über die ich lange nachgedacht habe. Ich sehe das nichts so, was aber an meinem (leider *snief2*) höheren Lebensalter liegen kann.
Ab 45 werden die meisten Menschen doch ziemlich - sagen wir mal - schrullig. Seltsam, spleenig, kauzig, komisch, alles in allem: schwer vermittelbar. Wer bis 45 Single ist, bleibt es auch meistens. Deshalb ist es mMn sehr viel schwieriger, einen Menschen zu finden, mit dem es zwischenmenschlich passt. Klar, sexuell muss es deshalb noch lange nicht klappen. Aber wenn es zwischenmenschlich richtlig stimmt, dann wird der Partner dem anderen vermutlich alle Möglichkeiten einräumen, damit der oder die andere glücklich ist.

Mal ehrlich, Sex ist doch gar nicht so kompliziert. Im wesentlichen gibt es nur zwei Lager. Hart oder sanft, devot oder dominant; viel mehr doch nicht. Aber zwischenmenschlich ist der Code eines Menschen sooooo komplex, dass es nur ganz wenig andere Menschen gibt, deren Code dazu passt.

Für Sex für ich nie einen Menschen opfern, der einen versteht. Zu keinem Zeitpunkt des Lebens.
Aber vielleicht siehst Du das anders. *knuddel2*
@*******na19
@********aten

Hm.
Ihr beginnt also eine tiefe intensive Beziehung, bevor ihr Sex habt?
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von ********aten:
Wer bis 45 Single ist, bleibt es auch meistens.

Puh. Dann muss ich nur noch fünf Jahre durchhalten und hab für den Rest meines kurzen Lebens Ruhe vor Beziehungsandrohungen. *ggg*

Zitat von ********aten:
Aber zwischenmenschlich ist der Code eines Menschen sooooo komplex, dass es nur ganz wenig andere Menschen gibt, deren Code dazu passt.

Der ist sogar so komplex, dass die wenigsten ihn überhaupt verstehen. Oder es wird einfach nur komplex gemacht, weil zu viel interpretiert wird. Oder gleich interpretationsfähig kommuniziert wird.

Hach. Wie einfach wäre die die Welt doch, wenn Menschen einfach sagen würden, was sie meinen.

Zitat von *****e73:
Ihr beginnt also eine tiefe intensive Beziehung, bevor ihr Sex habt?

Bei mir war das bisher (leider) fast immer der Fall, ja.
*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Puh. Dann muss ich nur noch fünf Jahre durchhalten und hab für den Rest meines kurzen Lebens Ruhe vor Beziehungsandrohungen.

Freu dich nicht zu früh, es heißt "meisten" und nicht "immer"! *mrgreen*
@*********ebell
??? Wie kommt es, daß Du dann schon 40 Jahre Single bist?

Aber wenn das nur ein semantisches Missverständnis ist:

Warum tust Du das?
Scheint ja auch bei Dir nicht zu funktionieren!
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von *****e73:
Wie kommt es, daß Du dann schon 40 Jahre Single bist?

Zwischendurch war ich das ja mal nicht. *ggg*

Zitat von *****e73:
Warum tust Du das?
Scheint ja auch bei Dir nicht zu funktionieren!

Was genau mache ich, das nicht funktioniert?
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von *****_54:
Freu dich nicht zu früh, es heißt "meisten" und nicht "immer"!

Glaub mir, ich war schon immer schrullig und schwer vermittelbar. *ggg*
********aten Paar
1.957 Beiträge
Zitat von *****e73:
@*******na19
@********aten

Hm.
Ihr beginnt also eine tiefe intensive Beziehung, bevor ihr Sex habt?

Jaa, wir, die beiden zitierten, ja*ja*
Zitat von *********ebell:
Zitat von *****e73:
Warum tust Du das?
Scheint ja auch bei Dir nicht zu funktionieren!

Was genau mache ich, das nicht funktioniert?

Beziehungen aufbauend, ohne die sexuelle Kompatibilität eher früh miteinzubeziehen!
Wie ich drauf komme:

Zitat von *********ebell:

Zitat von *****e73:
Ihr beginnt also eine tiefe intensive Beziehung, bevor ihr Sex habt?
Bei mir war das bisher (leider) fast immer der Fall, ja.

*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von *****e73:
Beziehungen aufbauend, ohne die sexuelle Kompatibilität eher früh miteinzubeziehen!

Joa. Bisher durfte ich halt fast nur in Beziehungen Sex haben. Da bahnte sich also erst die Beziehung an und dann durfte ich Sex haben.

Es gab zwei Ausnahmen, bei denen es sich tatsächlich eher um Affären handelte. Da wurde dann also eher über Sex und Vorlieben gesprochen. Ansonsten kam immer erst die Beziehung und dann der Sex. Nie anders rum.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.