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Würdet ihr für euren Partner auf Vorlieben verzichten?

Zitat von ****p35:
@*****e73 *whiskey* Danke für Deine Aufmerksamkeit.
Und zu Deinem Widerspruch: Entweder ich check's grad nich' - dann sorry - oder es steht alles in meinem Post schon drin, aber is' ja trotzdem ganz prima, dass Du es nochmal für alle lesbar wiederholt hast. *ironie*
PS: Wer austeilt, muss auch einstecken können, schon mal gehört?

Ich sags ja.
Ich habe hier garnichts ausgeteilt.
Du bist doch der Arroganzling (*whiskey* ... *kopfklatsch* ) mit Moralkeule...
Das „es nicht checken“ paßt da prima dazu.

Sehr unsympathisch.
Aber ich finde das eigentlich immer prima, wenn sich jemand so offen outet.
Das bewahrt andere davor, sich mit diesen auf persönlicher Ebene abzugeben!
*********74_69 Paar
3.354 Beiträge
Auf Vorlieben verzichten geht eine Zeitlang gut. Wenn allerdings der Zeitpunkt erreicht ist muß entweder ein Gespräch oder das Ende einer Beziehung die Lösung bringen.
Bei uns war es eine Entwicklung von der Monogamen bis hin zur Offenen Beziehung der Weg. Da meine Frau nicht so das "Spiel" spielen mag wie ich es empfinde gab es genug Gespräche um die Beziehung erfolgreich und in Liebe fortzuführen. Jetzt leben wir in einer für beide Seiten angenehmen und erfüllenden Lage. Jeder darf was er mag.
Er
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Würdet ihr für euren Partner auf Vorlieben verzichten?

Ja sicher. Leben heißt Kompromisse machen. Das gilt besonders in einer Beziehung.
Kann man ja in einigen Beiträgen weiter oben auch schön lesen.
Die Kompromisslinie verläuft halt bei jedem anders.
*******lle1 Frau
13 Beiträge
Vielleicht kann man eine ganze lange Weile dem Partner zuliebe auf etwas verzichten, nach dem man ein Verlangen spürt, doch irgendwann wird dieses Verlangen wahrscheinlich lauter !
Also für mich steckt im Begriff "Partner" drin, dass man sich gegenseitig unterstützt und weiterentwickelt.

Sollte also mein Partner oder ich von vornherein unvereinbare Vorlieben habe, dann erwarte ich - damit die Partnerschaft funktionieren kann - dass die Freiheit eingeräumt wird, genau das mit einer weiteren Person auszuleben. Im besten Fall natürlich gemeinsam.
*****587 Paar
23 Beiträge
Wir haben hatten zu beginn unserer Beziehung relativ gleiche Vorlieben. Im lauf der Beziehung haben wir ZUSAMMEN ganz neue Vorlieben für uns entdeckt. Glücklicherweise können wir auch über alles reden, was es uns natürlich auch erleichtert. LG
****58 Mann
1.038 Beiträge
Wenn ich meine Partnerin liebe, kann ich verzichten.

Es dreht sich im Leben nicht alles nur um Sex. Und ob sie meine Vorlieben teilt, merke ich ja erst im Laufe der Zeit, da ich nicht gleich mit beim ersten Date, ihre sexuellen Vorlieben abfrage.
Diese sind für mich kein Ausschlusskriterium.

Wohlgemerkt, ich spreche von echter Partnerschaft und nicht von Partnern für gelegentliche Treffen.
*********s2018 Paar
256 Beiträge
Zu Beginn hatten wir die gleichen Vorlieben und innerhalb unserer langjährigen Beziehung kamen immer wieder neue Vorlieben zum Vorschein. Wir sprechen über alles offen und ehrlich und haben das Glück auf einer Wellenlänge zu sein mit unseren gesamten Bedürfnissen die eine Beziehung ausmachen.
*******nger Mann
48 Beiträge
Hallo zusammen,

Es gibt bestimmt Vorlieben und Fantasien, an die ich mich langsam herantasten möchte, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

Ich glaube, der Reiz beziehungsweise die Spannung muss da sein, es muss ein geiles Gefühl sein (trotz Verzicht), dann wäre es gut - trotz Verzicht.

In einer Beziehung sollte man über alles (auch Wünsche, Fantasien und Vorlieben) reden können. Wenn es da Grenzen für den anderen gibt, sollte man zusammen daran arbeiten oder diese respektieren.

Auf „gewöhnliche“ Vorlieben (Siehe auch unbedingt in meinem Profil) würde ich nicht dauerhaft verzichten wollen.
Kommt bei mir doch sehr stark auf die Vorlieben an. Zudem habe ich bis auf die Basis, dass ich sexuell devot bin und so behandelt werden möchte, keinen Katalog was Vorlieben angeht. Mit jedem Partner hat sich eine ganz eigene Sexualität entwickelt...manchmal sind da die einen Praktiken im Vordergrund, aber es gab es auch schon anders, dann wurden halt andere gelebt. Wenn der Mann und sein Spiel mich reizt, dann führt dies auch zur Erfüllung meiner Lust. Ich lasse mich da ungern einschränken oder festlegen, auch sonst im Leben nicht . Ganz ehrlich, ob mir jemand den Verstand wegficken kann, ist mir wichtiger als die Art wie er es macht. Klar gibt es gewisse Dinge welche ich als zentral erachte, darüber hinaus kann ich auf spezielle Praktiken auch gut verzichten, denn was ungern gemacht wird kommt auch nicht gut an. Fantasielose Männer oder solche welche nicht über eine tolle Fingerfertigkeit verfügen, habe ich auch nie mehr wie einmal gedatet...von daher liest man sich ja auch im sexuellen Bereich aus was einem begeistert.

(sie)
******eld Mann
2.191 Beiträge
Ja, zunächst kommt es auf die entsprechenden Vorlieben an.
Eine Partnerschaft mit einer Frau, die keine Freude an Cunnilingus hat, wäre tatsächlich undenkbar.
Wenn sie allerdings partout meine Vorliebe für Schambehaarung nicht teilen mag, ist es etwas ganz anderes.
Deshalb habe ich meine Vorlieben auch lieber in einer separaten Homepage gelistet.

Entscheidend für mich ist viel mehr eine unverkrampfte Einstellung zur eigenen Sexualität.
Die Bereitschaft, mit Spaß und Neugier mal etwas Neues auszuprobieren.

Wenn hier eine Frau Vorlieben wie Gangbang oder Gruppensex, ist sie für mich allerdings auch nicht die "Richtige".
Es macht, glaube ich, auch einen großen Unterschied, wann die Vorliebe erstmalig thematisiert wird
und wie lange vorher man sich kennt, mag, liebt.
*********ar_Bi Paar
2.296 Beiträge
Wir hatten beide vorher eine Beziehung wo wir unsere Vorlieben nicht ausleben konnten. Man kann es nicht für länger unterdrücken.
Unsere jetzige Beziehung baut auf unsere Vorlieben aus, da wir so zusammen gefunden haben.
Natürlich gibt es keine 100% Übereinstimmung der Vorlieben und Tabus werden selbstverständlich akzeptiert.
da wir uns zu 100% Vertrauen und Sex und Liebe trennen können, unterstützen wir uns auch gegenseitig darin, Vorlieben die wir nicht miteinander ausleben können, mit anderen auszuleben.
*****ast Mann
173 Beiträge
Das ganze Leben ist immer ein Kompromis. Und das is okay.

Ich kann keinen Computer oder kein Auto kaufen, dass wirklich all meinen Ansprüchen genügt.

Wie kann ich dann erwarten einen Partner zu finden, bei dem ich alle Vorlieben ausleben kann? Wo alles passt? Und immer darauf zu hoffen, dass es diesen Partner dann doch irgendwo gibt, das ist auch nicht zielführend.

So lange die Balance stimmig ist, bin ich bereit auch Kompromisse zu machen. Kommt halt immer darauf an, wie wichtig mir das eine ist und was ich stattdesen bekomme, so das ich es immer noch für ausglichen halte.
*******549 Paar
58 Beiträge
Ja, natürlich!

Wer das nicht macht lügt oder hat den falschen Partner.
*******man Frau
220 Beiträge
Ob ich auf Vorlieben verzichten würde... *nachdenk*
Ich weiß es nicht. Ich bin seit einigen Monaten im Umbruch, möchte gerne das ein oder andere noch erleben, von dem ich aktuell nicht weiß, ob es nur eine Vorliebe aus der Fantasie heraus ist oder ob es sich etabliert. Ich fände es schade, wenn ich diese Dinge nicht mehr ausprobieren könnte, weil er es ablehnt.
Bei den Dingen, die klar als Vorliebe definiert sind, ich glaube schon, dass ich da auf manches aus Liebe verzichten könnte. Ich habe es erlebt und natürlich will man schöne Dinge wieder haben. Aber es würde mir in der Tat leichter fallen darauf zu verzichte, als Dinge, die noch in meiner Fantasie herumwabbern nicht mehr ausprobieren zu können.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Mein aktuell mir Liebster küsst nicht gerne sooo leidenschaftlich wie ich - und mit meiner Mundhygiene stimmt alles. *smile* *lol*

Seit gut vier Jahren küsse ich also eher angepasst an SEINE Art, das zu tun.

Es geht mir sehr gut damit. *happy*
********etic Mann
485 Beiträge
Zitat von *******olf:


Naja, die Wertungen kommen aber teilweise genau von dem Geschlecht, dem es mit dem Sex manchmal nicht schnell genug geht. Was meinst, wie viele Männer mich schon als Schlampe und als Partnerin unwürdig bezeichnet haben, weil ich mit ihnen beim 1. Date Sex hatte, weil es menschlich einfach von meiner Seite aus gepasst hatte und ich in dem Moment gerade Lust auf diesen Mann hatte? Mehr, als mir lieb ist und daher habe ich auch meine moralischen Werte überdacht und kann Frauen verstehen, die erst was "verbindliches" wollen, bevor sie sich sexuell auf einen Mann einlassen. Ist nämlich verdammt verletzend, dass einige Männer immernoch im Mittelalter verhaftet sind, wo Frauen "anständig" zu sein haben.

Und um wieder zum Thema zu kommen: ich hatte sogar schon Männer, die von mir im sexuellen Kontext Verzicht erwartet hätten, aber im Gegenzug auf nichts verzichtet wollten. Moralisch auch fragwüdig. Daher gibts bei mir nur noch zeitliches Zurückstecken, aber keinen Verzicht mehr ...

*lol* bei "vielen" Männern sollte die Frau am besten Jungfrau sein, aber dennoch Erfahrung besitzen und auch gleich alle Sexpraktien praktizieren.... Finde solche Männergespräche immer sehr amüsant....
Sommerfarben
*********aint
32 Beiträge
Zitat von *********lich:
Mein aktuell mir Liebster küsst nicht gerne sooo leidenschaftlich wie ich - und mit meiner Mundhygiene stimmt alles. *smile* *lol*

Seit gut vier Jahren küsse ich also eher angepasst an SEINE Art, das zu tun.

Es geht mir sehr gut damit. *happy*

Ist das ironisch gemeint oder kommst du tatsächlich damit klar? Ich habe schlussendlich meinen letzten Partner genau deswegen verlassen. Auch wenn wir eine offene Beziehung geführt haben, möchte ich mit dem Menschen, den ich liebe, diese intime Verbindung nicht missen. Da nützt es mir nichts, wenn ich andere Männer küssen konnte.

Ich weiß, dass es vorkommt, dass jemand nicht gerne küsst. Ich stelle mir dann die Frage, was tatsächlich dahinter steckt oder geht es wirklich nur um Vorlieben oder nicht?
******lor Mann
921 Beiträge
Nein. Deswegen sage ich wenn ich eine Frau außerhalb Joy kennen lerne, immer direkt das ich im Joyclub bin.
Und der große Vorteil ist hier doch das man seine Vorlieben direkt benennen kann. Eine Raucherin die HÜ nicht mag oder Anal komplett ab lehnt, Date ich erst gar nicht. Die Vorlieben müssen schon kompatibel sein, denn ich habe auch außerhalb des Sex recht zeitintensive Hobbys wie Segeln und Moped fahren. Wenn da seitens der Partnerin keine Affinität besteht kann es nicht funktionieren. Das ist der Grund warum ich Single bin,die eierlegende Wollmichsau gibt es nun mal leider nicht.😔
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von *********aint:
Ich weiß, dass es vorkommt, dass jemand nicht gerne küsst. Ich stelle mir dann die Frage, was tatsächlich dahinter steckt oder geht es wirklich nur um Vorlieben oder nicht?
Ich gehöre zu denen welche zwar darauf stehen, jedoch der Gegenpart sehr gut passen muss, da ich ansonsten schlicht und ergreifend das Interesse verliere. Nicht an der Person, sondern am Vorgang des Küssens. Die Kuss-Kompatibilität ist nun mal nicht immer gegeben. Erschwerend hinzu kommt noch, dass schöne und gepflegte Zähne die Grundvoraussetzung sind, dass ich überhaupt in die Nähe eines fremden Mundes komme.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********aint:

Ich weiß, dass es vorkommt, dass jemand nicht gerne küsst. Ich stelle mir dann die Frage, was tatsächlich dahinter steckt oder geht es wirklich nur um Vorlieben oder nicht?

Ich küsse auch nicht gerne, und zwar wirklich überhaupt nicht gerne und möchte das auch in der Regel nicht. Ich kommuniziere das auch sehr früh und ehrlich und mache darauf aufmerksam, dass es nicht so ist, dass ich es ungern mache, aber halt trotzdem mache, sondern dass ich es so gut wie nie mache, fast immer ausweiche, wenn es jemand versucht und darum bitte, es nicht zu tun und dass man von mir eben Geknutsche nicht erwarten kann. Jeder, mit dem ich bisher was hatte, kam damit deutlich schlechter zurecht, als er anfangs angenommen hatte.

Ich kann aber nicht sagen, dass da irgendwas "dahinter steckt". Es gab keinen Moment in meinem Leben, der mir das Küssen irgendwie versaut hätte. Meinen ersten Kuss hatte ich mit 14 und ich fand ihn überraschenderweise sofort doof und unangenehm. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet und je öfter ich küsste, desto furchtbarer habe ich mich gefühlt, weil ich mich nicht daran gewöhnen konnte und jedes Mal feststellte, wie ätzend ich es finde.

Mein Exmann hatte sich im Laufe der Jahre irgendwann daran gewöhnt, aber im Nachhinein, nach der Trennung, meinte er, dass ihn das in unserer Beziehung durchaus belastet hat, dass ich nicht küsse.
**********heBat Paar
41 Beiträge
Hallo TNT,

So eine Partnerschaft besteht ja aus vielen Komponenten, die sie liebenswert oder schlicht schön macht.
Nicht jede Vorliebe bekommt die selbe Gewichtung und am Ende zählt das Gesamtpaket. Wenn man liebt und hoffentlich auch geliebt wird, kann das viel wichtiger, viel schöner und wertvoller sein.
Pauschal lässt sich daher keine Antwort auf deine Frage formulieren.
Wichtig ist wahrscheinlich immer, dass man das mit seinem Partner/in bespricht und der andere davon weiß. Vielleicht lässt sich eine gemeinsame Lösung dafür finden.

Viele Grüße
GoodGirl & TheBat!
*******ru88 Mann
171 Beiträge
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es geht, aber ist es gut für die Person bzw. die Beziehung? Ich glaube das man immer einen gemeinsamen Nenner finden kann, sonst leidet einer immer und das darf in einer Beziehung nicht sein.

Wenn generell kein Gesprächsbereitschaft oder ein Verständnis auf der anderen Seite erkennbar ist, wird eine langfristige Beziehung wahrscheinlich schwierig oder zumindest anstrengend.

Es ist aber auch abhängig von den Vorlieben und wieviel Gewichtung das Ganze auf den Sex generell hat.
*******549 Paar
58 Beiträge
Kein Wunder das es immer mehr Singles gibt bei dem was man hier liest.
****p35 Mann
7.998 Beiträge
Nur um das noch ebenso öffentlich hier klar zu stellen: Der Begriff "moralische Konditionierung" stammt nicht von mir.
Eine bestimmte Moral (Sex nur mit Beziehung) als "fragwürdig" zu bezeichnen und nicht zu ertragen, dass die andere Lebensweise (Sex ohne Liebesbeziehung) ebenfalls hinterfragt wird, wie Du, @*****e73 , das ja getan hast, ist, wenn ich mich nicht täusche, zumindest ziemlich einseitig; dann obendrein persönliche Beleidigungen auszusprechen und andere Sichtweisen (wie meine) durch öffentliche Diffamierung entmachten zu wollen, lassen die Dinge halt auch nicht sachlicher werden und überzeugen jedenfalls mich in keinster Weise.

Bezug zum Thema: Auch das Extrem "Sex (nicht) vor der Ehe" kann ja eine Art Vorliebe sein, oder nicht?
Muss sich halt jede/r für sich selbst überlegen, ob frau/man das will oder lieber verzichtet.
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