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Würdet ihr für euren Partner auf Vorlieben verzichten?

********mite Mann
2.358 Beiträge
Themenersteller 
Würdet ihr für euren Partner auf Vorlieben verzichten?
Hallo an alle,
ich habe mich mal gefragt ob ihr für eure(n) Partner/Partnerin auf eure Vorlieben verzichten würdet?

Schönes Wochenende
TNT
****yn Frau
13.440 Beiträge
Nein.

Mit jemanden, bei dem ich auf meine Vorlieben verzichten müsste, würde ich mich gar nicht erst auf eine Beziehung einlassen.

Wenn die Vorlieben nicht passen passt der Partner nicht so gut und das nicht nur sexuell.
Ich muss aber meiner Partnerin nicht alles um die Ohren hauen was mir grad so in den Sinn kommt.
Aber ich verteile eh die Last meiner must haves auf mehrere Schultern.
Verzicht (Achtsamkeit) kann jedoch auch eine Form von Liebe sein wenn man es dem Partner nicht irgendwann übel nimmt.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Ich möchte ein Partner haben bei dem ich auf meine Vorlieben nicht verzichten muss.
Meine Vorlieben zeichnen meine Sexualität aus.
Das Ausleben meiner Sexualität ist mein Grundbedürfnis.
D.h. der Mann der für mich als Partner in Frage kommt, bei dem werde ich NICHT auf meine Vorlieben verzichten MÜSSEN!
Antwort - Nein!
*********uest Mann
2.204 Beiträge
JOY-Angels 
Das kann ich pauschal nicht sagen. Es käme darauf an, um welche Vorlieben es geht und wie die Beziehung sonst funktioniert.

Wenn alles andere super ist, kann ich mir schon vorstellen, auf einzelne Dinge zu verzichten. In einer Beziehung sind doch fast immer Kompromisse erforderlich.
*******ust Paar
5.812 Beiträge
ne Zeitlang ja.
Immer: nein.
Zitat von *********uest:
Das kann ich pauschal nicht sagen. Es käme darauf an, um welche Vorlieben es geht und wie die Beziehung sonst funktioniert.

Wenn alles andere super ist, kann ich mir schon vorstellen, auf einzelne Dinge zu verzichten. In einer Beziehung sind doch fast immer Kompromisse erforderlich.

Ich schließe mich hier an.
Es käme drauf an, was es ist. Man soll ja lieber nie, nie sagen.

LG *katze*
******978 Paar
2.140 Beiträge
Sie schreibt; *nein* möchte ich nicht und andersherum erwarte ich auch von meinem Gegenüber nicht, dass er auf eine Vorliebe verzichten muss, weil es vielleicht für mich ein no go ist. Dann gebe ich ihm die Möglichkeit, sich diese entsprechende Vorliebe bei jemandem Anderen zu holen. Wenn es hier keine gemeinsame Basis gibt, die uns verbindet, macht eine Beziehung/Partnerschaft keinen Sinn. *kuss2*
******R54 Mann
32.137 Beiträge
Wenn das zu Beginn schon mal angesprochen wird erübrigt die Frage. Also ganz klar Nein.
******air Paar
73 Beiträge
Nun , das kommt sicherlich auch auf die Vorlieben an ...

Wenn zum Beispiel NS (oder noch ausgefallenere Exkremente) für den Partner ein NO GO sind ... nun, das wird bzw. sollte man dann akzeptieren müssen und sich dann anderweitig umsehen, wenn es denn unverzichtbar ist.

Für mich war es stets ein MUST HAVE, dass "sie" aufgeschlossen ist für das Tragen von Nylons (an Strapsen) und High Heels , dies auch nicht nur zuhause ... für mich der Inbegriff von femininer Ausstrahlung (und entsprechendes Aussehen vorausgesetzt). Nun, hier habe ich anscheinend das große Los gezogen *freu*

Man kann sich in seinen Vorlieben aber auch täuschen bzw. ändern ... hatte ich doch gedacht, ich würde mit einer Partnerin, die von der Körpergröße eher als klein einzustufen ist, nicht zurecht kommen. Fehlgedacht *zwinker*

Besser hätte es mich nicht nochmals treffen können *gg*

Er von heartpair
*******nic Mann
387 Beiträge
Bei dieser bisher doch überwiegenden Einigkeit, man würde nicht verzichten bzw. der Partner stünde als solcher dann gar nicht zur Auswahl, frage ich mich immer leise, was denn wäre, wenn das "Verhinderungsereignis" erst im Laufe einer bestehenden Beziehung auftauchte:

Ein Unfall, eine Krankheit, Medikamente mit Nebenwirkungen, das Alter - irgendwas verhindert das gemeinsame Vorliebenausleben. Sind dann die Antworten auch so definitiv? Und wenn ja: Was taugt dann die Partnerschaft?

Thomas
pauschal kann ich das auch nicht so behaupten
ich meine sexuelle Bedürfnisse Neigungen können sich auch erst mit den
Jahren entwickeln oder hervortreten
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******nic:
Bei dieser bisher doch überwiegenden Einigkeit, man würde nicht verzichten bzw. der Partner stünde als solcher dann gar nicht zur Auswahl, frage ich mich immer leise, was denn wäre, wenn das "Verhinderungsereignis" erst im Laufe einer bestehenden Beziehung auftauchte:

Ein Unfall, eine Krankheit, Medikamente mit Nebenwirkungen, das Alter - irgendwas verhindert das gemeinsame Vorliebenausleben. Sind dann die Antworten auch so definitiv? Und wenn ja: Was taugt dann die Partnerschaft?

Bei mir ändert sich meine Meinung dann trotzdem nicht, da ich mich von vornherein nicht mehr auf Beziehungen einlassen werde, die strikte Monogamie voraussetzen. Jemand, der von mir verlangt, auf Vorlieben generell zu verzichten, wenn er sie nicht teilt, und sie auch nicht mit anderen auszuleben, kommt für mich als Partner nicht infrage.
*********Cat75 Frau
860 Beiträge
Wenn diese Vorlieben unabtrennbar von meiner Sexualität verbunden sind, dann kann ich die ja nicht ablegen.
Ansonsten hätten wir niemals Sex.
Wenn bei mir also zum Beispiel Blasen oder Kuschelsex nicht möglich ist, dann haben wir auch niemals Sex und somit keine Beziehung.
Wenn es Dinge sind, die ich mit anderen ausleben kann und er es eben nicht mag, wie zum Beispiel Gruppensex, dann wäre es okay für mich. Aber ich würde darauf niemals verzichten, es nur ohne ihn machen.
Aber das erfährt jeder, lange bevor es überhaupt zum Thema Beziehung kommt. Somit weiß man genau, auf was man sich eventuell einlässt oder eben nicht.

Umgekehrt wäre ich auch nicht bereit, etwas zu machen, worauf ich keine Lust habe (BDSM zB). Wenn er es anders auslebt wäre eine Beziehung möglich, aber wenn er sagt er verzichtet darauf, dann würde ich keine Beziehung mit dem eingehen!
tja... der eine Satz als threateröffnung, Inhaltbeschreibung und Frage in einem,lässt sehr viel Spielraum für Diversitäten. Und kann somit kaum eindeutig beantwortet werden.
*******s91 Mann
143 Beiträge
Da meine Vorlieben bisher nichts ungewöhnliches oder abartiges beinhalten, würde ich mal sagen: Nö, käme für mich erstmal nicht in frage. Aber wie immer kann man drüber reden, wenn irgendwo der Schuh drückt, da findet man schon Kompromisse, wenn man sich gerne aufeinander einlässt.
Andersrum, würde ich die Vorlieben meiner Partnerin mitmachen, auch wenn die mir nichts geben? Ich würde es zumindest erstmal ausprobieren und mich freuen, wenn sie komplett drauf steil geht.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Nein, ich bin nicht bereit, für einen Partner auf mir wichtige Dinge zu verzichten. Wenn ich verzichten muss, werd ich unglücklich und das ist nicht Sinn und Zweck einer Beziehung. Ich brauch eine sexuelle Vorliebe sicher nicht ständig und immer, kann da schon mal drauf verzichten, jedoch nicht dauerhaft.
Aus dem EP geht für mich nicht explizit hervor, dass die eventuelle Aufgabe von Vorlieben für einen Partner in Spe gemeint ist.

Zum Beispiel habe ich in der letzten Beziehung erfahren, dass in der Werbephase und noch einige Zeit danach fast komplett alle meine Vorlieben auf Gegenliebe stießen.

Mit der Zeit wurden es immer weniger und weniger Gemeinsamkeiten. Bis es dann nahezu bei "rein-raus" endete und auch das nur noch eher selten.

Das ging selbst mit offener Beziehung auf Dauer nicht gut. (Es kamen noch andere Gründe hinzu, aber das nur nebenbei.)

LG *katze*
Ich habe das in vergangenen Beziehungen versucht. Eine Zeit lang geht es gut, bis es schließlich irgendwann unerträglich wird.
Für die Zukunft weiß ich: Wenn es sexuell nicht harmoniert hat die Beziehung langfristig keinen Sinn für mich.
Muss aber an dieser Stelle gleich dazu schreiben, dass es hier sehr viele Paare gibt, die sich dann halt für eine offene Beziehung oder heimliche Affairen/Sexbeziehungen/ONS/Prostitution entscheiden, weil sie an der Liebes-Beziehung festhalten möchten.
Ich persönlich kann und will das nicht.
**********trink Mann
235 Beiträge
Das Leben ist nicht perfekt und wenn die Partnerin nicht alles machen könnte aber die Emotionen da sind dann könnte ich wohl auf manches verzichten.

Ich bin allerdings wahrscheinlich nicht normal. Zu mindestens habe ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht das ich für manche Menschen nicht normal bin.
Jemand meinte mal das ich mich mit Hochsensibilität beschäftigen sollte.

Mein Vater hat mich schonmal gefragt ob ich keine Gefühle habe und damit meinte er sexuelle Gefühle.
Ich muss nicht unbedingt alles machen was ich schon alleine ausprobiert habe.
Aber natürlich wäre es schön wenn auch sexuelle Vorlieben sich ähneln würden.

Für mich ist es besonders wichtig das der Rest außerhalb vom Bett auch passt.
Wenn ich keine Freundin finde dann reicht mir Selbstbefriedigung.
Nein.

Auf Diskussionen oder auf ein Versuch, lass ich mich nicht ein.
Völlig sinnlos.
***67 Frau
185 Beiträge
Ich würde eine Beziehung nicht auf Vorlieben festlegen .

Zuerst muss die Chemie mal passen und dann kommt der nächste Schritt !
Vorlieben ?!?!?
Vorlieben für was ? Sexuell ....

Wenn man sich mit dem Partner extrem verbunden fühlt ,verzichtet man doch auch gerne auf das Ein oder Andere !

Es ist ein geben und nehmen und Respekt voreinander .
Ich würde definitiv auf etwas verzichten ,wenn mein Partner damit absolut nicht klar käme !

Dann erweitert man seinen Horizont eben mit anderen ,gemeinsamen Vorlieben 😘
********7977 Paar
122 Beiträge
Hallo,
ja ich würde verzichten, denn das wichtige in der Beziehung ist die gemeinsame Schnittmenge, die gilt es zu perfektionieren 😊 und nicht das außerhalb liegende...

LG
Sie von WirBeide
Bei dieser bisher doch überwiegenden Einigkeit, man würde nicht verzichten bzw. der Partner stünde als solcher dann gar nicht zur Auswahl, frage ich mich immer leise, was denn wäre, wenn das "Verhinderungsereignis" erst im Laufe einer bestehenden Beziehung auftauchte:

Ein Unfall, eine Krankheit, Medikamente mit Nebenwirkungen, das Alter - irgendwas verhindert das gemeinsame Vorliebenausleben. Sind dann die Antworten auch so definitiv? Und wenn ja: Was taugt dann die Partnerschaft?

Hm...das ist dann eine ganz andere Hausnummer. Das müsste man sich als Paar dann überlegen wie's nun weitergeht.
Wenn man sich wirklich (nach wie vor) liebt, dann würde ich z.B. bei der Vorstellung einer inkompletten Tetraplegie - egal ob mein Partner oder ich sie habe - offener im Hinblick auf andere Sexual- und Freizeitpartner*innen sein.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Eine Vorliebe ist eine Vorliebe, ist eine Vorliebe.

und damit keinsfals lebensnotwendig.

Ein Veranlagung ist eine Veranlagung. Auf diese zu Verzichten ist sehr schnell der physischen Gesundheit abträglich.

Kurz gesagt auf eine Vorliebe muß ich nicht bestehen und kann darauf gut verzichten. Auf eine Veranlagung würde ich niemals verzichten.
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