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Was ist für euch ein Grund, eure Beziehung zu beenden?

****301 Mann
8 Beiträge
Ich sage nur" Lieber allein allein, als zu zweit allein"
Zitat von *****tta:
... wir sind vermutlich nicht hier, um etwas zu werten... *gruebel* so von Mensch zu Mensch...

Nicht wertende Kommunikation ist (zu Recht) ein Stil, den der Psychiater in therapeutischen Sitzungen anwendet, um das Vertrauen des Patienten zu "erschleichen" und auf der Ebene dem Wertbild des Patienten auf die Sprünge zu helfen.

Im richtigen Leben unter gesunden Menschen ist dieser Anspruch allerdings realitätsfremd,
• weil wir (fast) Alle keine psychiatrische Ausbildung haben,
• weil unsere Gesprächspartner keine Patienten sind,
• weil die Diskussion über bestimmte Aussagen stets auch inhaltliche Wertungen impliziert.

Erschwerend hinzu kommt: Wenn ein Mensch sich aufgrund einer Wertung seiner Aussage als Person abgewertet fühlt, dann ist das nicht der Fehler des Wertenden, sondern einfach nur eine Fehlinterpretation, die nicht dem Wertenden anzulasten ist.

Einfaches Beispiel:
*******phe:
Aus meiner heutigen Sicht wären für mich Gründe, meine Liebesbeziehung zu beenden oder zumindest zu überdenken:

• Suchterkrankung meines Partners und keine Einsicht

"Alkoholiker" (oder andere Suchterkrankungen) ist ein Klassiker, der im psychologischen Fachbuch "Spiele der Erwachsenen... " von Eric Berne sehr detailliert analysiert wird ... und ist ein "Spiel", welches neben dem Süchtigen mindestens einen "Mitspieler" benötigt, der die Dynamik das "Spiels" erst befeuert.
So zu tun, als sei nur der Süchtige das Problem, ist tatsächlich nicht klug.

Damit habe ich in keiner Weise die zitierte Person (ab)gewertet, sondern lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass sie anscheinend ihre Mitwirkung in einem "Spiel" nicht durchschaut hat (welches von Eric Berne deshalb als "Spiel" eingestuft wird, weil es auf unredliche und schwer zu durchschauende Kommunikations- und Verhaltensmuster setzt, die eine spiel-typische Dynamik haben).
@*******phe

Dann hast du das klassische

Gaslighting

erlebt.

Herzlichen Glückwunsch zum Absprung ☀️👍
*********e_TM Paar
1.055 Beiträge
Der Tod beendet einseitig unsere Partnerschaft. Weder Krankheiten noch Behinderungen oder sich mal in einen anderen Menschen verknallen, kann uns auseinander bringen. Wir haben schon so viel Scheiß gemeinsam durchgestanden, da kann sich keiner mehr vorstellen was sonst uns noch auseinander trennen / bringen kann. Selbst wenn sich wer von uns in jmd anderen verliebt, dann darf daraus maximal Freundschaft plus werden, ohne Heimlichkeiten. Wir haben das Zeug bis einer stirbt zusammen zu bleiben.
*****tta Frau
1.084 Beiträge
@*********Seil Zitieren klappt bei mir gerade nicht...
Mit meinem von Dir aufgegriffenen Zitat warst nicht Du gemeint, sondern einzelne Beiträge vor mir.
War so ein Gefühl... und Bedürfnis.

Ich für mich finde es schön, wenn eine offene persönliche Aussage eines Menschen über seine Sicht und Erfahrungen erstmal so stehen gelassen und gespürt werden kann... andere nennen es auch "bedingungslos". Wertung hat was mit einem selbst zu tun, das hast Du ja auch so beschrieben.

Ich schätze die Art, wie hier im JC jede/r Einzelne seine persönliche Sicht auf die Frage beantwortet, weil damit nicht "die Welt" beschrieben wird, sondern nur der persönlich gefärbte Ausschnitt davon.
So auch bei mir...

@*******erd6 Ein "Nicht immer ist ein Beziehungsende richtig" beinhaltet auch ein "ein Beziehungsende ist richtig"... viele Gründe wurden schon genannt...
Ich hab so halt immer noch mehr über mich gelernt...
****p35 Mann
7.954 Beiträge
@*********Seil

"...Wenn ein Mensch sich aufgrund einer Wertung seiner Aussage als Person abgewertet fühlt, dann ist das nicht der Fehler des Wertenden, sondern einfach nur eine Fehlinterpretation, die nicht dem Wertenden anzulasten ist."

Hm, sehe ich nicht ganz so: Auch die wertende Aussage hat neben dem Empfänger- auch immer einen Senderanteil. Deshalb ist es durchaus auch im normalen Alltag und nicht unbedingt nur in der therapeutischen Sitzung angebracht, sich bei Kritik in sachlicher Weise auf ein Verhalten oder eine Aussage zu beziehen und nicht etwa auf die Person (z.B. "was Du machst, fnde ich nicht gut" anstatt "ich finde Dich nicht gut"). Mit "Erschleichen" von Vertrauen hat das meines Erachtens übrigens gar nichts zu tun, sondern mit konstruktiver Begegnung auf Augenhöhe: Nur so ist dem Gegenüber eine wirkliche Verhaltensänderung möglich, da eine solche Arbeit an sich selbst immer auch die Wertschätzung der eigenen Person braucht. -.

Nebenbei: Dein Beispiel verstehe ich nicht: Wo ist denn da nun die Wertung in Deiner Antithese?
Ich finde nur einen sachbezogenen Widerspruch, der freilich nicht abwertend ist, weil sie gar nicht wertend ist *zwinker*

Dein Beispiel war ja:

"Alkoholiker (oder andere Suchterkrankungen) ist ein Klassiker, der im psychologischen Fachbuch "Spiele der Erwachsenen... " von Eric Berne sehr detailliert analysiert wird ... und ist ein "Spiel", welches neben dem Süchtigen mindestens einen "Mitspieler" benötigt, der die Dynamik das "Spiels" erst befeuert.
So zu tun, als sei nur der Süchtige das Problem, ist tatsächlich nicht klug.

Damit habe ich in keiner Weise die zitierte Person (ab)gewertet, sondern lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass sie..."
****r6 Mann
306 Beiträge
Die letzten Beiträge kann man in einem Satz zusammenfassen:

Ohne Publikum kein Theater

Weg von der Psychoanalyse zurück zum Thema.

Wir wollen hier die persönlichen Gründe der Teilnehmer erfahren warum sie eine Beziehung beendet haben und diese nicht wissenschaftlich analysieren.
****ody Mann
12.771 Beiträge
Kompakt: Lügen, Verschweigen, Egotrips.
Es gibt und gab viele Gründe.

2 x vor allem, weil ich die Freunde meines Partners nicht kennenlernen sollte/durfte
1 x Depression meines Partners (ich hatte Angst, auch depressiv zu werden)
und zuletzt wegen Lügen, lügen durch Verschweigen, Egotrip und hier dann auch fehlender Sex
(Danke @****ody)

Zu allem kamen bestimmt noch viele andere Kleinigkeiten hinzu.

Prinzipiell würde ich eine Beziehung immer beenden, wenn mein Vertrauen oder meine Liebe verschwunden ist - egal aus welchen Gründen auch immer.

LG *katze*
Zitat von ****r6:
Die letzten Beiträge kann man in einem Satz zusammenfassen:

Ohne Publikum kein Theater

Weg von der Psychoanalyse zurück zum Thema.

Wir wollen hier die persönlichen Gründe der Teilnehmer erfahren warum sie eine Beziehung beendet haben und diese nicht wissenschaftlich analysieren.

Mach doch einfach deine augen zu

Nur ein tip von mir
Zitat von ****r6:
Wir wollen hier die persönlichen Gründe der Teilnehmer erfahren warum sie eine Beziehung beendet haben und diese nicht wissenschaftlich analysieren.

Wer ist "Wir"? *nachdenk*
Bei mir waren es zusammengefasst:
Lethargie
Lügen
Fehlender Respekt
Das sind Dinge die ich nicht ertragen kann und dann meinen Weg alleine weiter gehe.
Zitat von *****tta:
"Liebe Dich selbst und und achte gut auf Dein Leben"
...bevor Du mit jemandem eine Beziehung eingehst...

das hab ich mir mit/nach einigen langjährigen Beziehungserfahrungen angeeignet.
In längeren Singlephasen dazwischen blieb mir viel Raum dazu...
aufzuräumen in meinen Erwartungen, auch in meinen Erfahrungen von "Beziehung" und Liebe und den frühen Vorbildern, die mir vielleicht nur einen Teil der glücklichen "richtigen" Wahrheit gezeigt haben...
hat sich gelohnt, wenn auch es immer wieder spannende, neue Konstellationen gibt *gg*

Wenn einer feststeckt, dann braucht es eine Veränderung in einem der beiden der "den Mangel, das Unglück" spürt, nicht beim anderen.
Nicht immer ist ein Beziehungsende hilfreich, sondern ein "wie finde ich mich selbst hier drin oder in Beziehung generell wieder und was brauche ich dazu, um glücklicher zu sein oder mich geliebt zu fühlen" wichtig.
Selbstermächtigung darin, für sich zu sprechen und für sich gut zu sorgen statt darauf schielen, was der andere besser machen muss...
also eher Persönlichkeitsentwicklung als Flucht in fremde Betten...
Herzensbildung statt Pornosucht...
Kommunikation lernen für das eigene Glück "zur Sprache bringen können" statt Schweigen...
Fehler und Hilfsbedürftigkeit ansprechen können ohne hilflos zu gelten.

Und ein gemeinsames größeres Ziel, wie das Leben sich gemeinsam anfühlen soll und der Vereinbarung, dafür alles zu tun, dass es so bleibt...
Werte, Stärken, die "Sprache der Liebe" des anderen, Grenzen, Entwicklungsfreude. Und auf das Herz hören, hinspüren... und das Leben feiern (lernen).

Wunderbare Bücher, Inspiration und Hilfen dazu waren für mich
Byron Katie - The Work (Ich brauche Deine Liebe, stimmt das?)
Sue Johnson - Liebe macht Sinn (Partnerschaft & Bindungstypen)
Virginia Satir - u.a.

Veit Lindau (YT)
Don Miguel de Ruiz - das Fünfte Versprechen.

Gründe, eine Beziehung zu beenden...
... wurden schon viele triftige Gründe & No Gos beschrieben.
Insbesondere wenn der gemeinsame Weg & Einstellung nicht mehr zusammenpasst, weil sich Menschen unterschiedlich weiter entwickeln.
Oder verstehen, dass der andere gerade nicht besser kann...

Meine Sicht & Erfahrungen... *knicks*

Viel Glück den "Überlegenden"! *blume*

Whynotta *blume2*

PS: Hallo liebes Leben, ich wär dann mal wieder so weit *ggg*

Das gefällt mir gut.
Insbesondere:
"eher Persönlichkeitsentwicklung als Flucht in fremde Betten...
Herzensbildung statt Pornosucht...
Kommunikation lernen für das eigene Glück "zur Sprache bringen können" statt Schweigen...
Fehler und Hilfsbedürftigkeit ansprechen können ohne hilflos zu gelten."
*****ore Mann
255 Beiträge
Zitat von *****tta:

Wunderbare Bücher, Inspiration und Hilfen dazu waren für mich
Byron Katie - The Work (Ich brauche Deine Liebe, stimmt das?)
Sue Johnson - Liebe macht Sinn (Partnerschaft & Bindungstypen)
Virginia Satir - u.a.

Um die Literaturliste konkret zu diesem Thema zu ergänzen, ganz old school selbst gelesen habe ich zu diesem Thema:

• "Soll ich bleiben, soll ich gehen?: Ein Beziehungs-Check" von Mira Kirshenbaum recht leicht und erzählerisch in American Style geschrieben.
• Um so deutscher und präziser:
"Gehen oder bleiben?: Entscheidungshilfe für Paare" von Roland Weber
****r6 Mann
306 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von ****r6:
Wir wollen hier die persönlichen Gründe der Teilnehmer erfahren warum sie eine Beziehung beendet haben und diese nicht wissenschaftlich analysieren.

Wer ist "Wir"? *nachdenk*

Wem der 👠 passt, anziehen, wohlfühlen oder Schmollen,

Wem der 👠 nicht passt, sinnvoll weitermachen.....

Wer mir dazu eine Psychoanalyse schicken will gerne per Clubmail...
@****r6
Ok. Du sprichst also von Dir in der 3. Person und ansonsten auch nur kryptisch.
Ich werde nicht weiterfragen.
*********erfan Mann
376 Beiträge
Es wurden bisher viele (gute) Gründe genannt, warum eine Beziehung beendet wird bzw werden soll(te).
Was aber, wenn eine Beziehung nicht oder nicht so einfach beendet werden kann? Weil
• man die Partnerin / den Partner trotzdem noch liebt
• man sich wegen der Kinder nicht so einfach trennt
• man sich wegen Eltern, Schwiegereltern... nicht trennt
• man sich wegen dem gemeinsamen Freundeskreis nicht trennt
• man sich gemeinsam vieles geschaffen und aufgebaut hat, das einer alleine nach einer Trennung nicht erhalten könnte
• man eine über 20 jährige Beziehung nicht einfach wegschmeisst
• man immer noch hofft, dass sich alles wieder zum Guten ändert
-......

Aber trotz all dieser "weils" ist spätestens dann der Zeitpunkt einer Trennung gekommen, wenn einen die Beziehung kaputt macht und jeder Versuch einer Änderung nur mehr einseitig ist und vom Partner ignoriert wird.
*****ore Mann
255 Beiträge
Oh, da springt mir ganz spontan ein Punkt ins Auge:

Zitat von *******1100:

• man sich wegen Eltern, Schwiegereltern... nicht trennt

In einem dieser Bücher über die "Beziehungsambivalenz" findet sich genau dafür eine Check-Frage, die ich hier so ca. zitiere:

"Würde es eine höhere Macht geben, die Dir erlauben würde, Dich zu trennen, würdest Du Dich genau dann für die Trennung entscheiden?"

In den "Weils" kann auch eine Menge visionsloses "Opfer" stecken.
*********erfan Mann
376 Beiträge
Naja, visionslos trifft am allerwenigsten zu und als (Beziehung) Opfer betrachte ich mich auch nicht.
*****tta Frau
1.084 Beiträge
Paarberatung und Mediation ermöglichen neuen Spielraum und klären Handlungsvarianten, um nicht weiter in diesen Verstrickungen festzustecken. Insofern einer/beide/alle leiden.

Mehr würde ich hier nicht fachsimpeln, sondern möchte nur ermutigen...
damit das *herz* wieder Raum bekommt und alle Beteiligten gesund bleiben. *roseschenk*
@*****ore

hat aber recht.
Man macht sich abhängig von bestimmten Dingen.
Unabhängigkeit sieht anders aus.

Im Grunde gehts nur um die materielle Kiste. Das soll man nicht schön reden, eher es mal zugeben.
*********e_TM Paar
1.055 Beiträge
Ich hinterfrage die ursprüngliche Fragestellung. Dreh die Frage schlicht um: wie gewichtig sind die wahrhaftigen Gründe an einer Liebespartnerschaft zu arbeiten, so dass sie weiter gut funktioniert und hält und die Liebe gepflegt bleibt, gegenüber möglicher Probleme und Irsachen für einen Bruch?

Sich leichtfertig aus einem Verliebtsein in eine Partnerschaft zu begeben, ohne einander wirklich gut auf dem Weg dahin kennen zu lernen und sich sicher zu werden, dass das der richtige Weg und Entscheidung ist, führt dann bald zum Finden von brechenden Gründen.
****rna Frau
8.078 Beiträge
Diese 20 Minuten sind es wert, sich diese Zeit zu nehmen


****p35 Mann
7.954 Beiträge
Zitat von *******1100:
Es wurden bisher viele (gute) Gründe genannt, warum eine Beziehung beendet wird bzw werden soll(te).
Was aber, wenn eine Beziehung nicht oder nicht so einfach beendet werden kann?

Ehrlich gesagt kann ich dem nix abgewinnen, aber der Reihe nach:

...Weil
• man die Partnerin / den Partner trotzdem noch liebt
--> aus Liebe Schluss machen geht wirklich, ist ne harte Nuss und nicht einfach, aber aufrecht, konsequent und befreiend, wenn man merkt, dass man einander trotz Liebe nicht gut tut.
• man sich wegen der Kinder nicht so einfach trennt
--> "so einfach" wohl nicht, aber ist es denn für die Kinder besser, wenn die Eltern sich ständig zanken oder wenn sie getrennt leben aber wertschätzend miteinander umgehen können?
• man sich wegen Eltern, Schwiegereltern... nicht trennt
--> wegen meiner Eltern würde ich nicht vor Trennung zurückschrecken, die Schwiegereltern geht mein Liebesleben ebenso wenig an. Nicht selten können bei einvernehmlicher trennung auch Schwiegerkontakte fortbestehen...
• man sich wegen dem gemeinsamen Freundeskreis nicht trennt
--> wegen FreundInnen würde ich noch weniger von der Trennung absehen, wie wegen Eltern: Das geht die nix an, wer mir da reinredet kann gleich ebenfalls die Koffer packen; meine FreundInnen machen sowas jedenfalls nicht.
• man sich gemeinsam vieles geschaffen und aufgebaut hat, das einer alleine nach einer Trennung nicht erhalten könnte
--> das ist immer die Konsequenz der trennung: Abstriche sind unvermeidbar
• man eine über 20 jährige Beziehung nicht einfach wegschmeisst
--> wie gesagt: ICH SPRECHE NICHT VON EINFACH, sowas ist wohl dann schon eine langprozessige und gut durchdachte Angelegenheit (für mich auch schon nach 5 Monaten)
• man immer noch hofft, dass sich alles wieder zum Guten ändert
--> so lange diese Hoffnung noch besteht, trenne ich mich aber doch auch nicht

Abhängigkeiten von äußeren Umständen sind meiner Erfahrung nach nicht hilfreich, eine kranke Beziehung zu heilen.
@*******1100


Ich schreibe nur eins dazu.

Alle Moral-Ideen sind eigenmächtig, und der ist ein großer Narr, der sich durch sie fesseln lässt.
Marquise de Sade

Muss man ein Narr sein / bleiben?
Löse die Fesseln.
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