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Was ist für euch ein Grund, eure Beziehung zu beenden?

*****_70 Frau
806 Beiträge
Wenn der Partner Untreu wird, handgreiflich wird oder nicht aufrichtig ist. Etwas vor gibt zu sein, was er nicht ist. Vorspielen falscher Tatsachen. Lügen!!

Bei zu wenig Zärtlichkeit würde ich mich nicht trennen. Denn wenn man das Bedürfnis auf etwas hat, kann man doch auf dem Partner zugehen und es sich holen. Es fehlt meist an Kommunikation unter einander. Es muss nicht immer sein das man wartet bis der Partner auf einem zugeht..man kann auch auf ihm zugehen.
*********chen Frau
2.644 Beiträge
Sinnlos......das Schreiben nur Leute die keine Ahnung haben

Da ich aus eigener Erfahrung spreche könnt Ihr sagen was Ihr wollt, es geht

Es gibt nix Schlimmeres für Kinder als eine unglückliche Eltern und Eltern die sich nicht trauen eine ordentliche Lösung zu finden und sich hinter ihnen verstecken!

Also ich bin raus Ihr Lieben.....
****nLo Mann
3.676 Beiträge
Zitat von ******_69:
Was ist für euch ein Grund, eure Beziehung zu beenden?
Was ist für euch ein Grund, euch zu trennen?

Wir leben derzeit in einer sehr angespannten Situation, was ist es was uns dazu veranlaßt sich mit diesen Gedanken zu beschäftigen?
Ist es zu wenig Zärtlichkeit?
Nein, sofern es dafür Gründe gibt.
Gemeinschaftliche Interessen in der Partnerschaft?
Machen großen Sinn, darauf sollte man aber vor einer "Beziehung" achten.

Zu wenig Freiraum?
Ich nicht, ich mache da klare Ansagen. Kam und kommt vor, dass andere Menschen Konsequenzen ziehen.

Finanzielle Absicherung?
Nö, da sollte es ohnehin eine weitgehende Trennung geben.


Falls gewisse, gewichtige Grundannahmen und Grundwerte nicht (mehr) geteilt werden.
Also nicht "Fremdgehen" und solcher ... "Mumpitz".
Schon gewichtige Dinge und Werte.
Sinnloses Lügen, Hinterfotzigkeit, echte (gegenseitige) Abwendung, sinnlose Gewalt.

"Sinnlos" heisst freilich jedes Mal, dass es auch eine positive Seite geben kann.
****rna Frau
8.072 Beiträge
Wenn ich mich so unwohl fühle, dass es mir die Luft zum Atmen nimmt.
Absolute Sprachlosigkeit eingesetzt hat und ich spüre, dass der andere mich nicht mehr will
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn alles reden nichts mehr hilft. Wenn man über Probleme spricht die einen persönlich selbst sehr belasten in der Lebenssituation und das nicht wirklich ernst genommen wird. Wenn ich mehrmals sage das sich etwas ändern muss um Probleme zu bewältigen. Probleme die beim anderen Vlt gar nicht so wahr genommen werden. Wenn ich dann Zeit vergehen lasse und ich höre „Ja du hast recht es muss sich was ändern“ und man dennoch in der Situation so weiter verharrt. Wenn ich dann das Gefühl habe das die Probleme die ich mit der Situation habe einfach ignoriert werden. Und ich bin ein Mensch der viel Geduld hat und Chancen gibt. Aber wenn bei mir nichts mehr geht, ziehe ich auch meine Konsequenzen. Und dann wird man auf einmal vom anderen ernst genommen und dann ist es bei mir - meistens - schon zu spät und ich mache dicht. Ich kämpfe aber immer sehr lange, leide sehr lange bis ich Entscheidungen treffe. Frage mich dann, warum man nicht bei den ersten Gesprächen ernst genommen wurde.
Mir fehlt dann das Vertrauen das man tatsächlich ändern möchte. Ich brauche dann auch wirklich Taten hinter den Worten. Ich würde auch eine Beziehung beim fehlenden Vertrauen und bei Respektlosigkeit beenden.
**du Mann
1.071 Beiträge
Simpel, aber m.E. nicht falsch: Man sollte so lange in einer Beziehung bleiben, wie man sich darin glücklich fühlt. Oder die berechtigte Hoffnung besteht, dass dies recht "bald" wieder der Fall sein könnte.

Gründe für die Trennung in meinen bisher 2 Ex-Beziehungen in meinem Leben waren:
Einmal trat recht überraschend eine schwierige Situation ein mit alten, z.T. besprochenen und vermeintlich gelösten und mit neuen "Geschichten" rund um die Beziehung. Wir waren uns nicht einig, v.a. ob und wie wir diese Situation lösen könnten.
Die andere Trennung kann man unter dem Oberthema "Unterschiedliche Zukunftsvorstellungen" zusammenfassen. Die Beziehung war jahrelang an einem bestimmten Punkt, der nicht überschritten werden konnte, es fehlte etwas zusätzlich Verbindendes. Darüber, ob und was fehlte, waren wir uns nicht einig und fassten zwar mögliche Lösungen ins Auge. Es kam dann aber nicht mehr zum Versuch der Umsetzung.

Lg und dem TE-Paar den bestmöglichen Entscheid! Pidu
****ody Mann
12.765 Beiträge
"Frage mich dann, warum man nicht bei den ersten Gesprächen ernst genommen wurde.
Mir fehlt dann das Vertrauen das man tatsächlich ändern möchte. Ich brauche dann auch wirklich Taten hinter den Worten."

@****e79 Weil der Wert von Worten so hoch ist, wie jemand weiß, was er wirklich will.
*******ant Frau
30.616 Beiträge
Zitat von *********chen:
Sinnlos......das Schreiben nur Leute die keine Ahnung haben

Da ich aus eigener Erfahrung spreche könnt Ihr sagen was Ihr wollt, es geht

Es gibt nix Schlimmeres für Kinder als eine unglückliche Eltern und Eltern die sich nicht trauen eine ordentliche Lösung zu finden und sich hinter ihnen verstecken!

Also ich bin raus Ihr Lieben.....

@*********chen (auch wenn du leider raus bist) , ich bin ziemlich sicher, dass sich @*****e73 nicht auf dich
bezog.

Übrigens hatte ich selber mit ca.12 meine Mutter gebeten, vielmehr angefleht, sich zu trennen.
Hat sie Jahre später- zu spät- dann auch gemacht. Da war dann schon so viel kaputt.
Ich habe aus dieser Zwischen- Zeit echte Erinnerungslücken.
Deswegen mag ich "Verdrängung" als salopp hingeworfenen Allerwelts- Begriff auch nicht.
*********Zeit Mann
3 Beiträge
Jede Beziehung braucht, wenn sie entsteht eine gemeinsame Basis. Natürlich entwickeln sich beide Partner weiter und damit verändert sich auch die Basis. Solange diese aber immer eine gemeinsame bleibt wird es nie einen Grund zur Trennung geben.
****na Frau
189 Beiträge
Ich habe einige Jahre nach meiner Scheidung diesen Song von Andreas Bourani gehört und - für mich - hat es den Nagel auf den Kopf getroffen, ganz besonders der Satz: "Wir haben die Stille um uns totgeschwiegen". Ganz genau so war es.

Auf anderen Wegen - Andreas Bourani

Du willst gehen, ich lieber springen,
wenn du redest, will ich singen,
du schlägst Wurzeln ich muss fliegen,
wir haben die Stille um uns totgeschwiegen,
wo ist die Liebe geblieben?

Ich fühl' mich jung und du dich alt,
so fallen wir um, uns fehlt der Halt,
wir müssen uns bewegen,
ich bin dafür, du dagegen,
wir gehen auf anderen Wegen.

Mein Herz schlägt schneller als deins,
sie schlagen nicht mehr wie eins,
wir leuchten heller allein,
vielleicht muss es so sein.

Wir sind ein festgefahrenes Ritual,
das immer stärker brennt,
und ich frage nicht mehr nach,
was uns verbindet oder trennt,
weil ich weiß, wir fahren weiter im Kreis.

Wir müssen atmen, wieder wachsen,
bis die alten Schalen platzen,
und wo wir uns selbst begegnen,
fallen wir mitten ins Leben,
wir gehen auf anderen Wegen.

Mein Herz schlägt schneller als deins,
sie schlagen nicht mehr wie eins,
wir leuchten heller allein,
vielleicht muss es so sein.

Ich geb' dich frei, ich werd' dich lieben,
bist ein Teil von dir geblieben,
geb' dich frei ich werd dich lieben,
frei ,ich werd dich lieben.

Mein Herz schlägt schneller als deins,
sie schlagen nicht mehr wie eins,
wir leuchten heller allein
velleicht muss es so sein,
velleicht muss es so sein,
vielleicht muss es so sein.


*******oir Frau
1.019 Beiträge
Gute Frage.
Ich hatte mir bisher immer die gleiche Art von Partner angelacht.
Da waren es entweder Drogen, Alkohol oder sonstige Süchte, die es zu bekämpfen gab. Anbei der Fade Geschmack, dass sich ein Mensch, der Suchtkrank ist, sehr wandelt in seinen verschiedenen Phasen in der er sich gerade befindet.
Es war niemals so, dass ich dies von Anfang an wusste oder bemerkt hatte.
Aber wenn man eine gewisse Zeit zusammen verbracht hat, beendet man dies nicht mit einem Wimpernschlag. DACHTE ICH BISHER ZUMINDEST IMMER.

Heute sieht das ganze ganz anders aus.
Ich hab mich auf genau das Konzentriert, was ich bisher angezogen habe es genau durchleuchtet und mir das Gegenteil davon herausgesucht, und siehe da, die Beziehung hält, ist harmonisch und befindet sich auf Augenhöhe. 😁
*******ant Frau
30.616 Beiträge
Danke, @****na .
*****ite Frau
9.445 Beiträge
Zitat von *********miede:
Übrigens hatte ich selber mit ca.12 meine Mutter gebeten, vielmehr angefleht, sich zu trennen.

Ja, ich auch. Hat sie nicht gemacht, Gottseidank. Sie haben sich wieder zusammengerauft. Das ist mit tatsächlich ein Vorbild.
Zitat von *********chen:
Sinnlos......das Schreiben nur Leute die keine Ahnung haben

@*********chen
Ich bezog mich auf Yoncas Post. Den fand den empathielos.
Ichbfand ihn nicht nur empathie-, sondern auch sinnlos.
Denn ich bin ja Deiner Meinung...
sich nicht trennen, sondern den Kindern eine grottenschlechte „Nicht-Beziehung“ vorzuleben, ist nunmal wirklich grauenhaft für Kinder.
****12 Frau
19 Beiträge
Für mich war ein triftiger Grund Alkohol. Täglich in Mengen und er konnte/wollte dennoch keine Abhängigkeit erkennen.
Ich allerdings merkte, dass auch ich in eine Co-Abhängigkeit geriet. Darum musste ich es beenden, obwohl dennoch alles andere mehr als super lief. Ich hab es nicht bereut, weil ich weiß, dass nicht mal dieser Schritt ihn dazu bewogen hat, irgendwas zu ändern.
Ein Grund wäre: Gewalt-Alkohol-Drogen-Kriminalität-radikale Entwicklung iim Allgemeinen-Mangelde Empathie- Negative Ausdrucksweise-Betrug
Waren sie dabei glücklich? Wenn nicht, ist das kein Vorbild

Zitat von *****ite:
Zitat von *********miede:
Übrigens hatte ich selber mit ca.12 meine Mutter gebeten, vielmehr angefleht, sich zu trennen.

Ja, ich auch. Hat sie nicht gemacht, Gottseidank. Sie haben sich wieder zusammengerauft. Das ist mit tatsächlich ein Vorbild.

Der Grund für eine Trennung, wäre wenn einer von Beiden, bei Unserer ohnehin offenen Beziehung den anderen Betrügt (Sexuel) .
Warum wird es immer als schlecht gesehen, wenn Eltern sich trennen?
Für mich ist das nur eine Ausrede.
Warum soll das Auswirkungen auf Kinder haben?
Ich hatte es positiv in Erinnerung.
*******elle Frau
34.981 Beiträge
Gewalt gegen mich und unsere Kinder. Das wäre das sofortige Aus gewesen.
Alles andere konnten wir lösen .

In Guten, wie in Schlechten Zeiten, hatten wir in der Tat alles,
nicht zu knapp, jahrelang, immer wieder auf Neue,
da jagte eine Katastrophe die nächste.
Zusammen haben wir alles bewäligt.
Wenn das *herz*sagt geh
********ch_4 Frau
287 Beiträge
Wenn ich nur noch nebeneinander her lebe und kein Interesse am Leben des anderen mehr besteht. Wenn ich gemeinsam einsam bin... Dann ist Liebe/Zuneigung, die freiwillige Rücksichtnahme/Achtsamkeit auf- und miteinander einfach verloren gegangen.
Dann muss/darf es den egoistischen Punkt geben, nur an sich (und möglicherweise Kinder) zu denken und es zu beenden. So traurig es sein mag aber jeder hat ein Recht auf Glück - dann halt eben mit dem Mut einer anderen Zukunft als ursprünglich gedacht.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Wenn ich in der Gegenwart des betreffenden Mannes nicht mehr in der Lage bin, zu entspannen. Dann ist es Zeit zu gehen.
Es ist immer schwer zu sagen, kommt natürlich auch immer darauf an, was daran hängt.
Wir kennen das ja alle , Beziehung ist Arbeit, Kommunikation ist ja das wichtigste.... aber die Grundsätzlichen Dinge wie Achtung, Respekt und Begehren sollten nicht verloren gehen.
Aber man muß sondieren, ob es einem noch Wert ist die Beziehung aufrecht zu halten. Denn man lebt nur einmal und man hat das Recht glücklich zu sein.
Wenn man alles versucht hat, das Ruder umzureißen und es fruchtet nichts, dann sollte man nicht die kostbare Zeit verschwenden....
Zitat von ****hae:
Das mag so viele verschiedene Gründe haben.
Fehlende Zuneigung vom Partner, wenig Aufmerksamkeit, kälte die man spürt die sonst nicht vorhanden war. Wir spüren teils so vieles subtil und unterbewusst ohne dass wir es aussprechen, weshalb wir uns auch auf diese Merkmale konzentrieren sollten. Aber meistens kann man sich merken, wenn man zu viele Fragen stellt, ist irgendwas komisch, denn Menschen die harmonieren können nonverbal wahnsinnig gut vieles ausmachen.

Aber weitergedacht muss man sich eines bewusst machen:

Wir leben alle begrenzt auf dieser Welt, und jeder Mensch soll wenn man nach Epikur geht, maximalst Glück erleben können. Der Zeitpunkt vom Moment an dem man merkt dass was nicht passt, bis man es beendet, ist Zeit die uns teils auch noch weh tun kann, aber uns davon abhält jeweils in die für uns richtige Richtung zu gehen. Also sowohl wir selbst die das als erstes spüren, als auch der Partner der dann einfach weiter mitmacht wird von seinem Glück abgehalten, und kann den nächsten Schritt seiner Selbsterfüllung nicht erlangen. Sprich wir halten uns davon ab maximalst Weisheit zu sammeln. Deshalb ist bei uns allen wichtig, uns bewusst zu machen, ob wir unzufrieden sind, ob wir das so noch wollen, wenn uns etwas auffällt und aktiv zu entscheiden und Dinge nicht passieren zu lassen. Denn wir würden auch nicht wollen, dass uns ein Mensch von unserem Glück aufhält.


Du sprichst mir aus der Seele 🙏 vielen ist glaube ich, einfach, nicht bewusst, das "Sie nur einmal Leben" denn täten Sie es, würden Sie vieles verändern, wir Wissen alle, das es weh tut, wenn man geht, besonders wenn man jemanden noch verlässt, den man im Grunde Liebt, wenn etwas nicht mehr zu verändern ist, sollte man den leidenden Weg in Kauf nehmen, danach folgt doch immer irgendwann, wieder Sonnenschein *sonne*
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