Besuch des Gasmanns: Phantasie - fast real
Besuch des GasmannsMein Aushilfsjob, seit Wochen wechsle ich Module an Gastanks.
Erster Kunde morgens um viertel nach Acht. Das Häuschen aus den 20ziger Jahren, machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich klingelte um mich anzumelden.
Nach längerem warten öffnete sich ein mini Fenster im OG und eine verschlafene Stimme meldete sich, was ich denn wolle. Meinen immer gleicher Spruch spulte ich herunter, sie sagte: „Moment ich komme runter und gebe Ihnen den Schlüssel für den Garten“. Nochmals kurz warten, dann öffnete sich die Haustüre und eine Dame, noch im Morgenmantel, übergab mir den Schlüssel. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen im Morgenmantel öffne, normalerweise mache ich das nicht aber ich habe gerade noch geschlafen, meinte sich mit einem verschämten, liebevollen Lächeln. Ein kurzer Dialog zwischen uns, was genau ich an dem Gastank verändern wolle. Diese kurze Zeit nutzte ich, um mir die Dame von oben bis unten anzuschauen, mir hat schon zu Beginn dieses durch das Fenster schauen gefallen. Jetzt sah ich eine äußerst attraktive Dame, in meinem Alter, mit schönen Rundungen an den richtigen Stellen. Unverfroren und neugierig musterte ich ihren ganzen Körper, während wir uns unterhielten.
Mit dem Schlüssel in der Hand machte ich mich auf in den Garten um meine „Arbeit zu erledigen.“ Ich ließ mir Zeit, schaute mich in dem gepflegten Garten um und hoffte auf eine Kaffee Einladung, was allerdings sehr selten vorkommt.
Von der Terrasse kam ein Ruf: Hallo!! Ich ging zu Ihr. Da sie nachdem ich sie mit meinem Klingeln weckte, jetzt einen Morgenkaffee brauche, lud sie mich auf eine Tasse Kaffee ein, wenn ich fertig sei.
Vielleicht haben ihr meine unverschämten, neugierigen Blicke gefallen?
Ich nahm dankend an und erledigte den Rest der Arbeit schnell.
Im Hause angekommen hieß es auf meinen Kopf aufpassen, die Raumhöhe passt nicht wirklich zu meiner Körpergröße.
Ich setzte mich und wir plauderten, erzählten was ich mache und was sie macht, Witwe, alleinlebend, Haushalt, Garten, Freunde, Tochter usw… Sie noch immer in ihrem grauen Morgenmantel. Sie hat sich nicht umgezogen, blieb natürlich wie sie war. Ich registrierte einen festen Hintern als sie sich erhob um mir Kaffee nachzuschenken. Schwere Brüste hingen eingesperrt in einem BH, den ich nur zu gerne öffnen würde.
Nicht zu viel Busen, ich sah nur ein kurzes Blitzen eines Spitzen BH’s.
In meinem Bauch kribbelte es, irgendwie war die Situation erregend und gleichzeitig sagte ich zu mir:“Halloooo was interpretierst du da???“
Irgendwie war die Situation schwer einzuschätzen, es schwirrte etwas mit bei uns, eine eigenartige Stimmung aus Erregung, Erotik, Aufgeladen, gegenseitiger Anziehung.
Im oberen Stockwerk gäbe es ein Atelier in dem Birgit malt, darf ich dein Atelier sehen, fragte ich um Bewegung in unser Spiel zu bringen. Wir gingen nach oben, Sie vor mir her. Du weißt schon wohin meine Blicke gingen und Sie wusste es ganz sicher auch. Oben angekommen sah ich mich um und berührte sie erstmalig kurz an der Schulter, stellte ein paar Fragen zu den Bildern die wahllos hintereinander herumstanden oder an der Wand hingen.
Ich versuchte immer mehr Körperkontakt aufzunehmen, um sie zu spüren und zu prüfen ob sie es auch möchte. Zart legte ich meinen Arm an ihre Hüfte… und sie blieb, lies mich gewähren.
Ich spürte die feinen, weichen Rundungen und bewegte leise mein Finger auf ihrer Hüfte. Während wir so dastanden sprach sie, als ob nichts wäre, einfach weiter. Ich drehte sie zu mir und wir schauten uns tief in die Augen, das knistern und die Erregung von uns beiden war zu spüren. Langsam neigte ich meinen Mund nach vorne um sie sanft und zärtlich zu küssen. Unsere Lippen berührten sich zart und vorsichtig, ich zog sie mehr zu mir her, wollte ihren Körper spüren.
Weibliche Brüste sind besonders, haben eine eigene Energie, ich spürte Ihre Titten und sofort breitete sich ein wohliger Schauer in meinem Körper aus.
Zart, vorsichtig, gingen unsere Zungen auf eine Entdeckungsreise, ich drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein und wir spielten das Spiel der Liebe. Zart und zurückhaltend erwiderte sie meinen Vorstoß mit meiner Zunge, immer wilder züngelten wir, wie in Teenagerzeiten.
Der Bademantel ließ sich leicht öffnen, meine Hände machten sich selbstständig und erkundeten ihren Körper. Ohne unser küssen zu unterbrechen, öffnete ich ihren BH und befreite die eingesperrten Brüste. Wie schön schwer und voll lagen sie in meinen Händen, ich liebkoste eine und die andere verwöhnte ich mit leichten Küssen, vorwitzigen Bissen und Knabbern an ihrer Brustwarze.......
morgen gehts weiter