Wenn Worte nicht reichen
Dir zu sagen, dass ich Dich liebe, beschreibt nicht ansatzweise meine Gefühle für Dich. Nicht bei Dir sein zu können ist, in manchen Momenten sehr grausam für mich.
Dir zu schreiben, dass ich Dich vermisse, spiegelt nicht meinen Schmerz wieder, wenn Du nicht bei mir bist.
Und dann lese ich in Deinen Nachrichten, dass auch Du mich oft vermisst, was noch viel schmerzhafter für mich ist.
Dir zu flüstern wie sehr Du mir fehlst, zeigt nicht meine Tränen die heimlich entweichen.
Doch um so öfter ich Dir all das schreibe, merke ich das meine Worte nicht reichen.
In manch einsamer Nacht versuche ich im Schlaf bei Dir zu liegen.
Wenn ich erwache, muss ich acht geben nicht aus meinen Bett zu fliegen.
Ich bin außer mir vor Freude, wenn ich Dich wieder sehe, Dich in mir spüren kann.
Mein Geist ganz wuschig, mein Körper stark erregt, meine Seele unfassbar glücklich, laufen mir Freudentränen dann.
Ganz egal, was ich Dir jetzt sagen wollte, meine Worte würden nicht reichen.
Auch wenn mir das Sprechen oft schwer fällt, so sind diese Tränen ein Liebeszeichen.
Manchmal drückst Du mich zu Boden, Deine Füße in meinem Gesicht.
Ich möchte dort gerne für Dich liegen, doch sagen kann ich es Dir nicht.
Ich will so vieles für Dich aushalten, denn Deine Wünsche sollen den Meinen gleichen.
Doch egal wie ich es Dir sagen möchte, meine Worte werden nicht reichen.
Bin weder Sklavin noch Sub und doch gehorsam unter Deiner Hand, zur Folgsamen.
Es bedarf hier keiner Bezeichnung, Hingabe braucht keinen Namen.