Wie geht es weiter nach dem Doggy-Sex?

nach Lust & Laune

Doggy ist für mich und meine (ex-) Partnerin nur eine von vielen schönen Stellungen. Ich versuche sie so weit wie möglich zum Orgasmus zu bringen bevor ich selber abspritze, dann setzen wir uns auf, sie lehnt sich mit den Rücken an mich und hat Zeit zum luftholen während ich ihr den Nacken küsse von hinten umarme und mit ihren Brüsten spiele. Manchmal hat sie dann noch einen Orgasmus und wir machen dann eine Pause und kuscheln

Doggy ist meine Lieblingsstellung, daher verstehe ich das Problem auch nicht so ganz. Wir machen das eigentlich immer im Stehen oder ich beuge mich vor, über einen Tisch, Waschbecken etc. Je nach Mann und Technik und Geilheit kann ich allein durch seinen Schwanz in mir kommen, oder wir helfen schon während des Sex mit den Fingern nach. Für mich ist das eher eine Quickie-Position, wirklich nur ein "Fick", gerne an ungewöhnlicheren Orten oder auf dem Heimweg um den ersten Druck abzubauen, und da hilft mir schon das Kopfkino, meinen Spaß zu haben. Wenn es wirklich nur ein ONS war und ich danach noch oder eher erst recht spitz bin, kann ich mir später selbst helfen.

Meistens aber passiert doggy als Auftakt der Nacht und der/mein Mann ist weiterhin greifbar. Dann ist der Orgi bei der ersten Runde ja nicht zwingend, er kann mich streicheln, fingern, oder ich reibe mich an ihm. Oder einfach nebeneinander liegen, küssen, warten bis es weitergehen kann. Schon sehr erotisch.

Ich würde vermuten, dir liegt die Position einfach nicht, oder ihr könntet mal einen Ort außerhalb des Betts ausprobieren. Im Stehen ist Einschlafen deutlich schwieriger als beim Liegen im Bett.

Ist es inzwischen wirklich üblich, alle Positionen, bei denen der Penis von hinten in die Vagina eingeführt wird, als Doggy zu bezeichnen?

Für mich ist Doggy eindeutig im Vierfüßerstand (auch mal mit abgesenktem Oberkörper), aber alles im Stehen oder Liegen von Hinten gehört für mich nicht dazu.