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wenig Sex - Frust

Ich bin die
Letzte,die das Recht dazu hätte,jemanden zu verurteilen,wenn er fremd geht,manfire,auch wenn ich selber betrogene Ehefrau bin,denn auch ich bin Mittäterin mittlerweile,weil der Mann,mit dem ich zusammen bin,aus genau den gleichen Gründen wie du und wie so viele hier sich das gesucht hat,an was es ihm daheim mangelt.Ich kenne also beide Seiten der Medaille,denn ich bin auch Geliebte und habe dadurch ein etwas anderes Verständnis erlangt,für Menschen die betrügen,dennoch ist es und bleibt es Unrecht,Unfair mag man es beschönigen ,wie man will.

Der Betrug an sich,war nicht das Schlimmste, sondern die Tatsache,das ich um meine eigene Sexualität betrogen wurde,nachdem ich meinem Mann fünf Jahre zuvor bereits die Öffnung unserer Ehe vorschlug,was er ablehnte.

@*******man
was macht dich daran sprachlos,das jemand endlich mal Tacheles redet,und den eigenen Geschlechtsgenossinnen quasi in den Rücken fällt?
Oder den Männern vor Augen führt, das selbst,wenn sie sich noch so sehr bemühen,es in den meisten Fällen völlig nutzlos ist? All die Männer,die verzweifeln an der Sexarmut und Sexlosigkeit haben mein vollstes Mitgefühl.Und das meine ich nicht ironisch.
@MalAci
du musst ja Männer und Frauen sehr gut kennen, um zu so einem klaren Urteil zu kommen.


Es gibt durchaus eine Menge Männer und Frauen, sogar Paare wie wir, die schon über 30 Jahren sehr viel Freude, Lust und Liebe erleben und genießen können.


Aber jeder wie er kann und darf.


lg cruiserman
@MalAci
Hallo MalAci, wenn du recht hast kann ich meine Ehe auch wegwerfen. Habe auch eine lange Durststrecke hinter mir. bin seit 22 Jahren verheiratet und ab und zu keimt lust bei meiner Frau auf. ich hoffe immer noch auf "Besserung"; nach der Ansage bin ich aber mächtig frustriert. Will auch nicht fremdgehen weil dann die Vertrauensbasis weg ist, fällt aber mächtig schwer.
Starker tobak, da habe ich jetzt was zu knabbern. Ich verurteile niemanden der fremdgeht, das müssen die zwei ausmachen und ich gebe dir recht es gehören immer zwei dazu. Ist nur etwas schockierend das so präsentiert zu bekommen. Aber manchmal sind klare Worte wahrscheinlich besser als mein rumgehampel. *snief*
gebe dir recht
es ist natürlich unehrlichkeit dabei aber man hat ja nur 2 möglichkeiten wie du ja selber meinst. man hilft sich selber weiter oder man lässt es.
und hut ab vor euch beiden freut mich das es so klappt. aber vergesst bitte nicht nicht alle menschen sind so tollerant wie ihr. seid froh das es so gut geht bei euch und viel glück noch für die nächsten 30 *top*
Ich habe an keiner Stelle behauptet,dass es nicht auch anders geht in einer langjährigen Beziehung,aber schau dir doch einfach mal die tausend und eins-Threads mit der gleichen Thematik an,hier im Forum.

Wieviele Männer haben das gleiche Problem,wie der TE? Wieviele Männer gehen daran ein,weil sie ihre natürliche Sexualität zurückschrauben,runterfahren oder gänzlich begraben müssen,weil es ihnen nicht mehr gelingt,trotz aller Bemühungen, trotz unzähligem Redens mit der Partnerin sie wieder auf den Level zurück zu führen,der zu Beginn ihrer Partnerschaft mal vorhanden war.
Das Muster ist in allen Fällen genau das gleiche oder so ähnlich,und das ihr in Eurer langjährigen Beziehung noch das Feuer der Leidenschaft erhalten konntet,sei Euch von Herzen gegönnt, auch wenn es sicherlich bedeutete,das b e i de dafür etwas getan haben,daran gearbeitet haben,das es so bleibt.

Aber wenn nur einer sich bemüht, wenn nur einer hofft auf Besserung,der andere aber nicht erreichbar ist,sich nicht motivieren läßt,wem kann man da verdenken,das irgendwann der Punkt erreicht ist,an dem er resigniert und sich das was er braucht,woanders sucht?
@MelAci
Ich denke da auch nicht falsch, habe auch Verständis dafür wenn jemand ausserhalb der Beziehung das sucht was anders nciht bekommt. Kommt leider für mich nicht in Frage.
@*******mann
Kompliment für euch beide frue mich für euch, bin antürlich auch ein bisschen neidisch. Alle Gute
******_wi Mann
1.003 Beiträge
kann gar nicht glauben was ich da lese
schon auf der ersten seite nur bestätigungen, das es mehr männern so geht, wenn reden nichts hilft ,würde ich mit der frau zu einer beratung gehen, weil alles andere nicht weiter führt.

mir ging es ähnlich , mit meiner ex gab es nie wirklich viel sex 2 mal die woche vielleicht, dann kam unsere tochter und es wurde nach einer monate langen pause noch weniger, dann reichte es mir mal und ich ging fremd.
ich hatte jahrelang den sex wo anders, zu hause warens höchtens quickies, und mir wurde klar das der sex mit meiner ex nicht mehr als schlechter sex war .

dann kamen jahre in denen ich versuchte mich zu trennen, bis ich es letztes jahr schaffte.
@ramski
weiß ja nicht,wie oft du in den Foren liest,dies hier ist ja nur einer von sehr sehr vielen Threads zur gleichen Thematik.

Was darauf hindeutet,nein eigentlich sogar beweist, in wievielen Partnerschaften das gleiche Problem herrscht.

Ich bin der Meinung,dass wenn der Faktor Sex in einer Beziehung nicht mehr funktioniert,der einer der Grundpfeiler ist,auf dem das Haus Beziehung steht,das ganze Gebäude schieflastig wird und es sich auch auf alle anderen Bereiche auswirkt,denn die innere Unzufriedenheit,der Frust gärt in einem,vor allem,wenn man doch alles,was in seiner Macht steht,versucht,das wieder anzukurbeln,was irgendwo auf der Strecke geblieben ist. Ich will jetzt nicht kollektiv den Frauen die Schuld geben,bitte versteht mich da nicht falsch.

Was ich versucht habe,in meinem ersten Posting aufzuzeigen ist einfach die Erklärung,woran es den hapert und gescheitert ist,eine Möglichkeit von mehreren,die oft gar nicht in Betracht gezogen wird,weil man diese Mpöglichkeit gar nicht wahrhaben will. Denn wer gesteht sich denn schon gerne ein,dass man für den Partner nicht mehr so attraktiv ist,dass man nicht mehr begehrt wird.
Das dies wiederum seine Ursache aber im Abschleifen durch das Alltagsleben über lange Zeit hat,das nur ,wenn beide konstruktiv versuchen,sich als Geliebter und Geliebte zu sehen und daran auch zu arbeiten,sich Freiräume füreinander zu schaffen,statt nur funktionierende Eltern oder Ehepartner zu sein,das Prickeln zu erhalten,wird leider viel zu spät versucht.Und dann ist es meist leider zu spät.

Viele Swingerpaare haben es geschafft, aus der Not eine Tugend zu machen,wenn der Punkt innerhalb der Beziehung erreicht ist,dass man Lust auf andere Haut bekommt,man Neues,Aufregendes in die Beziehung bringen möchte, zum Wohle beider,zum gemeinsamen Genuß der Sexualität,ohne dass einer es nötig hat,Alleingänge machen zu müssen,weil sie sich eben dessen bewußt sind,dass gerade hier der Anfang vom Ende lauern kann.

Aber dafür muss man tolerant sein,dem anderen auch gönnen können,eifersuchtsfrei.

Das Alltagsleben birgt viele Tücken für uns Frauen,man reibt sich auf für Kinder und Familie,hat oft noch nen stressigen Job dabei,hat alleine aus reiner physischer Erschöpfung heraus schon nicht mehr die Kraft,sich auf die eigene Libido zu besinnen,und schon ist man in einer Schleife drin,aus der es sehr schwierig ist,wieder herauszukommen.
Sicherlich sind Paartherapien eine sinnvolle Sache,wenn man merkt,es hakt irgendwo,aber wieviele gehen diesen Schritt,bedeutet er doch,man muss sich erstmal selber eingestehen,es gibt ein Problem für das man selber keine Lösungsansätze mehr sieht,viele scheuen sich,ein intimes Problem einem dritten zu schildern,wenn man doch kaum in der Lage ist,es dem eigenen Partner gegenüber offen anzusprechen.
Ich bin immer noch der festen Überzeugung,das wenn das Begehren erst einmal weg oder fast bei 0 angelangt ist,man es nicht mehr hinbekommt,es wieder zu entfachen,nicht ohne Fremdhilfe,und auch da ist die Chance recht gering.

Ich habe zum Beispiel meinen Partner mehr als einmal gebeten, mit mir zu einer Paartherapie zu gehen,weil ich sah,wie unsere Beziehung aufgrund von sexuellen Problemen vor die Wand fuhr,er lehnte es ab, um mir dann,nachdem unsere Beziehung gescheitert war,vorzuwerfen,ich hätte ja nur nen Termin machen brauchen,dann wäre er da auch mit mir hingegangen.....
@Aci
weisst du was??? ach...ich sag nichts dazu...ich zeig Dir einfach was ich denke über deine Beiträge:

*anbet* *anbet* *anbet*

du hast sowas von recht. *ja*
**********dotto Mann
685 Beiträge
wenigsex Frust
Da muß man keine Romane schreiben,ganz einfach ausgedrückt das ist halt die Macht der Frau die Männer zappeln lassen
Wer sagt, dass eine feste Beziehung mit gutem Sex korrelieren muss? Überfordern wir nicht unsere Beziehung mit übersteigerten Erwartungen?
Die/der Andere muss sexuell, geistig, moralisch passen, die Aktivitäten sollen möglichst gemeinsam stattfinden, die geheimsten Wünsche sollen in der Beziehung nicht mehr geheim sein.
Reproduktion und Bedürfnisbefriedigung stimmen selten überein.
Wenn für beide Geschlechter hier im joyclub sexuelle Frust-erfahrungen gibt, was hindert Euch miteinander sex zu treiben und die Kirche (gemeint ist die feste Beziehung/Familie) im Dorf zu lassen? Muss man eine schöne feste Beziehung oder eine gut funktionierende Familie wegen dem Sex aufgeben?
Die Vermehrung von Glück hat der Menschheit bisher nicht geschadet.
@aris
Muss man eine schöne feste Beziehung oder eine gut funktionierende Familie wegen dem Sex aufgeben?

Nein,muß man eben nicht,aber du siehst ja,dass die Wertigkeit von gutem Sex nicht zu unterschätzen ist,vielmehr die Wertigkeit von schlechtem Sex, der ja die Ursache für all den Frust,der sich über lange Zeit anstaut, ist.

Ich halte es nicht für eine übersteigerte Erwartung, guten Sex mit meinem Partner haben zu wollen.Es ist ein Grundbedürnis,schafft es doch Zufriedenheit,seelische Nähe,Glück miteinander.Darauf zu verzichten kommt für mich dem grausamen Zölibat katholischer Priester nahe,die gezwungenermaßen aufgrund einer "höheren" Sache darauf verzichten müssen,ihre Sexualität unterdrücken müssen.

Oft kommt der Vorwurf, das Sex überbewertet wird und man das ganze harmonische Miteinander dem opfert.
Auch deinen Post verstehe ich so,aris,korrigier mich bitte,wenn ich das falsch interpretiere.

Und die leidenden Protagonisten w o l l e n ja mit ihren Partner Sex haben,allein was nützt es,wenn das ne Einbahnstraße ist,der andere aus welchen Gründen auch immer,das nicht will oder kann?
Soll man sich dann den Rest seines Lebens selbstkasteien?
@****ci,

ich plädiere doch dafür, dass Frau/Mann sich nicht selbst kasteien, im Gegenteil.
Die Erwartungen der modernen Menschen haben sich im Laufe der Geschichte verändert; die Romantik hat uns seit ca. 200 Jahren viel geschenkt (Musik, Kunst, Dichtung usw) aber sie hat die Liebes-Beziehungen im Westen (und mittlerweile ist dies ein Exportschlager auch für Beziehungen in ganz anderen Kulturen) mit Erwartungen überfrachtet, die nur für eine relativ kurze Zeit am Anfang einer Beziehung erfüllbar sind.
Nimm Dir, was Du brauchst, tue es aber diskret! Es ist zwar keine moderne Haltung, aber darauf verzichte ich gern.
die Romantik hat uns seit ca. 200 Jahren viel geschenkt, mit Erwartungen überfrachtet, die nur für eine relativ kurze Zeit am Anfang einer Beziehung erfüllbar sind.

Ich verstümmel jetzt mal deinen Satz,um die Kernaussage deutlicher zu machen.

Ich gebe dir insofen recht,dass man am Anfang jeder Beziehung erwartet,den Wunsch hegt es solle für beide so romantisch,so rosa-rote-Brille-mäßig,so aufregend,atemlos,erregend bleiben,wie zu Beginn.Und zwar monogam.
Möglicherweise ist diese Erwartungshaltung forciert
worden,durch die Literatur,durch die gesellschaftlich Meinung,auch durch Dogmen der Kirche,man wird konditioniert auf die unrealistische Annahme,der Mensch ist dafür geschaffen worden,sein Leben lang mit einem Partner alleine alles Glück der Erde zu finden.

Aber ich glaube,der Mensch ist von Grund auf nicht dafür geschaffen.
@****ci, das hast Du gut gedeutet! Die ununterbrochene und fast unentrinnbare Berieselung mit der Liebessemantik (eine ganze Industrie lebt davon) produziert und potenziert auch den Frust ...
Der Mensch ist
aber auch nicht dafür geschaffen, allein zu sein.


Der Mensch sollte niemals jemandem etwas nicht gönnen, dass er selbst nicht hat und braucht.

Es sind doch nur unnötige Ängste, die Menschen in Dogmen und sturen Regeln verharren lassen.

In einem mutigem Menschen ist der Geist der Freiheit, der individuellen Freiheit, die auch in einer lebenslangen Ehe Platz für Freiräume lässt und niemand muss auf Sex und Lust verzichten, wenn er oder sie es nicht selbst wünschen.


Denn die lebenslange Ehe ist die Harmonie, die Sicherheit, die Geborgenheit, die Vertrautheit, die Wärme, die Liebe die offen und ehrlich gelebt alle Möglichkeiten und Varianten des sexuellen Spektrums erschließbar macht.

Wer hat denn von den Menschen verlangt monogam zu sein?


Der "liebe Gott" bestimmt nicht!


Eher machtgeile Menschen.


lg cruiserman
da gehe
ich absolut d'accord mit dir,Cruiserman.

Aber d a s ist in unserer Gesellschaft,im Gegensatz zu anderen Kulturen,wo man nicht auf reine Zweisamkeit im sexuellen Bereich festgetackert wird,eben genau die Krux,dass aufgrund der Konditionierung auf reine Monogamie nur wenige in der Lage sind,auch so zu leben,dem Partner dahingehend seine Freiräume zu gestatten.
Wir
können nur für uns schreiben, dass eine völlig monogame Ehe auf Lebenszeit langweilig und nicht durchhaltbar ist.

Deshalb sind wir glücklich in einer lebenslangen Ehe, die eben nicht nur monogam und deshalb auch nicht momoton ist.


lg cruiserman
Erkenntnis
geht immer einher mit Demut. Demut ist Staunen. Staunen vor den Wundern der Natur, vor der Vielfalt des Lebens, vor der Kraft der Liebe, Respekt und Achtung vor Mensch, Tier und Natur, vor allen Wesen.

Es gibt seid 2500 Jahren keine großartigen neuen Erkenntnisse. Gut und Böse, Arm und Reich, Liebe und Hass, Demut und Macht.


Wer erkennt, dass genug nicht zu wenig ist, sondern genug eben genug ist, wer erkennt, dass Liebe ein Geschenk und kein Besitz ist, wer zufrieden, bescheiden und menschlich ist und bleibt wird dankbar sein.

Wer zufrieden ist, mit dem was er hat, wer glücklich ist, weil er geliebt wird und lieben darf, wer es so wie es ist gut und richtig findet, der wird sich niemals trennen, der wird keinen Mangel empfinden und keinen Überfluss erwarten.

Wer in seiner Beziehung oder Ehe zufrieden ist, wer Erfüllung schenkt und bekommt, der wird sich niemals trennen,


weil er sich nicht verbessern kann.


lg cruiserman
man kann auch genau das in einer nicht-festen Partnerschaft finden,diese Erfüllung,ich habe gerade das große Glück gehabt,das zu finden,auch wenn es kein Alltagsleben beinhaltet,sondern "nur" auf wenige Momente beschränkt ist,die man miteinander teilt,denn warum nach Höherem streben,wenn das was man hat,das Optimum für die eigenen Bedarfe und die des anderen ist?
Wir
können nur für uns schreiben, dass eine völlig monogame Ehe auf Lebenszeit langweilig und nicht durchhaltbar ist.

Eine lange monogame Ehe/Partnerschaft muss nicht zwangsläufig langweilig sein, man muss nur etwas dafür tun.

Wenn die Ehefrau den Orgasmus nur von der Frauenzeitschrift her kennt, wird sie die Ehe auf die Dauer langweilig finden. Mit etwas Fantasie kann der Sex auch im Ehebett anders gestaltet werden als eine gewöhnliche rein/raus Nummer.

Ob eine Ehe auf die Dauer hält, kann man weder am Anfang einer Beziehung, noch nach 30 Jahren sagen.
Wieviele Männer haben das gleiche Problem,wie der TE? Wieviele Männer gehen daran ein,weil sie ihre natürliche Sexualität zurückschrauben,runterfahren oder gänzlich begraben müssen,weil es ihnen nicht mehr gelingt,trotz aller Bemühungen, trotz unzähligem Redens mit der Partnerin sie wieder auf den Level zurück zu führen,der zu Beginn ihrer Partnerschaft mal vorhanden war.

Beim TE gab es von Anfang an Probleme mit dem Sex, zumindest was die Häufigkeit anbelangt.

Aber woran liegt das, wenn die Partnerin die Lust verliert?

Mal abgesehen von nervenden Kinder/Stress im Beruf usw., muss es wohl einen Grund haben, warum das so gekommen ist.

Wer diese Gründe nicht rechtzeitig erkennt, bzw. nicht erkennen will, braucht sich nicht über die sexuelle Zurückweisung wundern.
Beruhigend
Es ist schon mal beruhigend zu wissen, dass es mir nicht allein so geht. Allerdings hilft das auch nicht wirklich weiter. Aber was soll man machen, wenn man doch genau weiß, dass man ohne genau diese Frau nicht sein will?!
Meine bessere Hälfte sagt sogar, sie hätte nichts dagegen, wenn ich noch eine "Zweitfrau" hätte, bei der ich meine sexuellen Ambitionen ausleben könnte. Ich habe da auch schon drüber nachgedacht, aber welche Frau will das schon? Wenn Ihr eine kennt, gebt mir die Adresse *g*
Irgendwo ist hier mal angesprochen worden, es sei "halt die Macht der Frauen, ihre Partner zappeln zu lassen"...

Aber, wenn dem tatsächlich so ist, verleugnen besagte dann nicht im Grunde ihre eigene Sexualität?

Und wenn Männer Frauen diese "Macht" zugesehen - tja, sind sie dann nicht zu einem guten Teil selber schuld?

@****ci

Eine Menge von dem, was du sagst, ist sicherlich richtig. In einem Punkt muss ich dir wiedersprechen. Sicherlich haben gerade die "nicht weichgespülten Jungs" einen enormen Reiz.

Aber für mich persönlich gilt: Man flitet mit ihnen, man geht vielleicht auch mit ihnen nach Hause - aber man will nicht mit ihnen zusammen sein.

Stabilität und Halt kann mir nur ein verständnisvoller Partner bieten (der allein durch die Tatsache, dass er verständnisvoll und lieb ist, noch lange nicht sein Mojo verliert oder zum großen Bruder wird - allerdings habe ich nur selberernannte Brüder und keine echten, vielleicht bin ich in dem Punkt ein bisschen arm an Erfahrung *zwinker* )

Unattraktiv würde ein Mann für mich zum Beispiel dadurch werden, dass er sich gehen lässt, mich und unsere Beziehung für selbstverständlich erachtet und nicht mehr begeisterungsfähig ist. Das macht aus meiner Sicht eine Couch-Potato aus.
Huhu

Also ich würde einfach ein ganz offenes Gespräch mit ihr führen. Oder ihr einen Brief schreiben. Du solltest deine Wünsche sagen.

Und auch wenn sie keine Lust hat, könntet ihr doch auch ohne Sex Spaß im Bett haben. Es muss ja nicht immer Sex sein. Man kann den anderen auch so verwöhnen, oder ne schöne anregende Massage, wie auch immer.

Immer frustriert zu sein ist ja nix. Ich finde es auch schön den Partner nur mal so zu verwöhnen und auch mich nur mal so verwöhnen zu lassen.
Vielleicht findet man was das beiden gefällt.
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