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Der manuelle Modus ... ein Mysterium?

*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von **********eecke:
@*****cat
Ja, die ISO als Belichtungskorrektur zu bezeichnen ist abenteuerlich.

Ich sagte "quasi als eine Art Belichtungskorrektur", weil sie ganz ähnlich auf die Belichtungsautomatik einwirkt. Als gutes Beispiel dafür kann man Dynamikerweiterungen anführen, die eine oder zwei Blenden knapper belichten, indem sie eine höhere ISO ausweisen, und dann per adaptivem Push die Schatten etwas hochziehen. Das RAW könntest du 1:1 per Belichtungskorrektur erzeugen und die adaptiv höhere ISO dann im Konverter nachholen.

Zitat von **********eecke:
Der Wiki-Artikel sagt nicht anderes.

Was? *oh2* Ich zitiere erneut:
******dia:
Belichtung und Belichtungsindex hängen nicht von der Empfindlichkeit des Aufnahmemediums ab, sondern sind allein durch die aufgenommene Lichtmenge bestimmt, die durch die Beleuchtung des Aufnahmegegenstands sowie durch die eingestellten Werte für Blende und Belichtungszeit beeinflusst werden kann.

Wie kann man das falsch/anders interpretieren? Glasklar, wie das Wasser aus dem Berg im Hochgebirge, steht da, dass die Belichtung NICHT von der Empfindlichkeit abhängt.

lg daniel
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von *******_02:
Vielleicht versuchst mal Google zu bemühen...

Das mache ich doch gern, hier mal etwas von jemandem, der es wirklich wissen muss:

https://www.dpreview.com/art … o-means-and-that-s-a-problem

Schon der Titel verrät, dass ihr zwei nicht die einzigen seid. Es ist sozusagen fast schon normal, nicht zu wissen, was die ISO eigentlich aussagt.

lg daniel
*******_02 Mann
445 Beiträge
@*****cat ---- tut mir leid, alles was du hier schreibst ist in meinen Augen für einen Anfänger nicht verständlich und auch vom Sachverhalt her nicht schlüssig -- für Leute die ungefähr wissen worum es geht.
Ich denke du möchtest halt gerne schreiben, tu es wegen mir, nur zu dem Thema, ISO Empfindlichkeit eines digitalen Bildsensors, trägst du gerade nix bei.

Thomas
@*****cat
Bring erstmal deine Anwendung von Begrifflichkeiten in Ordnung, bevor Du mir erklärst, was ich verstünde und was nicht.
So'n Blödsinn diskutiere ich nicht weiter.
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von *******_02:
...nur zu dem Thema, ISO Empfindlichkeit eines digitalen Bildsensors, trägst du gerade nix bei.

Nun ja, das sehe ich anders. Vielleicht ist es didaktisch schlecht erklärt, mag sein, aber es ist immerhin ein korrekter und sinnstiftender Beitrag. Und es ist besser, richtige Infos schlecht zu verkaufen, als zu der Verbreitung von Falschinformationen beizutragen.

lg daniel
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von **********eecke:
So'n Blödsinn diskutiere ich nicht weiter.

Diskursverweigerung ist typisch, wenn man mit den eigenen Argumenten nicht mehr weiter weiß.

lg daniel
#5
******nds Paar
181 Beiträge
Aus den vielen teilweise pointiert formulierten Meinungen habe ich einiges gelernt. Mir war vorher nicht bewusst, wie die Möglichkeit zu hohen Iso-Zahlen die Fototechnik verändert hat. Als ich zu fotografieren lernte, waren 18 Din /63 ASA noch Standard und Mittelformat Trumpf; heute dürften junge Fotografen darüber herzlich lachen. Die ISo-Automatik eröffnet darüber hinaus neue Möglichkeiten, die Aufnahmen zu steuern.

Jetzt gibt es neben den Programm-Automatiken drei weitere Aufnahme-Automatiken, bei denen jeweils zwei Werte vom Fotografen gewählt werden und der dritte sich dann durch die Automatik ergibt. Bei Aperture Priority werden Blenden- und Iso-Wert manuell vorgeben, bei Shutter Priority Zeit und Iso und bei Iso Priority Zeit und Blende. Warum die Iso-Automatik zumindest nicht bei meiner alten Nikon 300 auf dem Wahlrädchen zur Belichtungssteuerung auftaucht, hat vermutlich historische Gründe. Möglicherweise "fremdelte" dort jemand mit der neuen Technik genauso wie ich.
********mira Mann
219 Beiträge
Wie bei so vielen Dingen ist es eine Frage der Definition. Rein physikalisch bestimmen (wie im Wikipedia-Artikel beschrieben) tatsäschlich nur Blende und Belichtungszeit, wie viel Licht auf den Film/Sensor gelangt. Von daher ist die ISO-Automatik keine "klassische" Belichtungsautomatik, da die Empfindlichkeit des Aufnahmemediums gegenüber Blende und Zeit im gewissen Sinne eine Ebene "nachgeschaltet" ist.
Im praktischen Umgang betrachte und schätze ich persönlich die ISO-Automatik jedoch als gleichwertig mit der Zeit- und Blendenautomatik.
****i_2 Mann
32 Beiträge
Nabend,
Ich Knipse auch manchmal mit der Alpha und habe mich erst kürzlich mit Rauschverhalten und ISO befasst.
Ich behaupte das der Sensor keine Variable Native Iso hat sondern wie ein Film ist.
neuere Alphas 7S3 z.B. haben glaube schon eine duale native ISO, alles andere ist digital verändert.

Falls wer eine A6000 hat... probiert es aus, ISO 100 rauscht genauso wie ISO 200,400 und ISO 160, 320 z.B. mehr als ISO 400.
Gewonnen hat ISO 400 da es in manchen fällen sogar ISO 100 schlägt, ich schätze dass das die Native ISO (400) des Sensors ist.
(je wärmer der Sensor umso höher das Rauschen, imho empfehle ich Pausen zwischen den Testbildern)

Zum Thema,
Ich nutze M nur beim Blitzen, wenn ich Zeit und bei Langzeitbelichtungen, ansonsten A (Blendenautomatik)

Mfg Rosti
Unter dem Link findet Ihr eine verständliche Erklärung der ISO-Verstärkung. Eigentlich geht es um sog. ISOlose Sensoren.

https://www.foto-schuhmacher … /hardware/iso-invarianz.html

Der Trick mir den Dual ISO-Sensoren liegt schlicht darin, dass eine zweite Addiereinheit (Analog-Verstärker) eingebaut ist. Der eine sorgt für die Verstärkung bei gerigen ISO-Werten, der andere bei hohen ISO-Werten. Die Sensoren sind also an der Stelle doppelt ausgestattet.

Das ist aber etwas vom Thema abgedriftet...
Ich persönlich benutze wo es geht Automatiken, einfach weil ich finde, dass sie in den meisten Situationen sehr gut funktionieren.
Außer beim Blitzen. Mein Profilbild ist eines der wenigen Ausnahmen, wo ich ISO, ZEIT und BLENDE manuell einstelle, aber auch nur, weil ich da mit drei entfesselten Blitzen gearbeitet habe.
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von ****i_2:

Falls wer eine A6000 hat... probiert es aus, ISO 100 rauscht genauso wie ISO 200,400 und ISO 160, 320 z.B. mehr als ISO 400.
Gewonnen hat ISO 400 da es in manchen fällen sogar ISO 100 schlägt, ich schätze dass das die Native ISO (400) des Sensors ist.

Das deckt sich aber nicht mit den typischen Erfahrungen, typischen Spezifikationen und letztlich auch nicht mit zugänglichen Messdaten:
https://photonstophotos.net/Charts/RN_ADU.htm#Sony%20ILCE-6000_14
https://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Sony%20ILCE-6000

lg daniel
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von **********eecke:
Der Trick mir den Dual ISO-Sensoren liegt schlicht darin, dass eine zweite Addiereinheit (Analog-Verstärker) eingebaut ist. Der eine sorgt für die Verstärkung bei gerigen ISO-Werten, der andere bei hohen ISO-Werten. Die Sensoren sind also an der Stelle doppelt ausgestattet.

Das Schlagwort dazu ist DCG - dual conversion gain, ich habe es auf der Seite davor schon mal erwähnt. Die Funktionsweise ist typischerweise: Zuerst wird der Ladungsspeicher geteilt und der abgespaltete Teil kann per Transistor gesperrt werden. Man hat dann also zwei Modi, den mit voller und den mit reduzierter Kapazität und quasi auch zwei native Empfindlichkeiten. Wenn man nun Elektronen einsammelt und von diesen nicht beliebig viele zur Verfügung stehen (es also zu dunkel ist), dann steigt bei dem Modus mit reduzierter Kapazität die Spannung schneller, wodurch das Ausleserauschen abnimmt - das ist dann also der high conversion gain mode. Man muss also gar nicht anders oder mehr verstärken, der Pegel wird einfach über das Sensel-Design erhöht.

lg daniel

PS:
Zitat von **********eecke:
Unter dem Link findet Ihr eine verständliche Erklärung der ISO-Verstärkung. Eigentlich geht es um sog. ISOlose Sensoren.

Didaktisch guter Artikel. Und was findet man da unter anderem?

*************her.de:
Belichtung hat nichts mit der ISO-Zahl zu tun.

@*****cat
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis über den Geltungsbereich der Begrifflichkeit vor.
Sowohl der Wiki-Artikel, als auch der von dir zitierte beziehen sich auf die Belichtung im technischen Sinn vor dem Aufnahmemedium.

Allerdings ist der Begriff der Belichtung so auch im fotografischen Prozess der Bildaufnahme zu finden. Veranschaulicht wird das ja im Belichtungsdreieck.

Ohne die ISO, wäre eine Variable der Bildbelichtung unbekannt und es wäre keine definierte Aufnahme möglich.

Ich schlage mal ein 'unentschieden' vor. *zwinker*
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von **********eecke:
Ohne die ISO, wäre eine Variable der Bildbelichtung unbekannt und es wäre keine definierte Aufnahme möglich.

So wild ist das nicht. Letztlich belichtete man gemäß einer gewissen ISO ja nur, um im Vorfeld auf verschiedene Filmempfindlichkeiten Einfluss nehmen zu können, also eine etwas knappere Belichtung wenn der Film empfindlicher ist, beispielsweise. Das braucht man heute eigentlich nicht mehr, heute belichtet man besser, bis die Kapazität der Pixel hinsichtlich der Aufnahme von Elektronen erschöpft ist. Sind dafür nicht genug Elektronen da, muss man so oder so nachhelfen, dafür gibt es ja bei digitalem Aufnahmemedium endlos viele Strategien (teilweise nachzulesen in deinem Link). Und dann ordnet man am Ende den Messwerten über eine Tonwertkurve Werte zu, die dann Helligkeit und Gradation des Bildes ergeben. Das ist also beides eigentlich schon Post-Processing, denn die Tonwertkurve selbst kann ja Teil der eventuell notwendigen Verstärkung sein.

Diese ganze Lichtwertrechnerei zur eigentlichen Belichtung wiederum basiert auf logarithmischen Skalen zur Basis 2, womit man alle diese Lichtwerte letztlich nur noch auf ein Endergebnis "0" addieren muss. Hier wäre also die Lichtwaage ausgeglichen. Diese Skalen kann man jetzt beliebig definieren, bei APEX würde beispielsweise mit ISO3,125 die ISO aus der Rechnung rausfallen können, weil sie da schlicht und ergreifend genau 0 ist. Möglich sind beispielsweise aber auch gemessene Lichtwerte, die um 5 höher ausfallen und damit ISO100 quasi die "0" zuweisen. Das wird beides durchaus auch praktisch gemacht, meine Fuji zeigt also in den Metadaten eine um 5 EV niedrigere "BrightnessValue" als meine Pentax, die nennt das dann wiederum "Effective LightValue". Beides bezeichnet die gemessene Motivhelligkeit, nach der die Automatik dann ausregelt. Man könnte also durchaus auf die ISO verzichten, alles nur eine Definitions- und Spezifikationsfrage. Man setze einen nicht mehr benötigten Wert einfach generell auf 0 und streiche ihn aus der Addition. Fertsch.

Dem Fotografen wäre auf jeden Fall geholfen, müsste er sich nur noch um Messung, Zeit und Blende (plus ggfs. um zusätzliches Licht, Blitze etc.) kümmern und könnte den Rest der Technik überlassen.

lg daniel
Zitat von *****cat:


Dem Fotografen wäre auf jeden Fall geholfen, müsste er sich nur noch um Messung, Zeit und Blende (plus ggfs. um zusätzliches Licht, Blitze etc.) kümmern und könnte den Rest der Technik überlassen.

lg daniel

Welche ISO letztendlich drin steckt, juckt mich normalerweise auch nicht, aber ganz ohne die Möglichkeit die Bildbelichtung in Wunschrichtung zu kompensieren, würde mir was fehlen.
*****d80 Mann
1.306 Beiträge
Der manuelle Modus war schon der von mir meistgenutzte Modus noch zu zeiten meiner "Bridge"-Digitalkameras bevor ich mitte der 2000er dann auf DSLR up-gegradet habe. Daher waren keine berührungsängste vorhanden.

Ja ich habe sogar explizit meine Kameras danach ausgewählt, dass ich möglichst viel selbst machen kann, sobald "M" angeschaltet ist und über das übliche Dreieck, Blende, Belichtung, Iso hinausgeht.

So erhalte ich viele Unterfunktionen und Einstellmöglichkeitne überhaupt erst dann im Menü, wenn die Kamera sich im manuellen Modus befindet. So z.B. mache ich viel Astrofotografie (logischerweise aufm Stativ) und erst dann bekomm ich die Möglichkeit unterschiedliche Bildserien von z.B. wandernden "Strar-Trails" zu erstellen, mit verschiedenen verfahren, ob nun additive star trails, oder intervalle und noch ein paar mehr und ob ich das fertige zusammengerechnete Produkt dann als timelapse movie direkt haben will ohne die raws oder die zusätzlich auch noch behalten möchte z.B.
Oder auch wenn ich keine Startrails haben möchte sondern deep-sky aufnahmen ohne Trails, dann funktioniert das nur, wenn ich zusätzlich noch den Astrotracer intern einschalte, der dann den Bildsensor mitbewegt (GPS einschalten natürlich nicht vergessen, hat mich mal ne halbe Nacht gekostet *lol* )
Auch das funktioniert alles nur im "M"

Genauso erhält die Intervallometer-Funktion einen deutlichen größeren Funktionsumfang sobald ich die Kamera auf "M" eingestellt habe, Fernbedienungen brauch ich dank diesen Funktionen schon 10 jahre lang keine mehr, alles intern verbaut, gott sei dank.

Aber auch bei der Arbeit am Tage nutze ich hauptsächlich M um größtmögliche Freiheit zu haben. Viel an den Knöpfen rumdrehen muss ich da eigentlich auch nie, wenn wirklich die Lichtverhältnisse sich einmal schnell und drastisch geändert haben gibts bei meiner Kamera an der rückseite so einen banalen wie genialen grünen Knopf der mit einem Druck alle Einstellungen auf die jetzigen Lichtverhältnisse anpasst und ich ggfs. nur noch wenig nachjustieren muss. Ideal z.B. wenn man aus der dunklen Kirche nach draussen schnell rennt, dabei das Paar verfolgt und draussen blauer Himmel und Sonnenschein ist. Ein Knopfdruck und die Kamera ist trotz M Modus auf die aktuellen Lichtverhältnisse eingestellt.

Also wie man sieht gehen manchmal dank "M" auch noch eine ganze latte von zusatzoptionen erst auf, auf die man sonst keinen Zugriff hat, abseits davon, dass man in M den berühmten Dreiklang frei einstellen kann.
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von **********eecke:
Welche ISO letztendlich drin steckt, juckt mich normalerweise auch nicht, aber ganz ohne die Möglichkeit die Bildbelichtung in Wunschrichtung zu kompensieren, würde mir was fehlen.

Eine Belichtungskorrektur wird dir ja weiterhin zugestanden *zwinker* .

lg daniel
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von *****d80:
So erhalte ich viele Unterfunktionen und Einstellmöglichkeitne überhaupt erst dann im Menü, wenn die Kamera sich im manuellen Modus befindet. So z.B. mache ich viel Astrofotografie (logischerweise aufm Stativ) und erst dann bekomm ich die Möglichkeit unterschiedliche Bildserien von z.B. wandernden "Strar-Trails" zu erstellen, mit verschiedenen verfahren, ob nun additive star trails, oder intervalle und noch ein paar mehr und ob ich das fertige zusammengerechnete Produkt dann als timelapse movie direkt haben will ohne die raws oder die zusätzlich auch noch behalten möchte z.B.

Kann ich gerade nicht nachvollziehen. Alle Komposit- und Intervallmodi gehen auch unter "P" und allen Halbautomaten. Ich sehe da auch keine funktionellen Einschränkungen.

Zitat von *****d80:
Oder auch wenn ich keine Startrails haben möchte sondern deep-sky aufnahmen ohne Trails, dann funktioniert das nur, wenn ich zusätzlich noch den Astrotracer intern einschalte, der dann den Bildsensor mitbewegt (GPS einschalten natürlich nicht vergessen, hat mich mal ne halbe Nacht gekostet *lol* )
Auch das funktioniert alles nur im "M"

Kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Meine Pentaxen Astrotracen NUR unter "B"ulb. Kann man natürlich als speziellen M-Mode durchgehen lassen.

Zitat von *****d80:
Aber auch bei der Arbeit am Tage nutze ich hauptsächlich M um größtmögliche Freiheit zu haben. Viel an den Knöpfen rumdrehen muss ich da eigentlich auch nie, wenn wirklich die Lichtverhältnisse sich einmal schnell und drastisch geändert haben gibts bei meiner Kamera an der rückseite so einen banalen wie genialen grünen Knopf der mit einem Druck alle Einstellungen auf die jetzigen Lichtverhältnisse anpasst und ich ggfs. nur noch wenig nachjustieren muss.

Man hat aber auch kaum Einschränkungen, wenn man eine Pentax auf "P" lässt. Die Zeit- oder Blendenautomatik ist ja nur ein Rädchen-Dreh entfernt - ebenjenes, welches den entsprechenden Parameter festsetzt. Die neue K-3³ kann auf diese Weise sogar bis auf "M" herunterautomatisiert werden (ein Wunsch, den ich schon vor über 10 Jahren mal laut in einem Forum geäußert habe, denn Hyp-P ist dafür eigentlich prädestiniert).

lg daniel
*****d80 Mann
1.306 Beiträge
Danke für den Hinweis, ja Bulb gehört für mich natürlich zu M.
Und für P konnte ich mich noch nie erwärmen. Nutz ich eigentlich nie.

Und ja der neue Modus der K3³ liest sich dahingehend wirklich höchst spannend.... aber das fehlende Klappdisplay... noGo für mich
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von *****d80:
Und für P konnte ich mich noch nie erwärmen. Nutz ich eigentlich nie.

Ich ja eigentlich auch kaum, denn wie gesagt: Zur Zeitautomatik ist es nur eine Fingerbewegung. So gesehen entstehen meine meisten Bilder wohl unter Hyp-Av. Wen interessiert es schon, wo auf einer Pentax das Programmwahlrad steht. Unter "M" hat man den Zeitautomaten auf dem grünen Knopf und unter "P" auf einem Rädchen. Das ist eben keine Kamera für Dogmatiker *lol*.

lg daniel
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