• mit Portrait anfangen
• nicht gleich ergebnisorientiert arbeiten.
• viel zeigen, was rauskommt (geht ja dank digitaler Kameras und Displays) ... ein unerfahrenes Model hat keine Ahnung, wie der Fotograf sie sieht und was er macht
• wenn mehr als ein Fotograf anwesend ist, dann hat immer nur ein Fotograf seine Kamera in der Hand, der Rest steht irgendwo sichtbar in der Nähe des aktiven Fotografen oder ist nicht im Studio/Raum (so kann sich das Model auf eine Person konzentrieren, beugt Überforderung vor)
Beide Seiten müssen sich erst aneinander gewöhnen und mit der Zeit kommt auch mehr Vertrauen ... also langsam anfangen. Die erste viertel Stunde von Anfang an als "Kennenlernphase" einplanen, in der nicht so richtig viele Ergebnisse erwartet werden.