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Wer von Euch fotografiert noch analog?

******muc Mann
1 Beitrag
Es gibt sie noch, die Analogen
Hallo NG,

ich fotografiere fast ausschließlich analog, davon fast alles in schwarz-weiß. Mir gefällt das langsame Arbeiten und die Geduld, die man aufbringen muss, bis man die Bilder sieht. Außerdem mag ich den look der Silberkörner. Tja, warum ich mich hier im Joyclub herumtreibe ist, dass ich ein Modell für erotische Aufnahmen suche, keine Close-ups oder Ähnliches, sondern stilvoll und so, dass man(n) nicht alles sieht. Wer sich also angesprochen fühlt, darf gerne mialen ;-).

Viel Spaß noch,

Butzi
Boooooooom
******Pic Mann
527 Beiträge
Hin und wieder....
...nehme ich noch eine Analoge zur Hand.

Entweder eine F4 um damit sw-Filme zu belichten oder manchmal auch 'ne Lomo Fisheye um damit a bisserl abgefahrene Sachen zu machen.

Aber das kommt mittlerweile wirklich nur noch selten vor. Da ich das Fotografieren als Hobby betreibe, sind mir die Kosten für das ganze Material und die Entwicklung etc. einfach zu hoch...

Aber es hat schon was und manchmal würd' ichs eigentlich auch gerne wieder öfter machen....

Grüße!

Ralf
**********hritt Mann
155 Beiträge
Analog stirbt aus – so sagt man.

Aber ist das wirklich so? Ich studiere noch und ich kenne viele Leute aus meiner Uni die ausschließlich auf Film fotografieren. Ich habe da echt Respekt vor. Ich schätze sehr daran, dass man vielmehr Kontrolle über das Bild ausübt als wenn man digital fotografiert. Direkt 10 Bilder machen kann um dann das Beste zu nehmen, das hat man nicht wenn man mit Film arbeitet.

Ich expermientiere im Moment mit 6x6 und 6x9 Negativen... Das Digitalisieren ist allerdings eine Kunst für sich...
**Pe Mann
815 Beiträge
ja_mal
Direkt 10 Bilder machen kann um dann das Beste zu nehmen, das hat man nicht wenn man mit Film arbeitet.
Warum nicht?

......., hat man sehr wohl, ist nur mit sehr viel mehr Arbeit & Kosten verbunden.
**********hritt Mann
155 Beiträge
man kann aber auch direkt ein vernünftiges foto machen.

also ich – für meinen teil – stelle fest dass ich auf film viel bewusster arbeite...
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Das ist so, ja. Man denkt einfach vorher mehr über das nach, was man machen will. Ich mag's einfach...
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Ich habe auch noch eine gute analoge Spiegelreflex-Kamera mit diversen hochwertigen Objektiven im Schrank - aber auch wenn es eigentlich weh tut, zum Einsatz kommt sie bei mir nicht mehr, die digitale Variante bietet einfach zu viele Vorteile. Ganz besonders die Kosten und die Bequemlichkeit Bilder sofort zur Verfügung zu haben.

Ich könnte mir nur noch die Verwendung für Sportaufnahmen vorstellen, denn da war "die Alte" mit empfindlichen Film und 400er Objektiv wirklich Klasse. Aber dazu habe ich momentan keine Gelegenheit.

LG, Peter *wink*
Vor gut 25 Jahren habe ich mir für sage und schreibe 450,-DM eine Ricoh KR 10 mit einem lichtstärkeren XR RIKENON 1:1,7 / 50mm Objektiv gekauft.

Diese Kamera hat neben einer Zeitautomatik keinen weiteren Schnickschnack sondern nur sinnvolle Funktionen wie:
> Beleuchtungskorrektur +/-2
> Belichtungszeiten 1/1000 bis 4 Sekunden
> Feste mechanische Blende [X] von 1/60 Sekunde falls mal die Batterien versagen sollten
> ManuelleBlendenöffnung [B] für Dauerbelichtungen größer 4 Sekunden
> Bei der Zeitautomatik kann ebenfalls länger als 4 Sekunden belichtet werden.
> Selbstauslöser mit bis zu 10 Sekunden Verzögerung mit (ganz wichtig!!) Spiegelvorauslösung für Aufnahmen wie diese.

Neben dem 50er Normalobjektiv kamen noch
> Tele-Zoom TOKINA SD 70-210 1:4-5,6
> Tele-Zoom SOLIGOR 60-300 1:4~5,6
zum Einsatz.

Film: 100 ASA Dia-Film (Restbestände vom letzten Schwedenurlaub)

Eingescannt wurden die Bilder mit einem speziellen Dia-Scanner:
Konica Minolta
Dimage Scan Dual IV,
den mir freundlicherweise ein Bekannter geliehen hat.

Das einscannen eines einzelnen Dias mit höchster Auflösung dauert gut zweieinhalb Minuten und bringt satte 32 MB als TIF-Datei auf die Platte.
"Das Geleucht" am Vollmond
"Das Geleucht" bei Vollmond
Vollmond
**********hritt Mann
155 Beiträge
super bilder
echt spannende, ausdrucksstarke und technisch gute bilder! *knips*
****on1 Mann
293 Beiträge
Liebe Analogfreunde und -innen,

auch wenn digital so schööööön bequem ist, so bemühe ich dennoch meine analogen Schätze auf Reisen und wenn ich mal "anders" kreativ sein will.

Mittelformat:
6x9 mit einer Zeiss-Box Tengor von 1934 und einer Zeiss Ercona von 1952 mit Tessar 3,5/105 T
6x6 mit 2 Yashica 124Mat G + Tele- und WW-Vorsatz

Kleinbild:
a) Diverse Pentax-Gehäuse (scherzhaft Penthouse genannt) mit Originalobjektiven von 24 bis 200 mm
b) für Zeiss-Optiken von 28 - 500 mm mit M42 Schraubgewinde diverse Praktikas (zur Not auch, um Nägel in Trockenbauwände zu schlagen)

Großformat 9x12
2 alte Carl Zeiss Maximar von 1926 mit Tessar 1:4,5/13,5cm und Doppel-Anastigmat "Hekla" 1:6,8/13,5 cm

Wobei mich für letztere praktikable Selbstherstellungsverfahren zum Beschichten von Glasplatten interessieren.

Ansonsten warte ich noch ein paar Jahre bis sich Vollformatsensoren im Spiegelreflexbereich auf breiter Front durchgesetzt haben, dann können die alten Schätzchen ihre Vorzüge gegenüber den heutigen mit viel Spiel rumeiernden Plastiklinsen ausspielen.

Auf die Feststellung, dass ein Carbon/Plastikgehäuse mehr aushalte als eines aus Metall gab ich dereinst zur Antwort: Carbon bricht (ab) im Extrem-Fall, Metall verbeult nur!

Meine verbeulte und abgeschabte Pentax SP1000 funktioniert noch immer einwandfrei, eine wesentlich jüngere Plastikschwester einer anderen bekannten Marke versagte zunächst ihren Dienst, konnte anschliessend während eines Wutanfalls darob weder fliegen noch schwimmen und liegt nun kühl und sicher in den Tiefen des Atlantiks auf Höhe Lizard Point.

Gegen überteuerte "Holgas" und anderen Plastikschrott empfehle ich den gang über einen Fotoflohmarkt und den Kauf von preiswerten "Boxen" aus den 1930er bis 1950er Jahren. Und zur Not bei Reparaturen auch mal selbst Hand anlegen! Ist gar nicht so schwer!!!!
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
yep, pentax funktioniert immer, das kann ich bestätigen. keines meiner 4 gehäuse war je in reparatur, und das jüngste davon ist auch schon fast 26 jahre alt...
*****_87 Mann
38 Beiträge
also ich habe bis vor ein paar wochen noch mit einer Minolta XG-M
und einem Soligor objektive 35-140mm mit macro..
schoenes ding..
nutz es fuer manche aufnamen auch noch...schon alleine durch den flair.. der aufname..
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Dinosaurier?
Wenn dieser Ast tatsächlich am Aussterben ist, frage ich mich, warum es immer mehr Hersteller gibt, die sich wieder mit der Produktion analogen Filmmaterials befassen.

Ganz abgesehen von den Klassikern wie Ilford (Hamann), Kodak und Fuji drängt mittlerweile eine ganze Schar hochinterressanter Filmgießer auf den kleinen, aber scheinbar lohnenswerten Markt. Dabei sind echte Highlights, die auszuprobieren ich jedem nur raten kann, der sich mit dem Thema Film und Entwicklung beschäftigt. Adox z.B. arbeitet nach den Originalrezepten des bekannten und beliebten Agfapan. Gegossen wird der Film auf Originalmaschinen nach den Originalvorgaben aus den 50ern. Gerade für den Fotofreund, der nicht immer nur den knackscharfen Autofocus sucht und sich blind auf die Programmautomatik verlässt - und der ganz nebenbei auch noch ein kleines Faible für Push- und Pullentwicklung hat - bietet sich hier ein pflegeleichter Film mit jeder Menge Möglichkeiten.

Pfui, das klingt nach Werbung. Sollte es natürlich nicht sein, lediglich ein Beispiel *g*

Klasse finde ich auch die neuen Filme des Impossible Project für die alte Polaroid. Nicht ganz billig, aber für jeden halbwegs begeisterten Fan der Sofortbildtechnik ein absolutes Muß.

Von Aussterben kann also keine Rede sein. Betrachten wir es eher als eine Art ökologischer und okönomischer Nische, in der uns die Bilderflut der digitalen Cowboys vollkommen neue bildgestalterische Möglichkeiten gibt!

J.
****ar Mann
332 Beiträge
Contax G1 und G2 (alle Objektive)

Spiegelreflex war und ist mir zu gross unhandlich und im Outdooreinsatz auch zu empfindlich gegen Schläge.

Nostalgie: eine Zeiss Ikon Contaflex Super

lg adular
*****_87 Mann
38 Beiträge
@******log

wenn man schon alleine auf der photokina war, hat man gesehn das diese technik nie ganz weg war.. sie wird nicht wiederkommen.. aber sie wird uns begleiten die nächsten jahre =)
Nicht mehr
Hallo Ihr Lieben.
Ich habe bis vor kurzem noch analog meine Vorlagen für meine Zeichnungen fotografiert selber entwickelt und vergrößert.Da mir es aber zu unsicher ist,wie lange ich überhaupt noch Material bekomme und die Kosten dafür jetzt schon sehr hoch sind und wohl noch steigen werden,habe ich gerade auf Digital umgestellt und bin dabei meine ersten Versuche umzusetzen.
Graphit-Zeichnung.
Materialversorgung
Die Versorgung hängt hier aber auch davon ab, wie die Nachfrage ist. Je höher die Nachfrage, umso besser die Auslastbarkeit der Maschinen(strassen) der Hersteller. Man darf hier auch nicht vergessen, dass der normale Bildmässige Film, den wir durch die Kameras jagen, nur ein Teil des Produktspektrums ist, der produziert wird.
Die Firmen, die Film herstellen, begiessen auch Röntgenfilm und andere Produkte, für die es derzeit noch keinen praktikablen Ersatz gibt.

Dh. für die nächste Zeit ist die Materialversorgung zumindest im S/W-Bereich gesichert. Farbe: Naja, hier sehe ich wirklich eine kleiner werdende Nische, die für die meisten Zwecke von Digital besser bedient werden kann. S/W hat hier aber einige Vorteile gegenüber Digital, u.a. den höheren Dynamikumfang und Archivierbarkeit auf körperlichem Medium.
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Analog vs. Digital
Ich sehe den Vorteil noch ganz woanders. Während digitale Schwarzweißfotografie lediglich die Farbe aus einem Bild herausrechnet, werden im analogen Verfahren zwei Schichten belichtet. Daraus ergeben sich vollkommen andere Gestaltungsmöglichkeiten als in der digitalen Fotografie. Gerade in extremen Lichtsituationen kann der Film hier deutlich mehr Punkte sammeln, als der Chip.

Dabei möchte ich die digitale Fotografie keineswegs schlechtmachen. Photoshop und diverse andere Programme bieten dem digitalen Fotografen Möglichkeiten, von denen der in der Dunkelkammer schwitzend schuftende analoge Dinosaurier nicht einmal zu träumen wagt. Und das Ganze auch noch in Echtzeit, ohne langes Warten, Wässern und Wiederholen.

Zudem hat der Boom der Digitalfotografie Communities wie diese hier, aber auch jede Menge anderer Fotografen- und Modelsites möglich gemacht. Erst mit der Verbreitung der Fotografie auch außerhalb enthusiastischer Amateure ist die allgemeine Akzeptanz dieses Hobbies so weit angestiegen, das man heutzutage tatsächlich Modelle findet, die dieses Hobby teilen. Vor zwanzig Jahren mußte man entweder die Frau auf der Straße ansprechen und entsprechende Reaktionen abkönnen, oder man wandte sich an eine Agentur oder die Kleinanzeigen in entsprechenden Magazinen - was meist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden war.

Gut, ich schweife ab. Ich persönlich empfinde es als sehr angenehm, mittels Scanner meine dann digitalisierten Bilder eine breiteren Öffentlichkeit präsentieren zu können, gerate aber jedes Mal wieder ins Schwärmen, wenn ich einen besonders gelungenen Papierabzug in den Händen halte. Den sehen dann zwar weniger Leute, aber meine Freude daran ist deswegen nicht geringer...

J.
**Pe Mann
815 Beiträge
Ich sehe den Vorteil noch ganz woanders. Während digitale Schwarzweißfotografie lediglich die Farbe aus einem Bild herausrechnet, werden im analogen Verfahren zwei Schichten belichtet. Daraus ergeben sich vollkommen andere Gestaltungsmöglichkeiten als in der digitalen Fotografie. Gerade in extremen Lichtsituationen kann der Film hier deutlich mehr Punkte sammeln, als der Chip.


Stimmt nicht ganz.
Dank der Farbinformation im digitalen Bild kann man viel einfacher und konkreter, Grauwerte im Schwarzweiss-Bild beeinflussen.

Zum Beispiel die Farbe Blau (Blauer Himmel) abdunkeln,.....Hauttöne aufhellen und vieles mehr.
**********hritt Mann
155 Beiträge
ich denke es geht hier nicht um rechtfertigung – die ja schon im vollen gange ist. die frage war doch nur ob noch jemand noch analog fotografiert. beide techniken haben ihre reize, ebenso wie ihre schwachstellen.

wie die bei mir auf der arbeit immer sagen: jeder macht es sich anders *mrgreen*

ich würde gerne mal ein foto mit einer 8x10 machen…
**Pe Mann
815 Beiträge
naja, aber man sollte die Unterschiede schon kennen, sonst weiss man nicht was man mit analog verpasst. *zwinker*
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Unterschiede...
...sind gegeben, glücklicherweise. Und mir durchaus bewußt und bekannt. Dennoch liegt hier ein Mißverständnis vor. Natürlich lassen sich durch die Farbinformationen die Graustufen individuell steuern - was aber letzten Endes doch immer nur ein herausrechnen von Farbe aus einem Bild bleibt *g*

Der Effekt davon ist einzigartig und analog in der Form kaum nachvollziehbar - weswegen man (nicht immer, aber sehr häufig) ein digitales Bild von einem analogen unterscheiden kann.

Genauso, wie umgekehrt eben der analoge Belichtungseffekt auf einem Film über Photoshop nur sehr schwer realisierbar ist. Beides hat seine Reize, beides hat seine Berechtigung und beides kann - entsprechend eingesetzt - einzigartige Bilder hervorbringen.

Mir persönlich - aber das ist eine vollkommen subjektive Einstellung - gibt die Arbeit mit analogem Material mehr. Ich fotografiere sorgfältiger, produziere weniger und der schließlich entstandene Abzug hat für mich eine vollkommen andere emotionale Qualität. Wie gesagt - rein subjektiv. Ich wollte auch keine Diskussion hier vom Zaun brechen, denn in diesem ewigen Streit kann es keinen Sieger geben *g*

J.
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich, es ist eben auch eine Frage des Geschmacks. Ich fürchte aber trotzdem, daß die analoge Fotografie über kurz oder lang mehr oder weniger ausstirbt. Wer heute als Teenager damit anfängt, tut das fast immer mit vollautomatischen Digitalkameras, oder mindestens mit analogen der letzten Generation, die genauso automatisiert sind. Daraus kann man ihnen nicht einmal einen Vorwurf machen, weil sie ja kaum mit etwas anderem konfrontiert sind. Es bedarf schon eines großen Individualitätsdrangs, um sich in dem Alter bewußt für eine mechanische SLR zu entscheiden, die vielleicht nur einen Zeiger für die Belichtungsmessung hat, sonst aber über keinerlei Hilfsmittel verfügt.

Man kann das vergleichen mit den heutigen Führerscheinanfängern. Die würden ein Auto aus den 60er oder 70er Jahren vermutlich nicht einmal anbekommen, zumal bei niedrigen Temperaturen, weil niemand mehr weiß, wie man mit Vergaserautos umgeht, die beim Kaltstart feinfühlige Chokedosierung brauchen. Die haben vielleicht sogar eine Lenkradschaltung mit altem Schema (1. Gang hinten unten), keine Servolenkung, kein ABS, ESP, etc., das Fahren selbst würde somit also schon zur Herausforderung, wenn sie es denn zum Laufen gebracht haben...
**Pe Mann
815 Beiträge
Der Effekt davon ist einzigartig und analog in der Form kaum nachvollziehbar - weswegen man (nicht immer, aber sehr häufig) ein digitales Bild von einem analogen unterscheiden kann.
Der Effekt ist ungefähr vergleichbar mit Farbfilter bei schwarz-weiss Aufnahme.

Im Digitalbereich hat man die volle Kontrolle, von der Aufnahme bis zum Endprodukt und kann sofort reagieren, gegebenenfalls einzelne kleine/- grosse Schritte verbessern oder rückgängig machen.
Im Analogbereich sieht man vieles erst danach, was daraus geworden ist, und kann nicht mehr, oder nur sehr schwer verbessert werden. Im Labor müssen ganze Arbeitsprozesse eventuell gar mehrmals neu erstellt werden. Wer gerne bei Rotlicht & stickiger Luft arbeitet hat sicher auch seine Highlights. Ich hatte damit Jahrelang mein Vergnügen.
Heute arbeite ich lieber am Computer mit Musik, Kaffee und Kuchen *g*
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Mit Fotografie hat das dann jedoch nur noch am Rande zu tun, das geht schon in den Bereich Bildbearbeitung.

Jedem das Seine, ich mag meine stickige Dunkelkammer und mein Rotlicht. Und ich mag den Aha-Effekt, wenn ich nach dem Entwickeln plötzlich ein Negativ in der Hand halte, das einfach nur wundervoll ist *g*

Aber um das Ganze hier mal zu einem Ende zu bringen: *torte* *kaffee* - Musik mußt Du Dir denken *g*
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