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Wer von Euch fotografiert noch analog?

wir haben immer noch eine gute alte Canon die wir auch noch nutzen
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Das führt...
...aber langsam schon zu der Diskussion ob man lieber Zoom/Superzoom-Objektive verwendet oder doch lieber die Festbrennweite.

Wobei ich auch da dogmatisch bin und lieber mich bewege als einen Ring am Objektiv. Zudem sind die Lichtstärken stellenweise zu extrem günstigen Preisen der schiere Hammer.

Aber, wie gesagt, das ist ein anderes Thema *g*
Zum Fotos „knipsen“ reichen sie mir aus ...
Nikon AF-S Nikkor 24-70mm f2.8 G ED
Nikon AF-S Nikkor 70-200mm f2.8 G ED VR

Die beiden einzigen Vario-Objektiv das ich alltäglich mitführe und gerne benutze:
Leica Tri-Elmar-M 1:4 / 16-18-21 mm ASPH
LEICA Tri-Elmar-M 1:4 / 28-35-50 mm ASPH
an einer Leica M 9
analoge objektive SIND der brüller!
grade auf meiner ft-oly machen sie sinn, denn dort können sie ruhig ne randabschattung haben, ich nutze eh nur den sweet-spot. abgesehen von meinem liebling zeiss biator 55/2, bj 1952 liegen hier noch diverse ander objektive aus pentacon/carl zeiss jena herum, das grösste teil, ein 500/5,6 spiegelteil stammt aus der ehem. udssr. da sind teilweise dinger drunter, da kommen die originaloptiken nicht mal entfernt ran. und das zu preisen, da staunt man. die leute sind schon dankbar, wenn man die dinger freiwillig nimmt.
man muss blende und focus zwar mit hand einstellen, nicht jedermannes ding, aber das ist eben das "back to the roots". ...und wieder bin ich bei der selbstbeschränkung angekommen *zwinker*
nun muss ich aber langsam mal die frage aufwerfen, wo eigentlich der unterschied zwischen der chemischen (absichtlich sag ich nicht analog) und der digitalen fotorafie, wenn man mal das selber entwickeln draussen vorlässt? denn, bei licht betrachtet, wo liegt der unterschied, ob ich einen mehrschichtigen film mit den einzelnen, farbempfindlichen schichten verwende oder aber einen chip mit, durch filter selektierte farbinformation verwende? das entstehende korn kann ja nicht so das alleinstellungsmerkmal sein. sinds die pseudohohen isowerte, die man digital erreicht?
oder ists ne imagesache (ich will jetzt keinem auf die zehen treten), bei der man nicht als ernsthafter fotograf gilt, wenn man nicht chemisch gearbeitet hat? so nach dem motto: hast du noch kein auto mit schaltgetiebe und hinterradantrieb durch nen schwäbischen winter geprügelt, hast du keine ahnung vom autofahren. wobei das stückweise schon seinen sinn macht, wenn ich mir die nachwuchsfahrer ansehe, die ohne servolenkung/bremse, abs, tiptronik usw, keine grade strasse langkommen. so ne art grüne-punkt fahrer.
versteht die ironie in der frage nicht falsch, die frage selber ist absolut ernst gemeint.
oscar
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Unterschiede...
...sind gegeben, alleine schon durch die unterschiedlichen Materialien. Was mit viel Arbeit verbunden die Chemie - und natürlich die unterschiedlichen Filme sowie das Papier - bringen, wird auf anderem Wege eben digital mit Photoshop und seinen Derivaten erledigt. Der Aufwand bleibt oftmals identisch - ist zumindest meine Meinung, wenn ich manchmal sehe, mit wieviel Akribie meine dgitalen Kollegen an die Bearbeitung ihrer Bilder machen. Sicher eine Frage des gewollten Ergebnisses.

Ein Chip rechnet eben "nur" die Farbe aus dem Bild, während beim Film unterschiedlich empfindliche Schichten belichtet werden. Zumindest die rohen Negative unterscheiden sich dabei stellenweise extrem vom digitalen Zwischenergebnis.

Vielleicht ist es auch einfach nur eine Frage der Nostalgik. Um den Vergleich mit dem schwäbischen Winter aufrecht zu halten: Es ist sicherer und ganz gewiß deutlich entspannter, mit allem technischem Schnickschnack über die Alp zu heizen - aber manchmal will man eben doch ein ausbrechendes Heck und Stotterbremse *g*
das überzeugt
"Vielleicht ist es auch einfach nur eine Frage der Nostalgik. Um den Vergleich mit dem schwäbischen Winter aufrecht zu halten: Es ist sicherer und ganz gewiß deutlich entspannter, mit allem technischem Schnickschnack über die Alp zu heizen - aber manchmal will man eben doch ein ausbrechendes Heck und Stotterbremse *g*"

ich glaub, DAS überzeugt mich. dumm dabei ist halt nur, ich hab schlicht nicht den platz, mir hier ein labor hinzustellen. und irgendwie muss es ja einen grund geben, warum ich meinen ganzen analogen kram noch rumstehen habe. als staubfänger sind sie schon ein bisschen teuer *zwinker*
aber nachdem ich den rückschritt von ner vollautomatischen €410 zu ner € 1 gemacht habe, also wieder auf den konservativen weg gegangen bin, ists wohl nur eine frage der zeit, bis ich erst die zenit und dann die rolleiflex wieder in betrieb nehme. man wird sehen...
oscar
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Manchmal...
...findet man in der Nähe auch noch kleine Labore, die nach eigenen Angaben entwickeln und nicht alles durch die gleiche Suppe ziehen. Das spart dann Platz und Zeit, kostet aber eben.

Und, ganz ehrlich, für die Negativentwicklung tut's 'ne Küche und als Trockenschrank eine Dusche. Und die Filme in die Entwicklerdose einspulen - das kann man Nachts unter der Bettdecke. Dann fragt Frauchen auch mal völlig verwirrt, was man denn da treibe... *g*
**Pe Mann
815 Beiträge
...findet man in der Nähe auch noch kleine Labore, die nach eigenen Angaben entwickeln und nicht alles durch die gleiche Suppe ziehen

Das geht absolut nicht, wäre gar nicht bezahlbar.

Analog Fotografie macht Spass, wird aber erst interessant wenn man die Negative wie auch die Positive selber entwickelt. Speziell die Bildabzüge benötigen eine persönliche Handarbeit, Lichter & Schatten brauchen eine sorgfältige Bearbeitung, alles andere ist absurd. Wenn man nur schon bedenkt was mit verschiedenen Papier-Graditationen verändert werden kann, geschweige denn alles andere.

Es gibt kein Labor das Abzüge nach deinen Vorstellungen herstellt, es sei denn du stehst neben dem Laborant und gibst ihm Anweisungen, oder aber deine Vorstellungen entsprechen einem Discount Fotoabzug. Dann brauchst du aber auch nicht den ganzen Aufwand der Analogfotografie zu betreiben, denn das Abknipsen ist ja nur der kleinste Teil von allem.
entwickeln und abzug nach wunsch?
ich hab mich heute mal zu meinem lokalen fotohändler geschleppt und ihn zu dem thema entwicklung befragt, klar, meine er, kann er selber machen. abzug nach wunsch, papier, was immer ich will. aber zahlen sollte ich das dann auch. und als er mir da preise nannte, war die idee ganz schnell vom tisch. wie hape schon sagt: das ist nicht. grossentwickler jagen alles durch die selbe suppe, die kleinen wollen es bezahlt haben, was ich auch absolut einsehe. aber da ist kein abzug für 10 cent mehr drinnen. geht schon eher in richtung von 10 €. und das pro abzug.
dann gab mir mein foto-hoss den tip, ich soll mich mal nach nem gebrauchten digitalen ausbelichter umsehen, wenn ich schon auf normales fotopapier ausbelichten will. ich würde das negativ nur durch ne art beamer ersetzen. damit hätte ich das beste beider welten. ich mach mich da mal auf die suche
in nem anfall von nostalgie hab ich mir heute beim 2nd hand dealer eine agfa optima 1535 gekauft. ne alte kb-kompakte. so sollten sich mal die digi-kompakten anfühlen, da knarzt nix, da ist kein billiger lack drauf. wieder mal ein teil für die vitrine.
die idee der sw-entwicklung hats mir aber jetzt angetan, sooo aufwendig ist die geschichte ja nicht, brauchts soweit wenigstens keine dunkelkammer. der rest wird sich finden.
schönen resttag noch oscar
******ang Mann
256 Beiträge
Nikon Bereitschaftstasche zu verschenken!
Hallo,

ich setze das mal hier rein, da ich hier vielleicht am ehesten Interessierte finde.
Bevor ich sie wegschmeiße, biete ich hier mal an: eine Nikon CF-35 Bereitschaftstasche für F-301 oder F-501 (bin mir nicht sicher). Ganz neu und nicht benutzt.
Möchte sie jemand haben? Ich miste gerade aus und entsorge sie sonst (was schade wäre).
*********rney Mann
22 Beiträge
analog :)
also ich möcht endlich wieder anfangen hab einige alte kameras daheim,hab ja bevor ich mir meine dslrs kaufen konnte ja noch mit meiner lomo und den slrs fotografiert... hat sich aber mit den jahren echt viel verändert und kaum ein fotostudio entwickelt die bilder noch selbst was etwas doof ist...
~es~
******log Mann
104 Beiträge
Es...
..ist weit weniger kompliziert, als Viele denken. Einen kleinen Tank für KB-Filme gibt's für unter 20,- Euro. Die benötigte Chemie bekommst Du nochmal für eine ähnliche Summe. Der Rest ist Spaß an der Freude, ein wenig Experimentierlust und schließlich learning by doing.

Und wenn Du keine DuKa hast, tut's ein einfacher Durchlichtscanner für die Negative und schon kannst Du Deine Ergebnisse auch online teilen.

Jaaaaaa... ich weiß, dann kann man gleich digital fotografieren, aber hey... es geht hierbei schlicht um die einfache, handwerkliche und tatsächlich auf gewisse Weise sinnliche Erfahrung, Bilder einmal wieder anders herzustellen.

LG
*********rney Mann
22 Beiträge
hm
aber das belichtungsgerät kostet doch so viel....
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Wenn Du mit s/w anfängst, dann bekommst Du das Belichtungsgerät für kleines Geld in Online-Auktionen. Hab schon öfter gesehen, dass so etwas unter 20 Euro weg geht.

Fred
*********rney Mann
22 Beiträge
:)
vielen dank für die hilfe,das werd ich gleich mal auschecken *ggg*
da meine KR10super den Geist aufgab, grüble ich ob ich es mit einer Digitalen versuchen soll.
Wobei ich eh immer Dias machte, weil die Farben einfach Klassen besser waren.
nur mein chip ist digital...
die optiken sind mittlerweile voll analog. nix mit af und so. novoflex, zeiss-ost, yashika, rubinar....
das alles an ner e-1 auf m-modus. und ja, HaPe, dann bin ich eben ein briefmarkensammler, damit kann ich leben.
nette ostern, lasst den hasen in ruhe!
dann bekommst Du das Belichtungsgerät für kleines Geld in Online-Auktionen.
Ich habe vier Schwarzweiß-Belichter mit Zeitschaltern und sonstigem Zubehör im Keller stehen (Nähe Dortmund) und muss die wegen eines Umzugs loswerden. Wer als Selbstabholer ein Set davon haben will, schreibe mir eine persönliche Mitteilung.

Gruß
Chennai
leider zu weit weg!
so ein teil könnt ich dann echt noch brauchen.
********le96 Paar
3.815 Beiträge
Vor über 10 Jahren aufgegeben
...habe aber noch alle meine alten analogen Kameras in einer Vitrine ausgestellt.

(zusammen mit der ersten Digitalen..)
Nein.........
........leider nicht mehr.
Hier...
...unser männlicher Teil fotografiert gern analog (SW) und macht beim Entwickeln immer einen auf Chemikalien- bzw. Kaffeepanscher *zwinker*
Der Gestank von Caffenol ist einfach so anregend *zwinker*
...Nein, letzteres eher doch nicht.

Bei der analogen Fotografie achtet man viel mehr darauf, was man fotografiert. Fotografiert wird mit zwei MF Canons und einer EOS sowie einer Kiev88. Außerdem macht es viel mehr Spaß.

Die digitale EOS wird nur für untergeordnete Sachen benutzt, bzw. wenn die Lichtverhältnisse schlecht sind oder man unbedingt Farbfotos braucht. Oder aber um einfach mal zu experimentieren.
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Tja, ich werde mir in Kürze eine DSLR zulegen, wer hätte das gedacht? Ich habe festgestellt, daß es immer schwieriger wird, vernünftiges Filmmaterial zu bekommen, In Irland, wo ich gerade im Urlaub war, gibt es gar keine Diafilme mehr. Was für ein Mist.

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich bei Pentax bleibe, oder gleich ganz wechsele. Zwar würden meine ganzen alten Objektive noch passen, aber so richtig geile Gehäuse bekommt man bei Pentax irgendwie nicht. Das ist für mich als Hardcore-Pentax-User echt nicht einfach. Eine enge Kandidatin ist auf jeden Fall die Canon EOS 600d, ob die Pentax K-30 was kann, müssen erst die Tests zeigen, denn die ist noch seh neu. Mal sehen, was die Photokina so bringt...
****ar Mann
332 Beiträge
ich denk 36mm filme wird es immer geben. nur schon wegen der hardcore cineasten. aber das angebot wird laufend weniger *snief*
*******gig Paar
190 Beiträge
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich bei Pentax bleibe, oder gleich ganz wechsele. Zwar würden meine ganzen alten Objektive noch passen, aber so richtig geile Gehäuse bekommt man bei Pentax irgendwie nicht. Das ist für mich als Hardcore-Pentax-User echt nicht einfach. Eine enge Kandidatin ist auf jeden Fall die Canon EOS 600d, ob die Pentax K-30 was kann, müssen erst die Tests zeigen, denn die ist noch seh neu. Mal sehen, was die Photokina so bringt...

Was gefällt Dir an einer Canon EOS 600D besser als z.B. an einer Pentax K-5?
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