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Wer von Euch fotografiert noch analog?

***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Ist schon so. Wenn Du etwas richtig Solides haben willst, bleibt Dir eigentlich nur 2. Hand. Mein Kram ist zu Teil schon über 30 Jahre alt, aber bis auf Kleinigkeiten funktioniert noch alles...
**********rello Mann
2.457 Beiträge
analog fotografiere...
...ich nur noch selten. aber immer wieder hole ich doch meine
alten kiev-mittelformatkameras heraus oder meine panorama-horizon
und auch meine widepan pro II.
ökonomie
Aus rein ökonomischen Gründen:
Nur noch digital.

Und irgendwie ist es auch ökologischer.
Die Stunden im düsteren, muffigen Labor vermisse ich auch nicht wirklich...

...............*experimentier*...............*wuerg2*............
*******e21 Frau
1.679 Beiträge
Auch ich fotografiere noch analog und stehe dazu. Alle meine Fotos sind mit der guten, alten Pentax Z-1 entstanden. Und ich hoffe, das dies auch noch viele, viele Jahre so bleiben wird.

Einzig und alleine um einige Dinge online zu verkaufen, nutze ich eine 0815 - Billig - Digitalcamera (gewonnen bei einem Preisausschreiben) um online Fotos einsetzen zu können.

That´s it.

Suedafrikafan / sie
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Ist bei mir genauso. Ich habe eine 99-Euro Samsung für eBay, spontane Knipsereien in Gesellschaft und kleine Filmchen, aber wenn's ernst und dauerhaltbar werden soll, mache ich Dias...
*******rfun Paar
742 Beiträge
friedliche Coexistenz
Warum muss ich mich für eins entscheiden? Ich fotografiere sowohl analog als auch digital; beides hat seine Vor- u. Nachteile.

Zum Thema "analog ist am aussterben" das sehe ich nicht so! Es kommen z. Zt. jede Menge neue Filme auf den Markt und auch neue oder wiederaufgelegte Kameras. Man sollte da die BRD nicht unbedingt als das Mass der Dinge sehen, in anderen Ländern hat analog noch eine wesentlich grössere Bedeutung.

Gruss
cff
mechanische SLR
Ich mache auch gerade die Bucht unsicher, und spekuliere auf eine alte, mechanisch aufgebaute Nikon wie die FM oder FE-Reihen zu nem guten Preis. Da ich digital die D60 habe, sollten sich in gewissen Grenzen dann auch die Objektive austauschen lassen, so dass hier Investitionen lohnenswert sind, zumindest aber nicht doppelt.

Mich reizt an diesen Systemen, dass die Dinger schlicht aufgebaut sind, recht unverwüstlich, und auch ohne Batterien noch funktionieren- einfach "back to the roots"- früher haben die Leute damit auch gute Fotos gemacht, also warum bitte muss ich eine sonstwas teure Ausrüstung haben, um auf Streifzug zu gehen? Etwas Nostalgie ist auch dabei, dass ich auch wieder Schwarzweiss fotografieren will- allerdings diesmal nicht selbst entwickle (Hatten damals in der Schule sogar ein eigenes kleines Fotolabor!) sondern dann doch ins Labor schicke, die idealerweise gleich im Rahmen der Entwicklung nicht nur Abzüge, sondern auch Scans anbieten. Mittlererweile gibts da wohl einige recht vernünftige Dienstleister.

Wie sind die sonstigen Erfahrungen hier im Forum mit solchen Systemen, oder worauf muss man speziell bei obigen Systemen ggf. achten?
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin mir nicht sicher, ob die alten Linsen für die F-Nikons auf die digitalen passen. Die hatten ja eine mechanische Offenblendenübertragung außerhalb des Bajonetts. Ich bin Pentax-User, daher kann ich da leider nur mutmaßen. Bei Pentax geht's, das Bajonett hat sich bis auf die elektrischen Kontakte für die Blendenautomatik und den Autofokus nicht geändert. Sogar die Schärfeerkennung funktioniert mit den alten manuellen Objektiven.

Um die Robustheit muß man sich keine Gedanken machen, mit dem Zeug kann man Nägel in die Wand hauen, was allerdings zunehmend schwieriger wird, ist die Ersatzteilversorgung und Menschen zu finden, die sowas noch reparieren können. Für Pentax gibt es glücklicherweise hier in Köln noch einen echten Spezi, aber bei Nikon kann ich das nicht sagen. Ich denke aber, dafür wird es auch jemanden geben, sind ja schließlich auch echte Klassiker...
Objektivkompatibilität über die Zeit
Hier sind Pentax und Nikon soweit ich weiss die einzigen, die es halbwegs über die letzten Jahrzehnte geschafft haben, Investitionen in Objektive bei einem Modellwechsel der Gehäuse nicht verpuffen zu lassen. Man muss bei Nikon zwar auch etwas aufpassen, aber hier gibts zum Glück einfache Regeln:

Bei alten Gehäusen wie der FM/FE etc.:

• Alles ab Ai (also ca. 1977)
• neue Objektive, die nicht gehen: DX (die für die Digitalen Schwestern, die einen kleineren Sensor haben) und Objektive ohne Blendenring, wo heute die Kamera die Blendensteuerung übernimmt.

Alles andere, auch die Autofokus-Objektive, funktionieren, wenn auch logischerweise dann mit manueller Fokussierung

Neue Gehäuse/digital:

Ab Ai gehts soweit, hier muss idR dann meist Zeit/Blende manuell eingestellt werden, ab AF gibts keine Probleme. (Lediglich bei Kameras wie der D40/D60, die keinen eingebauten AF-Motor mehr haben, muss manuell fokussiert werden. An meiner D60 steckt auch ein AF-D, tut ohne Probleme)
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Hier sind Pentax und Nikon soweit ich weiss die einzigen, die es halbwegs über die letzten Jahrzehnte geschafft haben, Investitionen in Objektive bei einem Modellwechsel der Gehäuse nicht verpuffen zu lassen.

Falsch.
Die EF-Objektive meiner alten Canon's funktionieren auch an meinen DSLR's von Canon.
Meine älteste EF-Linse habe ich 1987 neu gekauft, da gab's die aber schon ne ganze zeitlang am Markt.


Fred
********line Mann
44 Beiträge
Einspruch
... obwohl ich ja einer von den Gelben bin ...

Gerade bei Canon empfiehlt sich unbedingt eine detaillierte Prüfung, ob ein bestimmtes Objektiv an einer bestimmten Kamera wirklich mit allen Funktionen passt. Das kann man in bestimmten DSLR Foren nachlesen.
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
Gut, ich kann nur für die EOS20D, die EOS1DMKII und die EOS5DMKII behaupten, das alle meine alten EF-Objektive problemlos funktionieren.

Von den alten Objektiven aus den 80ern besitze ich noch:
50mm 1:1,8 mit Metallbajonett
28-80 USM
80-200 USM
35-135 USM
und das 70-210 Schiebezoom

Auf der 5D hab ich zwar normalerweise das Das EF 24-70 mm 1:2,8L USM drauf, aber ausprobiert habe ich die o.a. Objektive alle.

Und weil ich hauptsächlich mit dem Motorrad querfeldein in den abgelegenen Gebieten dieses Planeten unterwegs bin, schätze ich die annähernd unkaputtbaren USM-Objektive aus den 80ern sehr. Mein Favorit für meine Reisefotografie ist das 28-80USM an der EOS20D.

An welchen Kameras die alten Objektive nicht passen sollen, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, lass mich aber gern belehren.

Fred
weils einfach schöner ist!
Arbeite mit der Nikon D3 und D700. Ist halt Arbeit! Wenn ich fotografieren will, hole ich meine anlaog Nikons aus dem Regal. Habe aus vergangen Tagen noch eine FG, FA, F3 und eine F6. Im analogen Bereich besitze ich nur Festbrennweiten. Mittelformat fotografiere ich mit der Mamiya RB67ProS. Nach 15 Jahren in Kisten baue ich derzeit mein S/W Labor wieder auf. Die Bilder sind einfach anders, ich behaupte immer - sie springen einen an!
Nun so lange ich lebe wird analog noch möglich sein. Meine Kinder werden diese, analoge Erfahrung wohl nie mehr machen. Trotzdem mit dem Medium Fotografie ein Menge Dinge umsetzen können. Jede Zeit hat ihre Technik!
... selten (aufgrund von Zeit- und Energiemangel) mit meiner alten M6, und den Summicronen 35 und 90mm.

Mein Lieblingsfilm war und ist der Tri-X-Pan, etwas knapper als ISO400 belichtet und dann angepasst in Ultrafin SF entwickelt.
Kommt dann mal ein Negativ zu Papier, dann bevorzuge ich Barytpapier mit hohem Bromsilberanteil.

Will ich was in Farbe knipsen, dann war der Kodachrom 64 meine Wahl. (RIP) ... - also ein Grund mehr sich die Anschaffung einer M9 zu überlegen *zwinker*
********line Mann
44 Beiträge
na das wäre ja wohl die absolute hardcore nummer!

kaum zu glauben *g*
*******_bw Mann
118 Beiträge
ich halts mittlerweile wie andere mit Oldtimern (ich meine Autos): Ist wenig komfortabel, umständlich aber trotzdem immer wieder gerne.
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
@fotothom
Als ich noch S/W-Negativ gemacht habe, waren meine Hauptfilme Ilford FP4 und HP5. Ich konnte mich nie wirklich zu was anderem durchringen, ich war einfach zu zufrieden.
Ich mache sonst eigentlich nur Dias, hauptsächlich mit Ektachrome 100 und 200, AGFA RSX 50, seltener Fuji Sensia 100 und 200. Wenn ich mal so was exotisches wie S/WDias machen will, nehme ich den AGFA Scala 200. Ist glaube ich auch der einzige seiner Art...
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Kompatiblität bei Canon - Analog und Digital
"Gerade bei Canon empfiehlt sich unbedingt eine detaillierte Prüfung, ob ein bestimmtes Objektiv an einer bestimmten Kamera wirklich mit allen Funktionen passt."

Ja, wenn man Fremdobjektive nutzt. Sigma hat die Ansteuerelektronik der Canon EF Objektive durch Reengineering rausbekommen, nur halt nicht zu 100%.
So kommt es, das ältere Sigma Objektive (ich glaub vor 2002) nicht unbedingt an aktuellen DSLR Kameras funktionieren, sondern nur an den EOS D30 (Achtung , nicht mit 30D verwechseln), D60, 1D, 1Ds. Bei den anderen Canon DSLR Kameras kann nur mit Offenblende fotografiert werden, ansonsten kommt es zu nem Fehler. Mit analogen EOS Kameras funktioniert alles wunderbar.

Original Canon EF Objektiv funktionieren wunderbar, egal ob mit Film-Bodys oder Digital-Bodys.
Bei Tamron und Tokina gibt es meines Wissens nach auch keine Probleme. Bei anderen Fremdherstellern weiß ich nicht.

Für manche Sigma Optiken gab es ein Chipupdate von Sigma, aber ich weiß nicht ob es die Möglichkeit noch gibt, und auch nicht bei welchen Optiken.
*****DD1 Mann
52 Beiträge
Ja, ich bin auch noch so einer, der nicht von der analogen Fotografie loslassen möchte Wenn nur ein paar Bilder zu machen sind ist digital am praktischsten. Aber wenn ich im Urlaub bin werden Filme nach alter Manier genommen. Die digitalen Farben sind mir einfach zu bunt.
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
genauso mache ich's auch...
digi-log
irgendwie bin ich digital auf dem halben weg von analog stecken geblieben. einerseits fotografiere ich immer noch mit meiner pentax 110, der kleinsten je gebauten spiegelreflex, die mit den pocketcassetten, weil die ganze ausrüstung von ultraweitwinkel bis mittleres tele in die parkatache passt, inklusive blitz und motorwinder, andererseits hab ich mir vor 2 jahren ne oly 410 gekauft, weil sie den ganzen tinnef wie is und so nicht hat. die beiden kit-optiken sind grandios, keine frage, aber der spiel- und drehtrieb wurde nicht befriedigt, also kamen analogobjektive und adapterringe her. die brennweite deckt jetz von 15mm kb-äquivalent bis 500mm kb-äq. alles ab, nur in festbrennweiten. da sind ein sund etliche schätze von zeiss drunter, die es für kleines geld auf dem flohmarkt gab. bei den blitzen das selbe, vier alte metze, 2x 32 ct3 auf x-kontakten, einmal 40mz2, einmal 45 ct 3. bis auf den 40er alle manuell einzustellen. scherze wie live-view nute ich allenfalls bei macro, denn moderne sucher sind zu klein, um bei sowas den focus zu finden.
durch den gebrauch der analogen hab ich nicht verlernt, eine digitale als werkzeug der gestaltung ernst zu nehmen und weiter old-fashioned zu fotografieren, statt ein spiegel-und blitzlichtgewitter vom zaun zu brechen und zu hoffen, das eines der 300 bilder aus der serie schon was geworden sein wird.
allzeit gutes licht!
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
aber hoppela!
Höre ich da analoges Gemurmel?

Im Grunde ist es doch vollkommen egal, ob analog oder digital ein Bild entsteht. Es kommt doch sowieso nur auf das Bild an. Und da fängt dann die Sache mit dem Geschmack an.

Seit über 30 Jahren in der Fotografie, habe ich einen kurzen Ausflug in das Digitale gewagt, bin irgendwann am ständigen Aufrüstungszwang hängen geblieben, habe mir wieder meine analogen Schätzchen geschnappt und bin seither glücklich.

Zum Thema Ökologie, Chemiegepansch und Stinkerei möchte ich ganz bewußt keine Stellung beziehen. Irgendwie ist es bei mir so, daß ich mittlerweile sogar die hybride Verarbeitung nicht mehr mag. Aber auch hier taucht wieder die Geschmacksache auf. Ich denke, es gibt für jede Art der Fotografie gute Gründe, die jedoch alle subjektiv sind.

Zum Thema Filmmaterialien möchte ich noch anmerken, daß wir gerade wieder so viele unterschiedliche Filme am Markt haben, wie zuletzt vor 20 oder 30 Jahren. Genau das macht ja auch den Reiz aus. Und ich kenne sehr viele Fotografen, die digital fotografieren aber vom Analogen nicht lassen möchten. Mehr sogar ... es gibt haufenweise Einsteiger/Zurückkehrer ins Analoge. Das finde ich stark! Beide Arten der Fotografie haben ihre Berechtigung und stehen gleichberechtigt nebeneinander. Jepp, so macht das wieder Spaß!

Grüße, Michael
******uer Mann
61 Beiträge
und noch ein Dinosaurier
Hallo zusammen,

eher per Zufall habe ich diesen für mich sehr tröstlichen Thread entdeckt und mit Genugtuung gelesen, dass ich wohl doch nicht der einzige Dinosaurier bin. Es ist ja mittlerweile fast ein gesellschaftliches Ding, ich trau mich kaum noch zu sagen, dass ich analog fotografiere, und das aus mehreren Gründen. Was wird man da manches Mal mit Mimiken von müdem Lächeln bis zum mitleidigen Gesicht einer Krankenschwester bedacht, wenn man heute zugibt, noch analog zu fotografieren. Danke nochmals an viele Vorschreiber.

Und warum fotografiere ich noch analog? Zum einen hat es bei mir wirtschaftliche Gründe. Ja, richtig gehört, denn wollte ich eine neue digitale SLR mit zum Tauchen unter Wasser nehmen, bräuchte ich dafür ein neues Gehäuse. Und wenn ich mir das anschaffen wollte, dann sprechen wir von einem satten vierstelligen Betrag für die Anschaffung. Der zweite Grund liegt bei mir in meiner Motivwelt vergraben. Ich fotografiere viel und oft und gerne bei diffusen, um nicht zu sagen ungünstigen Lichtbedingungen, sowohl unter, als auch über Wasser. Und hierbei hat sich mir schon mehrfach gezeigt, dass meine analogen Apparate bessere Ergebnisse hervor bringen, als es eine digitale mal getan hat, denn ich hatte mal eine.

Zu guter Letzt: ich finde die Zügellosigkeit, mit der man sich und seine Umwelt zuweilen, ja ich möchte fast sagen, terrorisiert, wenn man digital jeden Sch*schweig* fotografiert, zumindest unangenehm. Da ist es mir lieber, weniger aber dafür überlegter und gezielter zu fotografieren. Nach dem Motto "Kost ja nüscht" wird bei digital gern von manch einem abgedrückt bis zum geht-nicht-mehr, und anschließend????

LG, querfeuer
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Querfeuer, mittlerweile ist es gar nicht mehr so, daß man als Analogist (hübscher Begriff) müde/mitleidig belächelt wird. Immer mehr Fotografen sehen es als parallelen Weg. Im Grunde dreht sich doch alles "nur" um Bilder/Fotos. Mit dem einen Werkzeug kann ich das Eine besser machen, mit dem anderen eben das Andere. Es gibt mittlerweile sehr viele Leute die das begreifen und für sich nutzen.

Ich will ja keine Schleichwerbung machen, aber seit längerer Zeit arbeite ich in einem Fachladen mit, der seit über einem Jahr nur noch das Analoge bedient. Es ist eine helle Freude zu sehen, wie sogar ganz junge Kunden "um die Ecke kommen" (bewußt in Tütelchen gesetzt, weil der Laden voll im Internet agiert) und wieder so Bilder machen wollen, wie es "früher einmal war". Der Entweder-Oder-Streit mit religiöser Anmutung scheint zum Glück vorbei zu sein.

Auffallend ist auch, daß viele Fotografen einfach müde sind, ständig ihre Fotografie im Wettlauf mit der voranschreitenden Technik zu gestalten. Vor zwei Wochen habe ich einen Vortrag in einem der größten Fotoclubs gehalten. Logisch, über analoge Fotografie und logisch, ich habe digital an die Wand projiziert. Zuhörerschar 95% Digitalfotografen. Als mein (5 Monate alter) Laptop zunächst nicht mit dem knatschneuen Beamer "kommunizieren" wollte, wurde mir um die Ohren gehauen, daß ich mit veralterter Technik arbeite und so Bilder niemals die volle Beamer-Auflösung bekommen. Pfffff ... es wurde dann doch noch ein schöner Abend. Aber es zeigt, wie schnell Technik alt wird und ich habe gar keine Lust, daß meine Bilder in diesem Tempo mitaltern.

Analoge Grüße, Michael
******uer Mann
61 Beiträge
Wettlauf oder Wettkauf
Hallo und guten Morgen Trout aka Michael,

nun ja, wie gesagt, ich habe diesen Thread gerade erst entdeckt, und empfand ihn als tröstlich. Ich erlebe es noch, und immer wieder, möglicherweise liegt es an meinem Umgang, das ich als analoger Fotograf eben als Brontosaurus be- oder gehandelt werde. Du hast da auf Grund deines beruflichen Umfelds gewiß den weit besseren Überblick. Es würde mich also nichts mehr freuen, wenn der Wettlauf und auch Wettstreit um analoge oder alternativ digitale Technik nicht zum berühmt-berüchtigten 30jährigen Krieg würde.

Analogist *haumichwech* wirklich ein hübsches Wort, danke so also auch für diesen Lacher. Ein Brontosaurus, noch immer mit Lichttisch ausgestattet, gibt analoge Grüße zurück *wink*.

LG, querfeuer aka Daniel
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