Im Gegensatz zur digitalen Fotografie gehe ich hier viel bewußter mit dem Auslöser um, denn einfach so löschen is´ ja nich´ und das ist gut so....
dieses und ähnliches liest man immer wieder bei Analog-Befürworter.
Seit ihr einfach nur geizig und scheut euch vor den Kosten, oder habt ihr generell immer zu wenig Filmmaterial dabei
,..denn die Anwendung bei der analogen Spiegelreflexkamera unterscheidet sich zur digitalen Spiegelreflexkamera kaum.
(Ich kann auch bei der Digitalen alles von Hand einstellen.) Und wer sich der Kosten nicht scheut, bewegt sich mit RAW, Qualitativ im Bereich des Farbnegativfilms, geschweige denn bei HDR.
Der Diafilm wird total überschätzt , 6,5 Blendenstufen gegenüber dem Farbnegativfilm, 9,5 Blendenstufen schneidet er sogar wesentlich schlechter ab.
Das schwache Glied im ganzen Prozess ist der Ausdruck, bez.w. das Fotopapier, wie dies sehr schön aus dem Link von
Blauaeugig zu entnehmen ist.
Aber so Qualitätsbewusst sind die wenigsten Analogis, oder wer von euch entwickelt die Fotos selber, erstellt diese eigens im Labor und holt das Maximum aus dem Bild heraus?