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Wer von Euch fotografiert noch analog?

*******pper Mann
372 Beiträge
Hui - ne XD7... - die hab ich recht gerne gemocht, war ne tolle Kamera.

Wenn du die Möglichkeit haben solltest - kuck mal, ob du das 35er noch bekommst => Evtl. das 28er dafür verkaufen.

Das 35er ist ein unglaublich tolles Objektiv.
(Rokkor 35 / 2.8)
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Schön, die XD7 ist ein echter Klassiker. Versuche doch mal, im Nachhinein noch originale Festbrennweiten zu bekommen. Die legen mit Sicherheit nochmal eine Schüppe drauf, was die Bildqualität angeht, und sind second hand günstig zu bekommen. Die Minolta Linsen sind echt gut...

@*******pper

Aber ja - machen sie, kuck mal im WW Bereich aufn Randsektor, wenn du drei Blenden zumachst, da merkst es noch deutlich.

Von was genau sprichst Du? Ich konnte da gerade nicht ganz folgen...
Meine Analoge gibt leider keinen Mucks mehr von sich. Als ich dann von nem Freund ne D60 für einen Schnäppchenpreis angeboten bekommen habe, musste ich nicht lange überlegen. Aber: sobald es möglich ist, werde ich mir eine Mittelformatkamera zulegen. Bin da doch noch zu sehr Analog-Freak, als dass ich darauf verzichten möchte. In meinem alten Job in der fand ich es schon immer schöner, 16- oder 35mm-Filmrollen einzulegen, als ne schnöde Kassette oder Disk bzw. Speicherkarte.
*********a_nw Frau
6 Beiträge
Das ein oder andere Objektiv wird mit Sicherheit auch meine nächste Investition sein. Ich finde Zoomobjektive ja wirklich praktisch, weiß aber nicht wie gravierend der Unterschied zur Festbrennweite ist. Kommt evtl. auf den Hersteller an?!
Jedenfalls brauche ich dringend ein kleines Tele, dann wäre ich für meine Ansprüche erstmal gut ausgerüstet.
*******pper Mann
372 Beiträge
Dank heutiger Fertigungs- und Rechnungstechnik ist kein großer Unterschied mehr zwischen Festbrennern und Zooms.

Klar - Festbrenner sind oft Lichtstärker (Zooms kann man nicht so hell bauen!) - oft sind sie auch besser, aber meist nur im technisch messbaren Bereich.

Wichtig ist nur, das man beim Zoom in einen hochwertigen investiert, dann passt das auch.
**********er_he Mann
88 Beiträge
Geld und Packmaß
@*******ona:

Worauf kommt es Dir bei der Entscheidung Festbrennweite / Zoom mehr an: Preis, Gewicht bzw. Packmaß oder auch Schnelligkeit? Lichtstarke Festbrennweiten kannst Du relativ günstig über ebay bekommen, hast dann natürlich mehr zu schleppen. Je nach Motiv kann natürlich der Zeitaufwand des Objektivwechsels eine Rolle spielen. Bei einem Zoom würde ich schon auf eine gute Lichtstärke achten (z.B. 24-70 und 70-210, bei mit 2,8): einmal, weil Du vielleicht auch mal eine geringe Schärfentiefe haben möchtest, und weil eine ganz offene Blende nie das Maximum aus einem Objektiv herausholt.
Festbrennweiten fördern eher noch das "Fotografieren mit Bedacht", finde ich. Für Deine Islandreise würde ich die Minolta aufstocken mit einem 85er, und einem 135er oder 180er, und unbedingt einem 24er oder 20er (es liegen Welten zwischen einem 28er und einem 24er, eine deutlich weitere Perspektive).
*******pper Mann
372 Beiträge
GEIL - endlich mal jemand, der das 135er empfielt.

Leider - meiner Meinung nach - eine extrem vernachlässigte Brennweite.
Gerade im Portraitbereich ist das 135er oft dem klassischen 85er überlegen.

Zumal man das 135er oft mit 2.0er Lichtstärke bekommt und aufgrund der Brennweite da ein geiler Effekt rauskommt.
**********er_he Mann
88 Beiträge
Oh, ich träume schon lange vom berühmten Portraitnikkor mit der Möglichkeit der Hintergrundschärfesteuerung. Ist mir momentan leider zu teuer... Ein 135er M42 habe ich auch hier, funktioniert aber leider nicht an Nikongehäusen, trotz Adapter. Aber mit meinem 85er bin ich sehr zufrieden, gerade für Portraits.
*******pper Mann
372 Beiträge
Das DC? Geiles Ding.
**********er_he Mann
88 Beiträge
Hast Du es? Wie funktioniert das mit der Schärfesteuerung genau?
*******pper Mann
372 Beiträge
Das ist nicht allzu leicht.

Du fokusierst und kannst dann über den zweiten Ring den Schärfebereich zur Schärfeebene verschieben.

Kann man schwer erklären - ist besser, wenn man es sich live ankuckt.

Habs nicht - bin Mittelformatfuzzi.
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Ich hab seit kurzem eine Möglichkeit gefunden den Effekt der steuerbaren sphärischen Abberation auf welchem die DC Nikkore beruhen, auch günstiger zu bekommen.

Dazu habe ich nun ein Sigma YS 135mm/2.8 welches ich etwas modifiziert habe, und damit ähnliche Ergebnisse erreiche wie mit DC Nikkoren. Nur halt einiges aufwendiger, mit Zwischenringen hantieren etc.

Zum Thema analog fotografieren - momentan überlege ich wieder mal analoge Kameras zu aktivieren. Hab ne extrem lichtstarke Optik, die auf DSLR Kameras (wegen Mikrolinsen-Apertur) wohl nicht wirklich in voller Schönheit genutzt werden kann. Filmn ist da einfach unproblematisch.
ihr lieben,
wie immer sehr spannend, diese diskussion um analoge photographie!

ein paar, vielen gewiss ketzerisch anmutende fragen und bemerkungen seien mir gestattet, ja?
ich kann und werde mich nicht in rein technische diskussionen einmischen, denn davon verstehe ich zu wenig bzw. will ich auch nichts verstehen.
und dennoch möchte ich etwas dazu beitragen über die philosophie dieses threads nachzudenken.

könntet ihr euch eine ähnliche diskussion, wie sie hier geführt wird, unter malern, die entweder die pinsel- oder die spachteltechnik bevorzugt verwenden, vorstellen?
nein?
fällt euch auf, dass das ausgangsthema und seine ganzen verzweigungen fast ausschließlich von männern angenommen worden ist?

manches kommt mir auf vor wie die reaktion eines zeitgenossen auf mozarts musik:
sehr schön, aber zu viel noten!!!
niemand von uns würde sich vor eine photographie, die ihn sehr bewegt, stellen und sagen "schade, dass sie nicht mir der einen oder anderen technik entstanden ist, da das wesen von kunst u.a. nicht in sich alleine liegt, sondern in dem, was sie in der lage ist zu bewegen.
wenn ich auf der anderen seite von etwas leben muss, dann muss ich halt davon leben. punkt. keine
tiefbaufirma stattet ihre mitarbeiter mit schaufeln aus, sie benutzt zum schachten bagger, weil zeit geld ist. wer aber als hobbyfotograf von einer exkursion zu den gänsen am niederrhein mit 1200 bildern auf dem chip nach hause kommt, für den dauert wahrscheinlich auch geschlechtsverkehr nur zwei minuten, weil das immerhin 30 mal in einer stunde bedeutet....
was genau glaubt ihr eigentlich zu verpassen, wenn ihr weniger bilder macht oder ab und an den film wechseln müsst? ich bilde mir ein, wir reden immer noch über "bilder machen" und nicht über "fotos/aufnahmen schießen". es geht bei der photographie nicht alleine um das bild an sich, sondern auch um das, was wir aufnehmen!
anders gefragt: warum benutzen jäger eigentlich keine maschinengewehre?
was "nachbearbeitung" (egal ob analog oder digital) angeht, frage ich mich gerade, was ein maler dazu sagen würde, wenn mir sein bild erst dann gefiele, wenn ich selbst nachträglich darin herumgepinselt hätte, schmunzel... ok, jetzt bitte keine diskussionen über den unterschied zwischen malerei und photographie *zwinker*

lest feininger und seht euch bilder von ansel adams an und dann geht "bilder machen":

"longtune"

("analogist")

*zwinker*
******man Mann
616 Beiträge
Nikon 301
und Canon ... hätte ich noch im Angebot ... bitte um seriöse Offerte -> PM
**Pe Mann
815 Beiträge
@Longtune
Wenn du jetzt denkst, Feininger oder Ansel Adams machten keine Nachbearbeitung, dann hast du dich geirrt. *g*
@ "HAPE".....
ich glaube, ich verstehe dich nicht recht!
ich habe mich doch nicht über feininger und adams ausgelassen, sondern über das spannungsverhältnis zwischen "bilder machen" und ""photodesign", und weder über das eine noch das andere habe ich ein uteil gefällt bzw. überhaupt fällen wollen.....
lg:
longtune *g*
**Pe Mann
815 Beiträge
Naja,
vielleicht ist dein Standpunkt einfach nicht klar ersichtlich.

"bilder machen" und ""photodesign", ..............ich sehe da kein Spannungsverhältnis, ist für mich beides das selbe. Photodesign ist ja auch Bilder machen, egal ob man sich der analogen oder digitalen Technik bedient *g*
"hape", da hast du natürlich recht! *g*
einen klaren standpunkt in meinem beitrag auszumachen ist ganz gewiss nicht wirklich möglich, da ich mich auf "ketzerische anmerkungen" beschränken wollte.
mir ging es um photographie und ihren schöpfungsprozess, wie es sehr oft in diesem thread angeprochen wurde, und ich fand halt einfach, dass diese ewige diskussion um analog und digital sehr viel damit zu tun hat.
ich werde mir demnänchst auch mal ein digitales gehäuse zulegen, damit ich nicht weiterhin wie ein "blinder von farben rede", schmunzel...
"longtune" *zwinker*
nachtrag:
vielleicht ist der schritt von "hardcore - analog ohne nachbearbeitung" zum umfangreichen arbeiten mit "photodesign" genau derselbe wie der von der malerei hin zur technisch basierten abbildungskunst???
lg:
"lg" *zwinker*
**Pe Mann
815 Beiträge
-
die Frage hier, (Wer von Euch fotografiert noch analog?) ist so oder so unschlüssig.
Würde die Frage richtig beantwortet, gäbe es hier nur eine Auflistung von Namen zu sehen. *g*

Warum fotografiert ihr noch analog, wäre wohl wesentlich spannender.
Wobei dann zu befürchten wäre, das die meisten Antworten mit "Altersbedingt" begründet würden. *lol*
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Bitte entschuldige meine unpräzise Fragestellung... *mrgreen*

Aber Du hast natürlich recht. Glücklicherweise bin ich dennoch richtig verstanden worden... *zwinker*
*******alls Mann
1 Beitrag
Hi, ich fotografiere noch analog zum digitalen auf Film.
Nicht ausschliesslich, aber immer wieder gern. Zumindest für private Zwecke. Vorzugsweise auf 6x6 Dia oder s/w zum selber entwickeln. Beruflich macht es für mich allerdings nur digital sinn. Wenn ein Kunde es zahlt, dann werden allerdings auch gern noch Fotos gemacht und keine Datein.

Gruß,
Marc
fein
analog ist was feines. ich hol mir gerne irgendwelche alten von flohmärkten. wobei ich da ziemlich wenig ahnung von hab was für welche das sind. ob sie noch funktionieren erkennt man ja relativ gut (poröses plastik, bröselnde isolierung) hab grad eine wunderschöne voigtländer 55mm festbrennweite, kleinbild.....FEIN! sehr sehr fein. seit ich die hab will ich nichts anders mehr.
hab mir neulich auch eine andere ergaunert. ziemlich alt. kann auch nicht fokusieren sondern hat nur ungenaue/schätzbare entfernungsangaben als fokus. ist eine mit klappmechanismus und funktioniert mit rollfim 6x6 oder 5x6. das problem ist das ich da jetzt ein DIA (6x6) reingepackt habe und fröhlich doppelbelichtung ausprobieren wollte. WIE verdammt belicht ich den den richtig?
und ich wollte ihn eig (wie alle normalen kleinbild rollfilme) selbst enwickeln...hab jetzt rausgefunden ds ich das auch nicht "kann" weil das viel zu schwierig wär. gibts den hier jemand er das schon mal gemacht hat? ist das wirklich so unmöglich zu schaffen?
mal hier ein ergebniss *schiefguck* vom einscannen des ersten films....allerdings auch noch sehr verstaubt die angelegenheit.
Erinnerungen
*****ler Mann
878 Beiträge
und fröhlich doppelbelichtung ausprobieren wollte. WIE verdammt belicht ich den den richtig?

Na ja, wenn Du ihn halb so labge belichtest, wie der Belichtungsmesser zeigt, dann bist Du bei Doppelbelichtung schon auf dem richtigen Weg.

Selber entwickeln tue ich nur s/w Negativfilme. Da bleibt aber alles gleich, nur die Filmdose ist größer.

Fred
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Farbfilme selbst zu entwickeln - erst recht Diafilme - ist nicht ganz einfach. Ich habe es seinerzeit auch bei SW belassen, da ist der Aufwand überschaubar. Bei E-6 muss man glaube ich sogar zwischenbelichten, aber so ganz genau weiß ich das auch nicht.

@*********raut
Deine Herangehensweise an die analoge Fotografie gefällt mir irgendwie... *mrgreen*
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