Unsere beste Party war nicht in einen Swinger Club sondern in einen Porno Kino ❤️
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Der Plan war: einfach einmal vorbeizufahren, um mit dem Betreiber diesen Plan zu besprechen hinsichtlich Termin, Zielgruppe und Aktivitäten.
Soweit so gut - meine Idee war da schon ein Stückchen weiter: wenn wir schon einmal dort sind....
Aber Karla machte keinerlei Anstalten, darauf einzugehen. Sie ist zwar buchstäblich zu jedem Blödsinn bereit, doch diesmal wollte sie einfach nicht anspringen.
Sie wollte zuerst nur den Termin und die Details absprechen und anschließend in der Stadt noch einkaufen.
Um meinen Plan zu realisieren habe ich -ohne es Karla zu sagen – eine Anzeige im Gästebuch des Pornokinos eingestellt.
Für unseren Ausflug hatte Karla sich eine lange Latexhose angezogen, aber die gehört sowie zu ihren Lieblingshosen. Ich habe schön den Mund gehalten – und fühlte, dass das Ganze auch gewaltig in die Hose gehen könnte, wenn sie von meinen Vorbereitungen dann plötzlich Wind bekommt.
Nun ja - ab ins Auto und los: die Stimmung war gut, mehr aber auch nicht. Mir wurde es langsam immer wärmer: das war eine Fahrt auf vereister Straße. Riskieren? Oder besser in letzter Minute absagen und umdrehen, bevor es Ärger und Verstimmung gibt?
Ich war mir unschlüssig und fühlte mich sichtlich immer unwohler in meiner Haut. Kurz bevor wir den Laden betreten haben, musste ich es ihr gestehen. Ihre Reaktion war schon heftig – und – das hat sie mir später gestanden – eine Ohrfeige für mich in Reichweite. Ja – sie war richtig sauer.
Zum Glück ist sie dann aber doch mit in das Kino gegangen. Dort standen schon mindestens 15 Männer an der Theke und freuten sich, dass hier wohl gleich etwas passieren würde. Der Betreiber begrüßte uns freundlich – und bot uns einen Kaffee an. Karla hatte sich in der Zwischenzeit auch etwas beruhigt, was auch sicher an der Auswahl der Männer lag. Sie fand offensichtlich Gefallen an der Situation.
Jetzt kam jedoch die praktische Frage: sie hatte ja nichts zum Anziehen mitgebracht. Und im Kino gab es nur eine Auswahl an Artikeln: Dildos, Cremes, jede Menge DVDs. Und mittendrin – fast versteckt - ein Lederriemenbody. Das einzige Teil zum Anziehen.
In der Garderobe kurz umgezogen und versucht, ihr den Body noch so gut es ging anzupassen. Karlas Laune wurde minütlich besser und es kam wieder dieses Verlangen in ihr Gesicht. Ja – so sieht sie aus, wenn sie geil und heiß wird. Sie stolzierte selbstbewusst mit dem neuen Body, der ja fast nichts verdeckte und der ihr übrigens hervorragend stand, an die Theke. Sie genoss ihren Auftritt und die gierigen Blicke der Männer. Die Luft knisterte buchstäblich vor Spannung.
Und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir dann uns durch die immer mehr werdenden Männer im Kino einen Platz ergattert hatten. Kam hatte sie sich auf ein Handtuch gekniet, hörte man die Gürtel klappern und die Reißverschlüsse zippen. Innerhalb von gefühlten 10 Sekunden standen mindestens 8 Männer um sie herum – und streckten ihr ihre steifen Schwänze entgegen. Jetzt war Karla in ihrem Element. Mit geschlossenen Augen nahm sie die Schwänze in den Mund. Spielte mit ihrer Zunge gekonnt an der Eichel oder ließ sich den Schwanz bis in den Hals schieben. Es dauerte nicht mehr lange, bis die ersten explodierten. 3 oder 4 Ladungen landeten in ihrem Gesicht, im offenen Mund, in ihren Haaren. Sperma tropfte in langen Fäden entlang ihrer Brust.
Sie verteilte mit einer Hand das Sperma auf ihrer Brust wie eine teure Bodylotion. Und leckte sich danach genüsslich die Finger ab. Wenn man sie so beobachtete, war jedem klar, warum ihr Spitzname auch „Spermahure“ ist.
Jetzt legte sie sich breitbeinig auf die Liege und einige begannen sofort, an ihren Piercings zu spielen. Leider konnte sie nicht ficken – eine kleine wunde Stelle war hier der Spaßverderber.
Aber mit ihren geschickten Händen und der Art, wie sie geblasen hat, konnte kaum jemand länger als ein paar Sekunden widerstehen. So klatschte Ladung um Ladung auf ihren Körper.
Als einer der Männer ihr sein Sperma auf den Kitzler spritzte, explodierte sie heftig und squirtete so stark, dass der „arme“ (war er wirklich arm?) Kerl hier eine volle Ladung auf die Brust und ins Gesicht bekam.
Es war unglaublich – das Kino wurde einfach nicht leer, so sehr sie sich auch darum bemühte und alles gegeben hat. Bei 35 Ladungen habe ich aufgehört zu zählen.
Wie viele Höhepunkte sie hatte? Später hat sie mir gesagt, so zwischen 8 oder 10. Aber so ganz genau könne sie es auch nicht mehr sagen.
Karla lag auf der Liege, von oben bis unten mit der weißen Creme eingeschmiert. Keine Frage – der Riemenbody ist würdig eingeweiht worden.
Mit etwas weichen Knien ist sie dann zur Dusche gegangen – und kam kurze Zeit später sichtlich erschöpft aber glücklich noch zu einem Kaffee an der Theke.
Auf der Rückfahrt ist sie dann im Auto eingeschlafen, hat mir aber vorher noch gesagt, dass sie sich über meinen Plan sehr gefreut hat.
Für sie war es ein Nachmittag nach dem Motto: unverhofft kommt oft.
Und für mich ist es zum Glück perfekt ausgegangen.