Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Vasektomierte Männer
1327 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4400 Mitglieder
zum Thema
Vasektomie: Welche Erfahrungen habt ihr Männer gemacht?226
Da die Familienplanung abgeschlossen ist, überlege ich eine…
zum Thema
Vasektomie – zunehmend eine Option?178
Vasektomie – ein Thema, das mir als 40-jährige Frau thematisch immer…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vasektomie – wie stehst du dazu?

*******815 Paar
1.525 Beiträge
Gründe um was nicht zu machen wirst du immer finden!
so auch beim ..... (z.B. Impfen)
Eigentlich geht es um eine verhältnismässig kurze Zeit.... ich habe inzwischen schon einige Männer kennengelernt, die nach 10 Jahren plötzlich mit Veränderungen konfrontiert waren - andere Spermamenge, andere Konsistenz, zwei Männer kämpften mit Dauererrektionen, ein dritter hatte keine Errektion mehr.... und inzwischen weiß ich auch von 2 Fällen im Bekanntenkreis, wo die Vasektomie nicht funktioniert hat, nach 6 Jahren haben sich die Samenleiterenden wieder gefunden.

Ich bin inzwischen skeptisch, muss ich gestehen, obwohl ich früher auch Feuer und Flamme war, aber eben, weil ich dachte, es ist risikolos.

Die Sterilisation bei der Frau hingegen ist der totale Wahnsinn, alle Freundinnen, die es machen haben lassen, kämpfen seither mit Gewicht, Depressionen.... so eine weibliche Sterilisation benimmt sich in vielen Fällen wie eine Autoimmunerkrankung. Keinesfalls empfehlenswert, sehr hohes Risiko.

Ich hab vor den Kindern erfolgreich mit Kondom verhütet, die letzten Jahre auch. In meinem Alter gilt das Diaphragma als absolut zuverlässig und in 1-2 Jahren ist das Thema Verhütung sowieso erledigt. Beim Swingen geht sowieso nix ohne Gummi, und eine Antispermizidcreme im Handgepäck gibt die notwendige "Backup" Sicherheit.

Grade im Alter um die 40 würde ich meinen, lohnt es sich nicht mehr. Die paar Jahre kriegt man mit etwas Aufpassen auch noch hin....
*********kend Paar
14.117 Beiträge
Zitat von **e2:
Die Sterilisation bei der Frau hingegen ist der totale Wahnsinn, alle Freundinnen, die es machen haben lassen, kämpfen seither mit Gewicht, Depressionen.... so eine weibliche Sterilisation benimmt sich in vielen Fällen wie eine Autoimmunerkrankung. Keinesfalls empfehlenswert, sehr hohes Risiko.

Solche Nebenwirkungen halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Schließlich produzieren die Eierstöcke weiterhin Hormone. Wurden bei diesen Frauen vielleicht die Eierstöcke entfernt? Meine Mutter zb. wurde nach meiner Geburt auch sterilisiert und hatte niemals solche Probleme.

G/w
*******n_61 Mann
10 Beiträge
Zitat von **e2:
Eigentlich geht es um eine verhältnismässig kurze Zeit.... ich habe inzwischen schon einige Männer kennengelernt, die nach 10 Jahren plötzlich mit Veränderungen konfrontiert waren - andere Spermamenge, andere Konsistenz, zwei Männer kämpften mit Dauererrektionen, ein dritter hatte keine Errektion mehr.... und inzwischen weiß ich auch von 2 Fällen im Bekanntenkreis, wo die Vasektomie nicht funktioniert hat, nach 6 Jahren haben sich die Samenleiterenden wieder gefunden.

.........

Grade im Alter um die 40 würde ich meinen, lohnt es sich nicht mehr. Die paar Jahre kriegt man mit etwas Aufpassen auch noch hin....

Sorry, gerade die oben genannten Horrorszenarien sind äußerst kontraproduktiv. Ich kenne diese Männer nicht, aber diese Erzählungen sind extrem unwahrscheinlich, vor allem, dass diese nach 10 Jahren aufgetreten sind. Diese Gründe können vielleicht psychische oder gesundheitliche Gründe haben. Mit höchster Wahrscheinlichkeit haben die aber nichts mit der Vasektomie zu tun. Auch, dass nach 6 Jahren die Samenleiter wieder zusammengefunden haben halte ich für ein medizinisches Wunder. Dass kann durchaus nach ein paar Monaten noch geschehen, deshalb soll man das Ejakulat auch da mehrmals überprüfen lassen.

Zum Thema aufpassen: Gerade das will man eben nicht mehr tun müssen, wenn man ab einem gewissen Alter mit der Kinderplanung abgeschlossen hat.

Was die Sterilisation der Frau betrifft, da bin ich absolut bei dir.
*********kend Paar
14.117 Beiträge
Zitat von **e2:
Grade im Alter um die 40 würde ich meinen, lohnt es sich nicht mehr. Die paar Jahre kriegt man mit etwas Aufpassen auch noch hin....

Ja bei Frauen vielleicht nicht. Aber Männer sind ihr ganzes Leben fruchtbar. 365 Tage lang und nicht 24-36 Stunden wie eine Frau. Da lohnt es sich schon noch!

G/w
Zitat von *********kend:
Zitat von **e2:
Grade im Alter um die 40 würde ich meinen, lohnt es sich nicht mehr. Die paar Jahre kriegt man mit etwas Aufpassen auch noch hin....

Ja bei Frauen vielleicht nicht. Aber Männer sind ihr ganzes Leben fruchtbar. 365 Tage lang und nicht 24-36 Stunden wie eine Frau. Da lohnt es sich schon noch!

G/w

ist aber auch nur für die männer relevant, die unbedingt nur mit jüngeren frauen was anfangen können. diese männer sind mir halt ziemlich wurscht *g*
*******n69 Mann
6.890 Beiträge
Trotzdem wenn ein Mann Verantwortung übernehmen will und nicht auf die Frau abwälzt dann sollte er auf jeden Fall den Schritt gehen und er wird sehen wie gut das ist.

Ich habe diesen Schritt nie bereut und ja manchmal glaube ich noch bei Wetterumschwung ein leichtes Ziehen zu spüren. Na und!
Zitat von *******n_61:


Sorry, gerade die oben genannten Horrorszenarien sind äußerst kontraproduktiv. Ich kenne diese Männer nicht, aber diese Erzählungen sind extrem unwahrscheinlich, vor allem, dass diese nach 10 Jahren aufgetreten sind. Diese Gründe können vielleicht psychische oder gesundheitliche Gründe haben.

Ich weiß jetzt nicht genau, wie du auf "Erzählungen" kommst. Das sind halt Erfahrungen gewesen, die ich gemacht hab. Also ich hatte mit diesen Männern persönlich Sex. Und nicht - ich habe es erzählt bekommen..... die psychischen Faktoren kommen da schon noch oben drauf, manch einer fühlt sich nach einer Vasektomie nicht mehr "ganz", das sollte man aber hoffentlich vorher wissen....

Und zum Wieder-Zusammenwachsen: Manche Ärzte trennen ein Stück Samenleiter heraus. Das scheint einigermassen sicher zu sein. Einige Ärzte arbeiten nach der alten Methode und trennen nur ab. Da dürfte es tatsächlich öfter wieder dazukommen, dass sich die Natur ihre ursprüngliche Bestimmung zurückholt.... Ich finde es sehr wichtig, breit drüber zu diskutieren. So ohne ist jedenfalls auch eine Vasektomie nicht. Ich würde sie mit meinen Erfahrungen und in meinem Alter niemanden mehr raten.
Zitat von *******n69:
Trotzdem wenn ein Mann Verantwortung übernehmen will und nicht auf die Frau abwälzt dann sollte er auf jeden Fall den Schritt gehen und er wird sehen wie gut das ist.

Wenn ein Mann Verantwortung übernehmen will, benutzt er Kondome. Und zwar ohne Diskussion und Herumeiern. Was man in der Partnerschaft macht, ist nochmal ein anderes Thema. Aber fürs Swingen ist das jetzt völlig irrelevant, ob jemand vasektomiert ist oder nicht.
*******live Mann
1 Beitrag
Vasektomie: es gibt in meinem Umfeld mehrere Männer im Alter 40 -50 Jahren, die diesen Schritt (Schnitt) gemacht haben und ist von 5 Männern nur einer dabei, der das wieder machen würde.
die anderen reden von vorher nicht vorhandenen Erektionsproblemen, Unlust, Ziehen im Hodenbereich...
somit habe ich für mich entschlossen - *nein*
*******n_61 Mann
10 Beiträge
Zitat von **e2:
Zitat von *******n69:
Trotzdem wenn ein Mann Verantwortung übernehmen will und nicht auf die Frau abwälzt dann sollte er auf jeden Fall den Schritt gehen und er wird sehen wie gut das ist.

Wenn ein Mann Verantwortung übernehmen will, benutzt er Kondome. Und zwar ohne Diskussion und Herumeiern. Was man in der Partnerschaft macht, ist nochmal ein anderes Thema. Aber fürs Swingen ist das jetzt völlig irrelevant, ob jemand vasektomiert ist oder nicht.

1. Ist Vasektomie bestimmt kein herumeiern, im Gegenteil.

2. Ein verantwortungsvoller Mann trägt auch beim Singen Kondom, weil es hier um Gesundheit geht und nicht um ungewollte Schwangerschaft.
***as Mann
522 Beiträge
Vor ca. 12 Jahren gemacht, keine schlechten Erfahrungen, keine Sorge um Verhütung, kurz: ein Sorglospacket für alle mit abgeschlossenem Kinderwunsch...

+ Partnerin braucht keine Hormonduschen
********2016 Paar
4 Beiträge
Ich halte davon gar nichts,, !!!!
Mein Freund hat eine Vasektomie , kurz bevor wir und kennen lernten, vornehmen lassen.
Fazit...impotent danach,,,,angeblich läge es an der Psyche.
Sex nur mit Viagra, was sein Arzt natürlich verschreibt.
*********kend Paar
14.117 Beiträge
Zitat von ********2016:
Fazit...impotent danach,,,,angeblich läge es an der Psyche.

Na den Arzt würde ich aber verklagen!

G/w
*******n_61 Mann
10 Beiträge
Zitat von ********2016:
Ich halte davon gar nichts,, !!!!
Mein Freund hat eine Vasektomie , kurz bevor wir und kennen lernten, vornehmen lassen.
Fazit...impotent danach,,,,angeblich läge es an der Psyche.
Sex nur mit Viagra, was sein Arzt natürlich verschreibt.

Meiner Meinung nach wieder so ein kontraproduktiver Beitrag zu diesem Thema. Erektile Disfuntion auf eine Vasektomie zurückzuführen finde ich nicht so gut, vor allem in diesem Fall, weil sie das sagt und nicht er. Dass das psychische Probleme hat, kann ich durchaus nachvollziehen.
*******_567 Mann
546 Beiträge
Der Beitrag ist aber nicht deswegen kontraproduktiv, weil da jemand ... Bedenken äußert/negative Erfahrungen hat und nicht vorbehaltlos zustimmt ?

Dass eine ED durchaus auch psychisch bedingt sein kann, ist wohl allgemein bekannt. Und wenn da eine Vasektomie gemacht wurde, kann auch die dabei eine Rolle spielen, was die Suche nach der Ursache und die Lösung des Problems ja nicht einfacher macht.

Ich persönlich verstehe ja auch nicht auf Anhieb, wie einen Menschen ggf. erheblich belasten kann, was er freiwillig und mutwillig herbeigeführt hat (in diesem Fall seine Zeugungsunfähigkeit) und das er das tatsächlich nicht mehr bekommen kann, was er eh nicht mehr wollte (nämlich [weitere] Kinder), aber das ist eben Psyche - nicht offenkundig, nicht logisch, aber vorhanden.
*******n_61 Mann
10 Beiträge
Zitat von *******_567:
Der Beitrag ist aber nicht deswegen kontraproduktiv, weil da jemand ... Bedenken äußert/negative Erfahrungen hat und nicht vorbehaltlos zustimmt ?

Dass eine ED durchaus auch psychisch bedingt sein kann, ist wohl allgemein bekannt. Und wenn da eine Vasektomie gemacht wurde, kann auch die dabei eine Rolle spielen, was die Suche nach der Ursache und die Lösung des Problems ja nicht einfacher macht.

Ich persönlich verstehe ja auch nicht auf Anhieb, wie einen Menschen ggf. erheblich belasten kann, was er freiwillig und mutwillig herbeigeführt hat (in diesem Fall seine Zeugungsunfähigkeit) und das er das tatsächlich nicht mehr bekommen kann, was er eh nicht mehr wollte (nämlich [weitere] Kinder), aber das ist eben Psyche - nicht offenkundig, nicht logisch, aber vorhanden.

Ich gebe dir absolut recht. Nur in dem Fallegeht es darum, dass "Sie" das sagt und nicht "Er" der das hat durchführen lassen.
*********kend Paar
14.117 Beiträge
Zitat von *******_567:
Dass eine ED durchaus auch psychisch bedingt sein kann, ist wohl allgemein bekannt. Und wenn da eine Vasektomie gemacht wurde, kann auch die dabei eine Rolle spielen, was die Suche nach der Ursache und die Lösung des Problems ja nicht einfacher macht.

Die Ärzte die ich kennengelernt habe schieben eine ED auch immer gerne rein auf die Psyche. Statt erstmal zu eruieren welche Medikamente der Mann vielleicht nehmen muss, ob er u.U. zuckerkrank ist oder vielleicht sogar Herzprobleme hat.

Diabetes macht so viel kaputt und das ganz leise und unbemerkt. Wenn erstmal die Standfestigkeit leidet wütet die Krankheit vielleicht schon seit Jahren im Körper. Insofern vielleicht erstmal auf sowas tippen als die Vasektomie dafür verantwortlich zu machen.

G/w
******l47 Mann
106 Beiträge
Zu Ane 2,
sind schon komische Aussagen, die dir diese Männern gemacht haben?? In meinen Bekanntenkreis sind alle länger als 30 Jahre sterilisiert und keiner hat irgend welche Probleme und wenn ich die Aussagen hier lese, bestätigen diese Männer auch meine Erfahrung, keinen Nachwuchs, mehr Lebensfreude Beziehungsweise schöneren Sex für mich, was ich noch wichtiger finde, eine Frau kann sich besser auf sich den Sex konzentrieren, ist freier dabei, kann sich besser gehen lassen. Möchte deinem Geschrieben nicht zustimmen sondern lehne deine Beiträge als weit hergeholt ab. *nene*
*******n_61 Mann
10 Beiträge
Zitat von ******l47:
Zu Ane 2,
sind schon komische Aussagen, die dir diese Männern gemacht haben?? In meinen Bekanntenkreis sind alle länger als 30 Jahre sterilisiert und keiner hat irgend welche Probleme und wenn ich die Aussagen hier lese, bestätigen diese Männer auch meine Erfahrung, keinen Nachwuchs, mehr Lebensfreude Beziehungsweise schöneren Sex für mich, was ich noch wichtiger finde, eine Frau kann sich besser auf sich den Sex konzentrieren, ist freier dabei, kann sich besser gehen lassen. Möchte deinem Geschrieben nicht zustimmen sondern lehne deine Beiträge als weit hergeholt ab. *nene*

Ich selbst war bei diesem Beitrag verwirrt, weil sie selbst sagte, dass sie das nicht erzählt bekommen hatte, sondern nur allein ob dem Sex, den sie mit diesen Männern gehabt hatte, erkannt habe. Dankenswerter Weise hat sich meine Nachfrage danach, jetzt erübrigt.
*******dDay Frau
4.801 Beiträge
Zitat von ******Man:
Ist nur noch nicht passiert, weil ich mich nicht getraut habe, mich für einen Arzt zu entscheiden.
Jemand eine Empfehlung für PLZ-Bereich 671 oder 672?

Kenne einen hier ums Eck. *ggg*
*********4020 Mann
6 Beiträge
Es besteht schon die Möglichkeit, dass die Samenleiter wieder "zueinander finden".
Daher wurde bei mir, und wird auch sonst wo sein, dass gut 2cm des Samenleiters entfernt wurden.
Also nicht nur durchgeschnitten und "zugemacht".
Ausserdem besteht die Möglichkeit das Sperma von Zeit zu Zeit (jedes Jahr) untersuchen zu lassen.

Von Dauererektion und Potenzschwierigkeiten kann ich in diesem Zusammenhang nichts sagen.
Es gibt jedoch Medikamente (Trittico z.B) bei welchem Priapismus (Dauererektion) als Nebenwirkung angeführt wird. Oder bei "Internetpotenzmitteln" soll das auch vorkommen, da die Dosierung sehr wage ist.
Ich finde es arg, dass ihr mich diskreditiert und meine Aussagen ins Lächerliche zieht, nur weil ihr es euch nicht vorstellen könnt.... also nochmal von vorne. die 2 besagten Männer hatten ungefähr 10 bzw 20 Jahre, bevor ich sie kennenlernte, eine Vasektomie. Beide konnten einfach dauernd und hatten auch keine Kontrolle übers Abspritzen. Generell war die Spermamenge sehr klein und auch "anders". Sie beschrieben beide (unabhängig), dass sich das nach ein paar Jahren nach der Vasektomie so verändert hat und dass ihnen das auch ihre Ärzte als "normal" beschrieben hätten.

Ich fand das damals schon sehr arg, dass man solche Dinge im Aufklärungsgespräch nicht erfährt.

Ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, der so ein Sexualverhalten ohne Vasektomie gehabt hätte. Es hat sich für mich wie eine Art Kontrollverlust dargestellt. Ob die beiden noch einen Orgasmus im klassischen Sinn gehabt haben, kann ich nicht beurteilen.

Ich hab das jedenfalls nicht lange ausgehalten. Und ich finde es wichtig, dass man so einen Schritt/Schnitt nicht leichtfertig setzt. Es kann nämlich sehr wohl unerwünschte Folgen haben. Ich weiß gar nicht, ob überhaupt alle möglichen Folgen medizinisch erfasst sind. Bei den Frauen ist es ja auch oft so, dass diverse Folgen einfach auf die Einbildung abgeschoben werden.
*********4020 Mann
6 Beiträge
Ich kann deine Aussagen nicht nachkontrollieren und will es auch garn nicht, aber es kann schon zu "Nebenwirkungen" kommen. Es ist eine Operation mit möglichen Schäden. Wenn ein "Schnitterl" des Arztes daneben geht, steckt das Skalpell möglicherweise im Schwellkörper.
Ausserdem ein Honiglecken war der Eingriff nicht. Ganz im Gegenteil!

ABER: Es spielt sich wirklich irrsinnig viel im Kopf ab! ZU VIEL! Wenn auch unterbewusst, aber man stellt sich schon auch in Frage. So wars bei mir zumindest. Tja, also ich bin dann auf Grund Potenzschwierigkeiten zu einem Spezialisten gefahren. Der hat mir eine Injektion verpasst, das Ding stand wie eine Eins, und er hat mir somit bewiesen, dass KÖRPERLICH alles 100% in Ordnung ist.
Er hat mir dann noch ein "Aufbaupräparat" verschrieben, welche 1/4 der Stärke von Viagra haben. Die hab ich ca. 1Monat genommen. Dann war das Ego wieder hergestellt.

Auch mit Priapismus (Dauererektion) habe ich Erfahrung machen müssen. Das hat aber mit der Vasektomie nichts zu tun. Aber das ist 1000x schlimmer, als wenn er nicht sofort steht.

Vielleicht hat ja dein Bekannter damit Erfahrung, da man in "unserem" Alter manchmal Medikamente verschrieben bekommt, wo das eine Nebenwirkung sein kann. (Blutdruck, Psyche, Schlafmittel,...)
Oder eben Internetprodukte wo halt nicht 20mg sondern mal 50, 70 oder mehr "reingerutscht" sind.
Ich vermute das eher.
Denn wenn er eine wirkliche Dauererektion hätte, wäre er im Krankenhaus gelandet.
Im Nachhinein is witzig zum Erzählen, aber wenn der Schw.. schon so schmerzt, dass du ohne Betäubung die Kanülle reingestochen bekommst und das nicht mehr spürst. Naja.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Abend,

ich möchte hier kurz vermitteln. Jeder sollte bei seinen eigenen und persönlichen Erfahrungen bleiben.
Secoundhand-Erfahrungen weiterzugeben, ist schwierig, weil sie dann eben auch zu "Glaubensfragen" werden und hier nicht geklärt bzw belegt werden können.

Darum:
Bitte bleibt bei euch und euren persönlichen Erfahrungen zur Ausgangsfrage.
Solltet noch weiterer Diskussionsbedarf bestehen, nutzt die Möglichkeiten der Clubmail Funktion.

*danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.