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Vasektomie – wie stehst du dazu?

PS
u.a. @********chen :

Die große Resonanz hier bestätigt ja genau genommen, was ich in meinem Beitrag weiter oben impliziert habe: Hier im Joy kann man(n) sehen, daß definitiv jene Männer sich verantwortungsvoll überhaupt mit der Alternative "Vasektomie" gedanklich (und praktisch!) auseinandersetzen, die dem sexuell aktiven Bereich ihres Lebens (und dem möglicher Partnerinnen) einen hohen Stellenwert beimessen - und genau: Die finden wir hier z.B. im Joyclub verstärkt.

Ebenfalls finden wir dadurch im Joyclub verstärkt Männer, Paare, Konstallationen, die auch Zeit ihres Lebens bzw. "sehr lange" sexuell aktiv sind und bleiben. Dadurch bilden wir sicherlich eine Art "Langzeit-Kontrollgruppe" ab - auch was eben Langzeit-Nebenwirkungen angeht.
Ich fand es bei mir in der Tat recht erstaunlich, als ich mit meinen "Erscheinungen über 40" dann 3 verschiedene Uro-Docs aufsuchte, darunter auch ein klinischer Spezialist, die alle periodische Nebenhodenschwellung bis hin zu Epididymitis durchaus auf dem Schirm hatten. Aber im Aufklärungsgespräch war da vor 20 Jahren nie die Rede davon, sondern "daß sich doch alles auf natürlichem Wege stets zurückbilden würde...".

Da schätze ich genau Foren wie dieses hier, indem hier auch jüngere Männer, bzw. solche, die kurz vor so einer Entscheidung stehen, eine Referenz mit Erfahrungsberichten bekommen können.
******tes Paar
573 Beiträge
@*******opos, @********chen, @******073

Wie häufig habt ihr den Sex inklusive Selbstbefriedigung?

Merkt ihr einen Unterschied, wenn ihr dann Mal die Häufigkeit reduziert, also passiert es dann nicht?

Wie kann man sich die Schmerzen vorstellen und wie geht man gegen sie vor? Einfach eine Woche Pause einlegen?

So ganz verstehe ich es noch nicht, wie das nur einmal im Jahr auftreten kann, wenn man durch regelmäßiges schnelleres erzeugen dauerhaft den "Abbauspeicher" voller macht, als dieser sich entleeren kann. Dann müsste man doch ständig Schmerzen haben?

Le Sybarite
******Wag Mann
71 Beiträge
Nach dem dritten Kind haben wir uns für den nachsten 'Schnitt' entschieden. Im Ergebnis: Warum nicht schon früher, lief ambulant und ohne Komplikationen. Die 2 Proben danach waren negativ und somit alles ok.
Gefühlt habe ich jetzt etwas weniger Spermamenge, aber damit können wir gut leben. *g*

Pille hatte sie lange genug genomen, Kondom fanden wir immer abtörnend. Daher war diese Lösung naheliegend und ich kann jedem Mann/Paar nur dazu raten.
******073 Paar
561 Beiträge
@******tes

Ich habe ab und zu ein ziehen das sich anfühlt als hätte man sich "ein Ei eingeklemmt" Das passiert wenn es etwas "Druck" abbekommt.
Ist aber auszuhalten *g*
Das passiert zu Zeiten an denen ich sehr "Aktiv" bin. Also wenn ich mehr als 1 - 2 mal am Tag Lust habe und Hand anlege. Wenn es Anfängt weh zu tun reichen ein Paar Tage Abstinenz.
In dieser Zeit sind auch Penisringe unangenehm

Sex inklusive Selbstbefriedigung *lol* Naja so 3 bis 10 mal pro Woche

Gruß Peter
*********Heidi Paar
136 Beiträge
Zitat von *********tion:
Vasektomie – wie stehst du dazu?
"Nur eine Facette auf dem Weg zur Vasektomie hat eine Zeitlang an mir genagt: dass ich die Entscheidung pro Vasektomie nicht früher für meine Frau gefällt habe, als es darum ging, ihr die Bürde der Verhütung zu nehmen."

@*******ich hat sich einer Vasektomie unterzogen. Wie das zustande kam, wie es ablief und wie er inzwischen darüber denkt, erzählt er in: Schnitt im Schritt

Was sind deine Erfahrungen mit und Perspektiven auf Vasektomie?

• An bereits sterilisierte Männer: Was waren deine Beweggründe für die Vasektomie?
• Wie läuft (oder lief) die Kommunikation darüber in der Beziehungen ab?

Liebe Grüße
die JOY-Redaktion

1. es gibt zu viele Menschen (hab noch nicht mal eigene Kinder)
2. einfach gesagt, dass ich das jetzt mache.

Die Fragen suggerieren, dass es Paare gibt, bei denen hier kommunikative Probleme auftreten können. Komisch.

ciao, Hank
******fun Paar
8 Beiträge
Also ich hatte meine Vasektomie vor mehr als 10 Jahren...
Da ich mich für die "No-Scalpel" Methode entschieden habe, hatte ich nicht einmal einen Schnitt, Narbe oder was ähnliches! Oder überhaupt eine Vollnarkose...
Also absolut problemlos und einfachste medizinische Eingriff ever!
******fun Paar
8 Beiträge
Also ich hatte meine Vasektomie vor mehr als 10 Jahren...
Da ich mich für die "No-Scalpel" Methode entschieden habe, hatte ich nicht einmal einen Schnitt, Narbe oder was ähnliches! Oder überhaupt eine Vollnarkose...
Also in jedem Fall den Urologen fragen warum er das nicht sucht macht.
Also absolut problemlos und einfachste medizinische Eingriff ever!
*****ade Mann
370 Beiträge
Das von euch beschriebene Ziehen im Lenden / Nebenhoden kenne ich selbst.
Mir sind 4 medizinische Gründe bekannt die als Ursache infrage kommen können. Nein ich hatte nicht alle 4. Oder doch *traenenlach*

Eine selten auftretende Nachwirkungen der Vasektomie in Form einer nervlichen Reizung. Einnahme von Vitamin B12 hilft sagt der Arzt

Zysten die sich nunmal überall bei beiden Geschlechtern bilden können.

Krampfadern im Hoden die von außen nicht sichtbar sind.

Ein unscheinbarer leichter Leistenbruch der nach starker Beanspruchung seinen Schmerz in die Nachbar Regionen abstrahlt.

Wer nach starker Beanspruchung ein ziehen verspürt.... Den Hoden hochlegen und kühlen wie auch direkt nach der OP. Wer es dauerhaft abstellen will... Auf zum Ultraschall.

Grüße
********chen Paar
75 Beiträge
Zitat von ******tes:
Merkt ihr einen Unterschied, wenn ihr dann Mal die Häufigkeit reduziert, also passiert es dann nicht?

Wie kann man sich die Schmerzen vorstellen und wie geht man gegen sie vor? Einfach eine Woche Pause einlegen?

@******tes

Es fühlt sich gereizt an, insbesondere bei unwillkürlicher Berührung schmerzhaft/unangenehm. Nach ca. 3 Tagen Abstinenz deutlich weniger auffällig. Nach einer Woche Abstinenz fast schon normal, obwohl die Schwellungen stets zu tasten sind.

Eine Ultraschaffaufnahme zeigte tatsächlich eine deutliche "Sekretanfüllung", aber auch das Samenleiterende hat sich verdickt, indem die Wandstärke zugenommen hat. Ich vermute, der Körper wirkt dem inneren Druck entgegen, indem an der Stelle die Gefäßwand anwächst, mehr als doppelt so stark wie sonst am Samenleiter. Weiterhin vermute ich auch, daß durch diese Verdickung der Wand letztlich der Abbau des Staus erschwert wird und so länger dauert als in den ersten Jahren nach der Vasektomie.

Ich hoffe die Beschreibung war anschaulich und hilft zum Verständnis.
******tes Paar
573 Beiträge
@******073 vielen Dank für die Ausführung. Ich liege unter deinem täglichen Schnitt. Das heißt für mich erstmal, dass es kein dauerhaftes Problem werden sollte.

@********chen und auch euch ein Dankeschön. Ja das beschreibt es ziemlich gut. Ab welcher Häufigkeit tritt das bei euch auf? Ähnlich wie bei Peter oder ist das wirklich stark personenabhängig?

Le Sybarite
Zitat von ******tes:

ist das wirklich stark personenabhängig?
Es ist wahrscheinlich immer personenabhängig, vor allem wann wie wo es genau spürbar wird. Die grundsätzlichen Symptome kenne ich genau so, auch die Abhängigkeit zur "Beanspruchung". Aber es ist - zumind bei mir bei - praktisch eher unbedeutend. In den inzw über 3 Jahren wurde es auch nochmal weniger und ist jetzt nur noch recht selten. (Ich habe aber auch kleinere Zahlen als die genannten.)
***xa Mann
22 Beiträge
Ich hatte folgende Erscheinungen nach der Eingriff. Bei mir hat der Arzt gesagt ich sollte auf Samenerguss und Erektion usw Verkehr mindestens 3-4 Tage verzichten nach der OP. Einfach gesagt, weniger einfach gelebt. Am zweiten Tag hatte ich permanente Schmerzen/Druck im Hoden und Erektionen hatte ich auch immer wieder, bin halt leicht zu motivieren *jedi*
Am dritten Tag halte ich es nicht mehr aus und meine allerliebste hilft mich zum *feuerwerk*
Schwups waren alle Schmerzen weg und der Druck auch. Fühlte mich wie im Siebten Himmel.
Danach habe ich zum ersten Mal im meinen Leben immer wieder "Blueballs", das heisst werde ich erregt und komme nicht zur *feuerwerk*, habe ich spätestens am zweiten Tag einen Schmerzhaften-Druck aufgebaut. Das Medikament dazu ist ja beliebt und ich habe wirklich keine mühe damit *ggg*
Und wie vorhin geschrieben der Samenerguss wirkt wesentlich reichlicher nach diesen Eingriff als vorher.
Au ja eine Sache noch: Vor dem Eingriff hatte ich kaum "Pre-cum" was es auch auf Deutsch heisst. Heutzutage schaue ich meine Frau einmal tief in den Augen und es tröpfelt schon von Erregung. Alles eher lustiger Seitenwirkungen also nichts negatives. LG K
*****ade Mann
370 Beiträge
Das mit dem Pre Cum kann ich bestätigen.
*********ralf Mann
492 Beiträge
Pre Cum kann ich ebenfalls bestätigen !
*********an71 Mann
969 Beiträge
bei mir auch schon wieder ein paar Jahre her. Ich war damals in einer sehr sehr sexuellen Beziehung mit einer viel jüngeren Frau. Wir trieben es irgendwie ständig und überall. Irgendwann gab´s einen "Unfall" und einen positiven Schwangerschaftstest. Ich hab da mal in mich reingehört, ob ich in meinem Alter noch Vater werden wollte und kam zu dem Schluss, dass nicht.

Die Vasektomie war schnell organisiert und minimalinvasiv. Örtliche Narkose, ein winziger kaum auszumachender Schnitt im Sack und alles war gut. Eine Woche keinen Sex war die Anweisung. Am zweiten oder dritten Tag haben wir es schon nicht mehr ausgehalten und drauflos gevögelt. Da hatte ich erstmals und dann ein paar Monate lang und mit abnehmender Intensivität ein Gefühl, als würde ich beim Orgasmus einen Schlag auf den Sack bekommen. (etwa so, wie wenn man mit der flachen Hand abwatscht) Das war am Anfang schockierend, weil man natürlich denkt, da ist was kaputt, aber nach googeln und feststellen, dass es sich um ein verbreitetes Problem handelt, das sich von selber erledigt, war es dann eigentlich sogar ein bisschen witzig. (wenn es grad am schönsten ist und man ackert und weiss: Jetzt gibts´gleich wieder eins auf die Eier *aua**lol*) Siehe oben "Ei eingeklemmt"

Sonst gab´s keine Änderungen... Ausser dass ich seither sehr viel entspannter aufschlagen kann und nie nie wieder morgens mit einem flauen gefühl im Bauch auf das Ergebnis eines Schwangerschaftstest warten musste.

Also ich kann´s nur empfehlen.
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*******2011
87 Beiträge
Ich bereue die Entscheidung absolut nicht.

Mit Anfang 40 war das Thema Familienplanung durch. Meine Ex hatte mit der Pille keinen Lust mehr auf Lust. Darauf habe ich mich mit dem Thema beschäftigt. Ein Kollege und der Mann einer Kollegin hatten es schon machen lassen. Also Internet durchforstet. Da waren die Horrorstorys....

Das Thema Ehe war dann durch und meine neue Freundin durfte aus medizinischen Gründen die Pille nicht nehmen. Vollnarkose war Voraussetzung. Also Beratung beim Urologen, Tagesklinik und die Thematik war durch.

Deshalb kann ich aus meiner Sicht jedem nur dazu raten!
****65 Mann
262 Beiträge
Die hier angesprochenen Probleme sind glücklicherweise alle an mir vorbei gezogen. Nebenhodenentzündungen, Schwellungen usw. nie gehabt.

Einzige Ausnahme: Genau vier Wochen nach dem Eingriff hatte ich plötzlich heftige Schmerzen im Bereich der Nebenhoden. Vor lauter Sorge rief ich den Arzt an , der mir sehr sachlich erklärte, dass jetzt meine Kanälchen in den Nebenhoden platzen würden. Da meine Hoden ja weiter Spermien produduzieren, müssen diese ja irgendwo hin und schaffen sich nun Platz in eben diesen erweiterten Nebenhodenkanälchen. Ich könne mich freuen, so der Arzt, dadurch würde die Sterilisation noch sicherer, denn in Spermien reifen in den Nebnehodenkanälchen noch nach, was dann nicht mehr der Fall ist. Allerdings sei eine Rückoperation dadurch ziemlich aussichtslos, falls ich mir es nochmal anders überlegen würde. Rummmmmms... deutlicher ging es nicht.

Der Schmerz ließ binnen weniger Tage nach und danach, wie gesagt, nie wieder irgendwas bemerkt.
Ich kann den Schnitt nur empfehlen. Ach noch was, meine Frau bemerkte kürzlich, dass mein Erguss heller und flüssiger geworden ist. Ich war ursprünglich immer der Meinung, es hätte sich nichts geändert.
****i1 Paar
6 Beiträge
Ich kann es eigentlich jeden Mann nur empfehlen, vorallem wenn die Frau die Pille nicht vorträgt. Ich hab es selbst vor 23 Jahren machen lassen und es war einer meiner besten Entschlüsse. Für die Uentschlossenen unter den Männern kann ich nur sagen, es hat sich an meinem Sexualleben nichts geändert... Im Gegenteil, dass "Ich muss aufpassen " ist weg und nicht mehr störend. Also, Augen zu und schnippschnapp....grins
LG Uwe *wink*
Bei mir ist die Vasektomie nun 7 Jahre her. Natürlich tat es die ersten Tage sehr weh. Aber eigentlich minimal im Vergleich zu dem deutlich grösseren Eingriff den eine Frau bei einer Sterilisation über sich ergehen lassen müsste. Und nach ein paar Tagen war alles soweit gut. Ich habe sogar den Eindruck dass ich seit dem Eingriff öfters scharf bin. Ich habe 2 gesunde Kinder, ich muss mit Anfang 50 nicht nochmal Vater werden. Die Entscheidung hab ich nie bereut.👍
*******be78 Paar
146 Beiträge
Ich kann es auch nur empfehlen , ohne Einschränkung.

Habe es vor 10 Jahren nach dem 2. Kind gemacht. 1 Woche "ruhen" lassen und danach war alles wie immer.

Die Naht hat ein paar Tage gezwickt weil etwas blöde genäht , aber was solls.

2 mal Proben abgeben danach und alles war frei und seitdem ohne Verhütung, sowohl für mich als auch für meine Frau super. Kein Gummi, keine Hormone.

Beste Entscheidung überhaupt.

Kosten damals mit 250 Euro absolut TOP
*********ester Mann
51 Beiträge
Ich gehöre zum Team Pro-Vasektomie und hatte meine im Februar letzten Jahres. Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine feste Beziehung, daher war es allein meine Entscheidung. Wobei diese schon während der Beziehung mit der Mutter meiner Tochter gefallen ist, damals war nur der Zeitpunkt noch nicht so sicher.

Hauptgrund war damals, das Schwangerschaft, Geburt und auch Wochenbett (Rückbildungsstau mit beginnender Sepsis aka Kindbettfieber) für mich als "Zuschauer" aber ein stückweit Verantwortlicher sehr unschön war und ich dies keiner Frau mehr zumuten möchte.

Die Vasektomie habe ich dann Ambulant mit lokaler Anästhesie vornehmen lassen und hatte schon am selben Tag keine Schmerzmittel nötig. Nur ein bisschen kühlen. Die nächsten Wochen war das Treppe runter laufen noch von einem Ziehen in der Leistengegend begleitet, aber der Eingriff war bei weitem nicht so schlimm wie er in Filmen und Serien teilweise dargestellt wird.

Jedem Mann der mit der Familienplanung abgeschlossen hat, seiner Partnerin eine hormonelle Behandlung ersparen möchte und dennoch eine sichere Verhütung möchte kann ich das daher nur ans Herz legen.
Allerdings muss man sagen das kinderlosen Frauen (besonders mitte 30) i.d.R. das vorhanden sein von Spermien wichtiger ist als der Charakter. Da beschwere sich nochmal eine Frau das sie nur als Lustobjekt gesehen wird wenn sie Mann nur als Samenspender sieht *ggg*
*******002 Paar
4 Beiträge
Also wenn ich das hier so lese. Haben fast alle positive Erfahrungen. Ich kann mich da nur anschließen. Haben uns vor 7 Jahren dazu entschieden und habe es nicht bereut keine Kondome mehr kein ist die Pille auch sicher( könnte was die Wirkung der Pille beeinträchtig gaben ?) . Einfach wenn Lust dann los. Keine Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit oder ähnliches. Meine Frau brauch keine auf Dauer schädlichen Hormone zu sich nehmen.
*******Nuts Mann
127 Beiträge
Ich habe es vor einigen Jahren machen lassen und es nie betreut.
Alle Interessierten lade ich auch herzlich in unsere Gruppe ein:
Sterilisiert
@******tes : Schließe mich Sexspielchen und Peter 8073 in der Beschreibung komplett an - insbesondere gut sichtbarer "Füllung" auf den Ultraschallbildern (und analog gesteigertem "Innendruckgefühl").

Eine Woche Abstinenz hilft fast immer, bestätige, - muß dann aber bei mir mit einer Zeit von "höchstens 1-2x Reizungen pro Woche" kombiniert sein (Reizung = sexuelle Stimulation im weitesten Sinne: hormonell, olfaktorisch, optisch, haptisch, in Action...).
Sexuell in dieser Hinsicht aktivere Phasen wirken dann bei mir ein bißchen wie "Quartalssaufen": Eine Reaktion erfolgt meist so nach knapp zwei aktiveren Monaten mit 3 - 5 "Inanspruchnahmen" wöchentlich (s.o.).
Da ist bei mir aber z.B. egal, ob sich das über die Woche verteilt oder an Wochenenden mehr konzentriert.
Entsprechend der Aktivität ist dann bei mir auch ungefähr die "Abklingzeit", das kann durchaus mehrere Wochen (4+) dauern.

Da ich mich als hochsensibel qualifiziere, nehme ich aber viele Reaktionen meines Körpers ohnehin etwas gesteigert wahr. Dadurch habe ich mir beim ersten Auftreten auch vermehrt Sorgen gemacht (da war's aber auch gleich 'ne echte Epididymitis, die ein Antibiotikum bekam...). Und dann habe ich mehrere Uro-Docs konsultiert (2. Meinung und so...) und nun lebe ich sehr beruhigt und vertraut mit dem Phänomen - wie ich ja oben schrieb: Ist ja ein liebevoll-schräges Signal für "ausreichend Betrieb". *zwinker*

PS: Oh, ja und ich merke es auch mal jahreszeitlich, z.B. Spätwinter und Frühlingserwachen, wo zunehmende UV-Strahlung die Hormone ankurbelt.
*****s62 Mann
166 Beiträge
Es ist schon 20 Jahre her. Das jüngste Kind von 3 Kids 2 jährig und wir waren echt am kämpfen finaziell. Die Pille war in der Ehe nie ein Thema. Also haben wir alle gängigen Tricks angewant nicht noch ein 4 zu zeugen. Ich war ganz sicher dass ich nicht nochmal Vater werden wollte.
Ich habe Vasektomie in der Firma angesprochen und kein geheimnis daraus gemacht. Doch gewisse Männer hatten damit grössere Probleme als ich. Ich kriegte in der Firma den Übernamen Ochse. Der ist mir bis Heute geblieben. Doch bereut habe ich diesen schritt keine sekunde.
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