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Vasektomie – wie stehst du dazu?

******ris Mann
7.774 Beiträge
Komisch. Bei mir hat das vor 35 Jahren die Kasse űbernommen.
*******_567 Mann
546 Beiträge
Was ist daran komisch ?
Ironie oder echtes Erstaunen ?
In fünfunddreißig Jahren verändern sich Politik und Gesundheitslandschaft ...
*****jst Paar
60 Beiträge
Das stimmt da ändert sich so einiges und inzwischen muss man den Kompletten Eingriff inkl. der Vorbesprechung und ähnliches selbst bezahlen. Wie man allerdings auf 700€ kommt ist mir schleierhaft.

Da es bei mir relativ aktuell ist, kann ich nur sagen, dass ich diesen Wert auf keinen Fall erreichen werde.

Bisherige Kosten:
• Vorgespräch 36€
• Eingriff 386€ (nur örtliche Betäubung)
• Spermiogramm 1 + 2 --> bisher noch keine Rechnung erhalten
Ich habe 650 bezahlt. Mir wurde die Wahl gestellt, es mit örtlicher Betäubung oder einem tiefen Schlaf zu machen. Dadurch variiert der Preis nochmal um ca 100€ für die Anästhesisten. Dann ist es sicher eine Frage, ob der Arzt entsprechende Räumlichkeiten dafür hat, oder sich einen Platz in einer freien Klinik bucht. Spermiogramme sind auch zu machen.
Ich kann nachvollziehen, dass die Kasse hier keine kosten trägt. Sie bezahlt auch nicht die Verhütung der Frau.
Im übrigen ist dies kein medizinisch notwendiger Eingriff, weshalb hier auch keine krankschreibung möglich ist. Aber die meisten Ärzte lassen sich was einfallen (harnwegsinfekt etc).
*****jst Paar
60 Beiträge
Ich hatte für den Eingriff Urlaub genommen und finde das auch richtig so. Ist ja schließlich mein Privatvergnügen. Die Arzthelferin hatte mir dann erzählt, dass ich die große Ausnahme bin. Die meisten lassen sich krank schreiben, was die Praxis für den Tag des Eingriffes auch macht, alle weiteren Krankschreibungen nur wenn es wirklich medizinisch notwendig ist.
*********an71 Mann
969 Beiträge
Kein komisches Argument. Wenn Du mit 45 noch scharf schiesst, hast Di Unterhaltspflichten bis Du fast in Rente bist. Darauf hatte ich keinen Bock.

Hat eigentlich hier schon jemand erwähnt, dass ein Kind in der westlichen Welt 58,6 t CO2 Äquivalent pro Jahr entspricht?
****ene Frau
12.977 Beiträge
Hatte zwei Beratungsgespräche.
Einmal beim Urologen, der wollte 450 Flocken für den eingriff.
Der andere war Chirurg, der sagte mir er rechnet es über die Kasse ab.
Somit bin ich 2016 für lau verschnitten worden...
Inzwischen ist der Arzt aber in Rente...
***46 Mann
1.105 Beiträge
Zitat von ****i_2:
Nabend,
Wären es nicht mal eben 700 eus für einen kleinen Schnitt und wohl 1Woche breitbeinig laufen, hätte ich den Termin sogar wahrgenommen.

Wo Kostet eine Vasektomie 700€??
300 bis maximal 500€ sind die Preise je nach Narkose und Art.
Das sollte es schon einem Wert sein.
*******_567 Mann
546 Beiträge
Ich würde jetzt aus der Preisfrage der Vasektomie keine Grundsatzdiskussion machen.

Der Eingriff soll zwar immer zum selben Ergebnis führen, aber die Details unterscheiden sich in der Praxis - im Wortsinne ! - schon. Es hängt eben davon ab, was genau der ausführende Arzt/die ausführende Ärztin/das ausführende ??? macht, wie er kalkuliert, wie “innovativ“ er abrechnet und wieviel er verdienen möchte.

Es dürfte hier wie in anderen Bereichen des Lebens sein: wird eine Leistung gegen Entgelt angeboten, steht es frei, diese Leistung zu genau diesen Konditionen in Anspruch zu nehmen - oder eben auch nicht.
Das mit dem CO2 wird wohl in den nächsten Jahren ein Thema werden.
Von wegen das jeder Kinder haben kann soviel er will.

Ist auch schön wenn es Menschen gibt die Villa haben und Porsche.

Doch auch das wird eines Tages ganz anders wahrgenommen werden.

Weil genau diese Menschen die Ressourcen verschwenden.
Bitte driftet nicht ab! Ein Leben wiegt man nicht mit einem Eimer CO2 Äquivalent auf. Ein solcher Eingriff darf nur aus eigenen persönlichen Gründen erfolgen und nicht aus einer gesellschaftlichen Abstraktion heraus...
***46 Mann
1.105 Beiträge
Zitat von *******_567:
Ich würde jetzt aus der Preisfrage der Vasektomie keine Grundsatzdiskussion machen.

Der Eingriff soll zwar immer zum selben Ergebnis führen, aber die Details unterscheiden sich in der Praxis - im Wortsinne ! - schon. Es hängt eben davon ab, was genau der ausführende Arzt/die ausführende Ärztin/das ausführende ??? macht, wie er kalkuliert, wie “innovativ“ er abrechnet und wieviel er verdienen möchte.

Es dürfte hier wie in anderen Bereichen des Lebens sein: wird eine Leistung gegen Entgelt angeboten, steht es frei, diese Leistung zu genau diesen Konditionen in Anspruch zu nehmen - oder eben auch nicht.

Die Sache ist aber die das wenn jemand mit doch eher weit Entfernten und Überhöhten Preisvorstellungen kommt und das für denjenigen ein Grund ist so etwas nicht zu machen es doch dann eher Unglaubwürdig ist das er es überhaupt Ernst meint.
*********an71 Mann
969 Beiträge
Zitat von ******olf:
Bitte driftet nicht ab! Ein Leben wiegt man nicht mit einem Eimer CO2 Äquivalent auf. Ein solcher Eingriff darf nur aus eigenen persönlichen Gründen erfolgen und nicht aus einer gesellschaftlichen Abstraktion heraus...

*gg* Darauf ein "OK, Boomer!" von einem Boomer an den anderen.

Google doch mal nach Birthstrike. Die Probleme, die die derzeitige und zukünftige Überbevölkerung der Erde mit sich bringt, sind keine "Abstraktion" sondern Realität und durchaus ein Grund für die nachfolgenden Generationen kinderlos (oder -arm) zu bleiben.
Also wenn jemand darüber nachdenkt sich sterilisieren zu lassen ist das Geld dafür kein Hinderungsgrund.

Ein Urologe aufsuchen beraten lassen, schnippeln lassen und gut ist.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Zitat von *********an71:
Google doch mal nach Birthstrike. Die Probleme, die die derzeitige und zukünftige Überbevölkerung der Erde mit sich bringt, sind keine "Abstraktion" sondern Realität und durchaus ein Grund für die nachfolgenden Generationen kinderlos (oder -arm) zu bleiben.

Man muss aber auch Beachten wo die Überbevölkerung entsteht. Bringt nichts das die Männer sich in den Industrie und Wohlstandsländern Sterilisieren lassen oder ein Geburtenrate eingeführt wird und in den Entwicklungsländern oder Armen Ländern passiert nichts. Das die Sterilisation jetzt hier in unseren Gebieten überhaupt Einfluss auf die Überbevölkerung hat wage ich zu Bezweifeln.
Kann sein, doch gerade in unserer Zivilisation mit Bildung sollte es sich von selbst regeln


Im Entwicklungsland wo kaum Bildung ist, ist die Situation das Ergebnis der fehlenden Bildung
*********an71 Mann
969 Beiträge
Naja, das ist eher nicht so monokausal. Aber es gibt ja durchaus angesichts der kaum mehr abzuwendenden Folgen der globalen Erwärmung auch die Frage, ob man das seinen Nachfahren antun will.

Sorry, ich wollte aber den Thread hier nicht entgleisen lassen.

Mach mer weiter mit Schnipp/Schnapp *gg*
*******_80 Paar
1 Beitrag
Hallo, ich habe mich vor zwei Jahren dazu entschlossen und muss sagen das es die richtige Entscheidung für mich war, nach zwei Kindern war die Familie komplett und die Frau muss keine Hormone durch Verhütung nehmen.Die Kosten und der Aufwand sind gering und die OP verlief ohne Schmerzen und es gibt auch keine Nachteile was das Sexleben betrifft. Kann es nur jeden Mann der sich darüber Gedanken macht empfehlen.
******ico Paar
5.902 Beiträge
An bereits sterilisierte Männer: Was waren deine Beweggründe für die Vasektomie?

Die Beweggründe sind rasch erzählt, das Drumherum spottete schon mancher Beschreibung:
In sehr jungen Jahren (15/16) war ich erwachsen, zog in WGs und lebte nach meiner Weise (bzw. beeinflusst von der Gruppe und der wilden Zeit). Mit ca 22-27 hatte ich starken, aber geplanten Kinderwunsch mit einer ersten Langzeitpartnerin, doch Beruf(e) und Biografie verliefen anders.
So entschied ich mich (und wir uns) mit 30 gegen (genetisch eigene) Kinder.
Soviel zur Entscheidung.

Ich meinte und behauptete: Wenn ich Kinder später doch mal würde wollen und eine andere Partnerschaft eingehen, dann könnte ich ja auch welche adoptieren oder annehmen. Glaubte mir aber damals kein Urologe, die mich jeweils in beschwörende gespräche verstricken wollten (ähnlich dem Gewissenstest beim Bundeswehr-Verweigern, wenn den noch jemand kennt). Ich rannte damals (das heißt vor 33 Jahren) in einer Großstadt das gesamt Telefonbuch, Gelbe Seiten, Abschnitt Urologen von Anfang bis Ende durch, der einzige, der es vornehmen wollte (ein Ägytisch-stämmiger Arzt, der meinen Vater per Zufall kannte, sagte, er mache es dann, wenn er von meinem Vater eine schriftliche Einwillgung bekäme). Ich stand sofort wortlos auf und verließ lachend die Praxis...
Der letzte im Aphabet (unglaublich aer wahr) hatte alles zusammen dann richti:
Ließ mich a) in Ruhe selbst entscheiden und akzeptierte mich als Erwachsener
machte b) natürlich die Vasektomie bei sich ambulant, nicht wie alle andern gesagt hatten auf einer Station und mit 2-3- Tagen Aufenthalt.

Bis auf ein zwei Tage enge Unterhose-Tragen zwecks Heilung hatte ich keinerlei Probleme und nie wieder gehabt.

Die vermeintlich unbeschwerte Freiheit des Vögelns außerhalb der Partnerschaft (war eh usus) ohne Bedenken ging dann kontraproduktiverweise kurz danach aber sowieso den Bach runter, da Aids das große Thema war bzw. wurde.
So nahem ich dann doch, wenn außerhalb der Partnerschaft unterwegs, Kondome, auch wenn die Nachwuchsverhinderung es nicht mehr erforderte. Das war eher ein komisches Gefühl seinerzeit. Nur erfordern Seuchenbekämpfungen eben ihre Gegen- oider Vosrichtsmaßnahmen, was soll's.

Dass ich recht gehabt hatte mit der Kinderwunsch-Einschätzug seinerzeit, erlebte ich genau 20 Jahre später:
Neue Partnerin, völlig neues Leben, die (spätere und heutige) Ehefrau hatte bereits 4 Kinder, die auf einmal da waren. Und irgendwie waren sie, so ist das in einer Partnerschaft halt, ganz bald auch "meine" selbst wenn schon groß und nicht biologisch meine.

Ich kann rückblickend nur sagen: Gut, dass ich mich durch diese lächerlichen, patriarchalisch-verknöcherten Widerstände damals durchgeboxt habe und es nicht einsah, dass Verhütung Frauensache sein soll, wenn doch die Sterilisation des Mannes bedeutend einfacher und komplikationsloser geht als die der Frau (die meine erste Partnern damals dann sogar auch machen ließ, aber das ist eine andere Geschichte und hatte eher mit ihrer eigenen Autarkie zu tun).

Ansonsten hatte und habe ich das Faktum der Vasektomie in all den Jahren meistens weitgehend vergessen, denn es ändert sich ja nichts, weder an der Libido noch am konkreten Flüssigkeitsaustritt beim Organsmus noch sonst irgendwie.
Da muss man also auch nichts suchen oder hinein interpretieren.

Soweit meine (guten) Erfahrungen
Rico
Zitat von ******ico:
, er mache es dann, wenn er von meinem Vater eine schriftliche Einwillgung bekäme).

Unglaublich.
******ico Paar
5.902 Beiträge
Unglaublich
Ja und es war eben nicht in den 50ern oder 60er, das war O-Ton anno 1987! (ok, noch vor der Wende...)
Dennoch, 20 Jahre nach den Studentenunruhen und der so genannten sexuellen Revolution.
Und vor allem das mir, der ich mit meinen 30 Jahren damals bereits 15 davon völlig alleine lebte, dem Eternhaus weitgehend entsagt hatte.
Egal... Geschichte. Und später habe ich ihm das innerlich vergeben. Der Kulturkreis bestimmt doch oft solche Rollenklischees und Sexualitätsbilder über viele viele Generationen.
Änderungen brauchen meist sehr lange
Rico
off-topic-out
Habe meine Vasektomie für meine Frau machen lassen damit sie keine Hormonkeulen mehr braucht (Pille, Stäbchen, Spirale...).
Leider ist sie durch die fehlende Dämpfung der Libido nymphoman geworden und hat mich, mit ihrem Arbeitskollegen auf der Weihnachtsfeier, betrogen.

Jetzt hab ich eine Vasektomie. Bringt mir nur nichts mehr. 👍😉
@****ar:
Allerdings bist du damit auch befreiter. Nach einigen Profilen scheint es auch nicht wenigen Frauen wichtig zu sein, Überraschungen vorzubeugen. Und deine Vorbeugung wäre damit sehr überzeugend!
Also so lange du nicht wieder ein Kind möchtest, kannst du deinen Sch(r/n)itt sehr wohl auch FÜR dich verbuchen *smile*
*******chen Frau
1.763 Beiträge
Zitat von ****ar:
Habe meine Vasektomie für meine Frau machen lassen damit sie keine Hormonkeulen mehr braucht (Pille, Stäbchen, Spirale...).
Leider ist sie durch die fehlende Dämpfung der Libido nymphoman geworden und hat mich, mit ihrem Arbeitskollegen auf der Weihnachtsfeier, betrogen.

Jetzt hab ich eine Vasektomie. Bringt mir nur nichts mehr. 👍😉

Aus deinem Posting spricht so viel, was in unserer Gesellschaft falsch läuft:

Es wird von Frauen erwartet, dass sie sich wie selbstverständlich jahrzehntelang mit Hormonen vollpumpen, diese einiges in ihrem Körper durcheinander bringen - und wenn dann mal „der Mann“ die Verantwortung für die Verhütung übernimmt, hat ER es FÜR die Frau getan und erwartet dafür im Grunde noch Lob und Anerkennung. Nein, du hast es nicht FÜR deine Frau gemacht. Du hast es gemacht, um weiterhin Sex mit ihr haben zu können. Von daher war das nicht heroisch oder altruistisch, sondern, wenn man‘s runterbricht, auch egoistisch.

Ein weiterer Punkt, der in unserer Gesellschaft falsch läuft, ist, mit der Pille als eine der Nebenwirkungen die Libido der Frau zu unterdrücken. Was einerseits dazu führt, dass sich viele Männer beklagen, dass ihre Frau nicht so oft Sex möchte wie sie - und andererseits ist es natürlich auch ein praktisches Instrument, um die Sexualität von Frauen zu unterdrücken. Wenn Frauen sich dann von der Pille und den libidounterdrückenden Hormonen befreien und anfangen, eine emanzipierte Sexualität zu leben, passt es so einigen Männern dann auch nicht.

Zu der konkreten Situation mit dem Arbeitskollegen will ich mir kein Urteil erlauben, weil hier mit Sicherheit einige Faktoren reingespielt haben.
Zitat von *******chen:


Aus deinem Posting spricht so viel, was in unserer Gesellschaft falsch läuft:

Es wird von Frauen erwartet, dass sie sich wie selbstverständlich jahrzehntelang mit Hormonen vollpumpen, diese einiges in ihrem Körper durcheinander bringen - und wenn dann mal „der Mann“ die Verantwortung für die Verhütung übernimmt, hat ER es FÜR die Frau getan und erwartet dafür im Grunde noch Lob und Anerkennung. Nein, du hast es nicht FÜR deine Frau gemacht. Du hast es gemacht, um weiterhin Sex mit ihr haben zu können. Von daher war das nicht heroisch oder altruistisch, sondern, wenn man‘s runterbricht, auch egoistisch.

Ein weiterer Punkt, der in unserer Gesellschaft falsch läuft, ist, mit der Pille als eine der Nebenwirkungen die Libido der Frau zu unterdrücken. Was einerseits dazu führt, dass sich viele Männer beklagen, dass ihre Frau nicht so oft Sex möchte wie sie - und andererseits ist es natürlich auch ein praktisches Instrument, um die Sexualität von Frauen zu unterdrücken. Wenn Frauen sich dann von der Pille und den libidounterdrückenden Hormonen befreien und anfangen, eine emanzipierte Sexualität zu leben, passt es so einigen Männern dann auch nicht.

Zu der konkreten Situation mit dem Arbeitskollegen will ich mir kein Urteil erlauben, weil hier mit Sicherheit einige Faktoren reingespielt haben.

Also ja die Idee dazu war von mir. Ich habe mir Gedanken gemacht, da meine Ex-Frau, immer schwierigkeiten mit dünnem, ausfallenden Haaren und Pickel am Oberschenkel gelitten hat. Nach Recherche bin ich auf die Hormone in der Pille gekommen.
Ich hatte es aus Liebe und nicht aus Eigennutz gemacht.

Aber bitte rede dir nur ein mich zu kennen weil du ein paar Zeilen gelesen hast.
👍
Nett ist das leider nicht.
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