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Wie breit ist das Spektrum eures BDSM-Interesses?

Woran erkennt man einen erfahrenen Dom?
Am kleinen Koffer.

Hab ich am Anfang meines Weges mal gehört und hab gedacht was für ein Quatsch, es kommt doch immer mehr dazu.

Kam auch aber nach einem betrachtlichen Weg wurde es weniger in der Breite aber extremer in der Spitze.
Von daher passt es.

Ich bin sehr breit aufgestellt nur fehlt mir für vieles Mittlerweile der Kick.

Er schrieb.
*****ite Frau
9.565 Beiträge
Zitat von *****urn:
Ist Eure BDSM-Neigung breit oder schmal?

Inzwischen ziemlich schmal.
*********inee
3.588 Beiträge
Auf der Femdomseite bin ich recht breit gefächert. Mich fasziniert da vieles und mich kickt auch vieles. Für vieles habe ich eine Faszination, hauptsache ich verspüre Macht.

Manches, was mich fasziniert und triggert konnte ich noch nicht ausprobieren. Zum Beispiel Pet-Play und Feminisierung, wie auch Folter und Verhörspiele. Aber irgendwann ergibt sich auch das mal.

Auf der passiven Seite im Gegenteil bin ich recht schmal gestrickt in meinen Bedürfnissen. Das ändert sich auch immer mal wieder ein bisschen, je nach Lust und Laune. Es bewegt sich aber vieles im Lustschmerz oder auch allgemein um haptische Sachen, die in mir Lust auslösen. So ganz habe ich da aber noch nicht analysiert und herausgefunden, was ich da brauche. Vorallem auch, weil es sich oft ändert. *ggg*
********raum Paar
11.464 Beiträge
Ich denke, bei ganz vielen hat es sich extrem verändert.

Vieles auch im Hinblick auf den Partner, wenn es in der Partnerschaft stattfindet.

Vergleiche sind für mich da eher schwierig.
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Als ich noch ein wenig darüber nachgedacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich in der Hinsicht ein wenig wie ein ferngesteuertes Auto bin: man kann mich zwar in ziemlich viele Richtungen lenken, aber so, wie solch ein Auto auf glatten Böden sehr viel besser fährt, als zum Beispiel auf unebenen Flächen und zum Beispiel im Wasser einfach kaputt geht und nicht senkrecht die Wände rauf fahren kann, so gibt es eben bei mir auch Bedingungen unter denen ich besser oder schlechter "funktioniere", mich leichter oder schwerer lenken lasse und Bedingungen, die mich kaputt machen würden oder für die ich nicht geeignet wäre.
So, wie man ein ferngesteuertes Auto, wenn man es immer zwischendurch aufläd, von Flensburg über glatte Straßen bis runter nach Italien oder sogar noch viel weiter fahren lassen könnte, so kann man auch mit mir sehr tief in bestimmte Richtungen im Bdsm gehen. Aber so, wie ein ferngesteuertes Auto nicht auf seinen eigenen Rädern nach Island fahren kann, weil da Wasser dazwischen ist, so gibt es auch Gebiete im Bdsm, die für mich nicht zugänglich sind.

Bin ich breit aufgestellt? Kommt drauf an, wo man mich hin haben will.
**********audia
4.914 Beiträge
Mein Spektrum geht eben soweit, wie ich mich auch in der Lage dazu sehe. Gut, man beherrscht auch nicht alle möglichen BDSM-Praktiken oder -herangehensweisen, was ja auch nicht schlimm ist. Man fängt mit etwas an, fuchst sich in die Materie hinein, bei Gefallen macht man weiter und man erlebt Lust. *zwinker* *spank*

Da ich eben die Fähigkeit besitze, mich recht schnell in andere "BDSM-geprägte Identitäten" zu wandeln, hier konkret in eine "BDSM-betreibende dominante Dame", mag ich die Wandelbarkeit, welche beim BDSM auch eine Rolle spielen kann. Das fängt ja schon mit der Auswahl der Bekleidung an und auch der Wahl der Materialien und BDSM-Toys, gemäß der präferierten Praktik zur Lustauslebung. Für mich kämen da auch Rollenspiele mit Macht-Strukturen in Frage, eben gelebt in einem völlig anderen Habitus.
Jeder und Jede hat da so verschiedene Ansätze, Ideen und Herangehensweisen. *zwinker*

Ich persönlich würde nie etwas einfach so machen, also aus "blauem Dunst" heraus, wo ich überhaupt keine praktischen und theoretischen Erfahrungen habe. Da ist bei mir, so rein sicherheitstechnisch, eine Hemmschwelle. Man kann sich so "Step by Step" an neue Dinge herantasten, denn so ergibt es auch Sinn, besonders wenn man auf einem neuen Terrain noch nicht sicher agieren kann. *zwinker*

(HINWEIS, basierend auf gemachten Erfahrungen: Es gibt hier im Forum ein paar Menschen, welchen meine Person und meine BDSM-Auslebungsart nicht so passt, daher mein Vorschlag an diese Menschen meinen Beitrag einfach ignorieren, oder ggf. weiterklicken. Ja, dieser Hinweis muss aus konflikt-eindämmenden Gründen leider zukünftig meinerseits immer erfolgen.)
*******Shy Mann
20 Beiträge
Mein Spektrum ist breit gefächert. Es gibt allerdings gewisse Vorlieben, wie die Objektifizierung und Petplay.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich kann einiges nicht alleine, zum Beispiel rope-play, aber im kleinen Team geht das auch. Generell nehme ich Abstand vom Vereckerles-SM, also allem , was Lebensgefahr bedeuten könnte. Da ich virtuell Vieles erproben lassen kann, geht das als Vorschau auf Mögliches oder Belassen im Virtuellen. Das ist mit sehr vielen Praktiken möglich. Aber das macht mein SM unter Umständen sehr weit, auch in die Bereiche hinein, die ich real nicht wagen möchte.

Petplay habe ich vor etwa drei Jahren begonnen, als mir eine junge Sub begegnete, die zuvor als Hündin gehalten worden war und nun über Hypnose dieses Erleben vervollkommnen wollte. Jedenfalls führt so manches hinter den sichtbaren Horizont, dafür spare ich Vieles aus von dem, was gang und gäbe ist. Allerdings liegt der Schwerpunkt ohnehin im D/s.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Es ist für mich nach wie vor sehr schwer, meine Frau zu schlagen. Besonders wenn es über die Lustgrenze gehen soll.
(Frauen schlägt Mann nicht, schon gar nicht jene, die man liebt.)

Aber als Dungeon Keeper eine Agentin zu verhören, oder als viktorianischer Erzieher eine Schülerin grün und blau zu schlagen, löst den moralischen Konflikt auf. *ggg*

So kann ich es positiv in meinem Gehirn verorten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Meiner Frau macht es ja Spaß ein unartiges Schulmädchen zu sein. Wir erschaffen beide ein Szenario, dass sich bewusst von unserer Ehe unterscheidet. Wir können so für ein paar Stunden sein, was immer wir wollen. *ggg*

Wir tragen Kostüme, nutzen Requisiten und leben unsere Träume in den entsprechenden Rollen aus.

Lg. M

P.s.: Wachs, Eis, Brennesseln, Wattbergrad, Tensa - Reizstrom, Peitschen, Paddel, Flogger, Klemmen, Hot Stones, Zwangsorgasmen, ruiniere Orgasmen, Strapon in Liebesschaukel, Plugs, CBT, fliegen, Latexfetisch, usw.
Ich habe ziemlich viel Speck drum, auch beim BDSM. *hackfresse*

Spaß beiseite: Ich bin eigentlich eher der Freund von Bondage, aber auch andere Praktiken machen mir durchaus Spaß, insbesondere wenn ich spüre, wie es die (Spiel)Partnerin kickt.
*******581 Frau
1.123 Beiträge
Was BDSM angeht, bin ich erst ganz am Anfang meiner Reise. Ich habe meine ersten Erfahrungen mit Fesselspielen und Spanking gemacht. Das hat mir sehr gut gefallen und es ist definitiv so, dass ein gewisses Maß an Schmerz mich anmacht. Genauso wie Kontrolle abzugeben und mich meinem (mich liebenden) Partner auszuliefern.
Mittlerweile denke ich auch über Dinge nach, die ich früher nicht für möglich gehalten hätte. Diese kann ich mir aber auch nur mit meinem jetzigen Partner vorstellen. Mit jemand anderem wird es etwas anderes sein.
Fakt ist, dass es mir total gleich ist, ob ich BDSM‘ler bin oder nicht. Ob meine Vorlieben breit oder schmal gefächert sind. Ich bin ich. Ich mag was ich mag. Und das ist gut so und das lebe ich auch.
Ich habe auch ein breites Spektrum. Sowohl als passive, aber dann auch nur mit einem Partner dem ich vertraue. Und als Aktive bin ich auch das, was man Reaktionsfetischistin nennt. Wenn ich merke, etwas kickt mein Gegenüber, dann kann ich auch an Praktiken, die ich nicht so gerne ausübe, riesigen Gefallen finden.
Ich brauche meist auch nicht viel an "Werkzeug" bin da eher minimalistisch unterwegs Mein Springstock reicht.... die wichtgsten Instrumente habe ich am Körper... meine Hände und meine Nägel *fiesgrins* und der Rest findet sich in jedem Haushalt *lach*
Jeder ist nun mal anders und darauf sollte man auch eingehen. Bzw darüber offen reden (können). Denn BDSM soll für mich immer nur eines:
Spaß machen! Und zwar beiden Beteiligtem *zwinker*
*my2cents*
*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von *******987:
...ist mir aufgefallen, dass ich in der Hinsicht ein wenig wie ein ferngesteuertes Auto bin: man kann mich zwar in ziemlich viele Richtungen lenken, aber so, wie solch ein Auto auf glatten Böden sehr viel besser fährt, als zum Beispiel auf unebenen Flächen und zum Beispiel im Wasser einfach kaputt geht und nicht senkrecht die Wände rauf fahren kann...

@*******987 ... ich bin ein Fan von gut passenden Vergleichen und du hast da wieder einen sehr schönen gefunden *bravo*
****ody Mann
13.235 Beiträge
Weshalb sich für mich Reaktionsfetischismus so gut erklärt und heimatlich anfühlt, mit jedem Submädchen und mit jeder Devotina kamen Vorlieben dazu, während manch andere in den Hintergrund trat. Ich habe meine Basics, die seit Jahrzehnten perfekt für mich sind und ich entdecke beim Lesen in einer Frau ganz individuelle Berührungspunkte, die zu keiner anderen passen würden.

Jede Frau kann Dinge mit mir erleben, die fast alle anderen auch erleben. Im Ergebnis ist aber keine dieser Begegnungen gleich. Weder in den physischen Berührungen noch im begrenzten Mindset.

Mit zwei Frauen habe ich einen harten Fick im Wechsel mit Spanking durchgezogen, während sie mir aus einem Buch vorgelesen haben. Das hat in all den Jahren nur zu zwei Frauen gepasst. Nur bei einer einzigen spielte ich die Böser Bulle-Verhaftungsnummer mit Leibes- und Körpervisition und Handschellen und anschließender, harter Bestrafung durch.

Das Repertoire im Kopf ist riesengroß und es wird im Laufe der Zeit nicht kleiner. Meine Hand bleibt aber immer mein Lieblingsinstrument. Ich käme zur Not komplett ohne Equipment aus, weil ich fast süchtig nach Mindfuck (im sexuellen Wortsinn) bin.
****ul Mann
483 Beiträge
Ich würde sagen, grundsätzlich open mind um dann auf meine persönliche Richtung, Vorlieben zugeschnitten zu werden.
mein BDSM-spektrum ist verglichen mit dem von vielen Doms eher klein.das hat mir aber noch immer gereicht,muss da keine Goldmedaille erreichen.
Wenn ich merke wie die Frau darauf abfährt und heiss wird,kickt mich das.obwohl ich einiges an sm-spielzeug habe, bearbeite ich ihre Brustwarzen am liebsten mit meinen Fingern und fingernägel.rohrstock oder *peitsche* da kann ich ihr gerne so viel geben,wie sie verträgt,je mehr je besser,wenn es die Situation hergibt und sie darauf abfährt.
Andererseits bin ich als Switcher auch sehr gerne einer Domina hörig und zu diensten.lasse mich sehr gerne herausfordern,an meine Grenzen bringen,stehe stark auf Brustwarzenfolter,Benutzung als Lecksklave,liebe Unterwürfigkeit im Bereich bizarr.dieser Kitzel ist ein herrliches geiles Gefühl,davon gerne sehr viel.und auch natürlich gewürzt mit viel Verbalerotik.
Es soll beiden Spass machen und eine geile erfüllende Session sein.das muss nicht mit Brutalität einhergehen.dann ist für mich am Ende es eine erfüllte Begegnung gewesen und mit Lust auf die nächste Session.
.
*******987 Frau
9.065 Beiträge
@*********erin danke für das Kompliment. *freu*
*****133 Mann
178 Beiträge
indresirt mich ser aber ich besitse so etwas leider nicht wurde es aber gerne mal aus brobiren wen einer keme und es indresen halner bei mir machen wolte habe dan mit noch keine erfarung aber intresirt mich was man da mit ales so anstelen kann .
*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
Ein breites oder schmales Spektrum kann nur jeder für sich beurteilen,weil es keine messbare Einheit dafür gibt. BDSM ist sehr facettenreich, bunt und breit, jeder sucht sich das aus was ihm gefällt und die Menschen, die zu einem passen.

Ich oder besser gesagt wir, messen uns nicht an anderen. Wir machen einfach wonach uns die Lust treibt. Nach dem Motto leben und leben lassen.

Sie von Sinister
********pfer Mann
38 Beiträge
Mein BDSM-Spektrum ist recht winzig und dreht sich eigentlich nur um Sneaker und all den Praktiken, in denen man sie verwenden kann.
*********osser Mann
12 Beiträge
Ich habe ein ein sehr breites Spektrum, wobei sich das verschiebt. Früher war die Peitsche bzw. der Schmerz oder, wenn man das als Überbegriff nennen darf, das klassiche Domina-Sklaven-Verhältnis. Inzwischen ist es eher die Demütigung, das Dienen dürfen und die Rafinesse der Dom mich auszunutzen, und die natürliche Dominanz der Dom. Die habe ich früher nicht kennengelernt.
Ich habe aber durch viel rumprobieren einfach auch ein breiteres Spektrum kennenlernen dürfen und pauschalisiere nicht mehr und will einfach Neues und Interessantes kennenlernen und (er)leben.
**********berty Mann
80 Beiträge
Mit Mitte 20 hat mich vor allem die Fetisch-Bekleidung von Frauen angesprochen. Das heißt aber nicht automatisch, dass sie mich geil macht.
Inzwischen habe ich viele Praktiken ausprobiert, jedoch fast ausschließlich devot.
Kommunikation finde ich sehr wichtig, die Psyche darf und soll für mich in begrenztem Rahmen überfordert werden. Für den Körper ist es für mich keine Leistungsshow.

Fingernägel machen mich heiß und geil, Nippelqualen helfen den Trieben immer.

Ich finde, man darf auch so souverän werden, dass sie nicht gleich enttäuscht ist, weil seine Erektion nicht beim ersten Anblick von ihr kommt.
Mann muss auch nicht kommen, um eine Session toll zu finden.
Gerne möchte ich einmal die dominante Seite übernehmen.
Zur Kommunikation: Viel und gerne.
Jedoch hat auch das unbekannte seinen Reiz: Was traut sie sich/ wie gut beobachtet sie mich, ohne dass wir alles haarklein besprechen. Das kann die Lust und Spannung killen.
Bisher finde ich, sollten sich Frauen mehr trauen und keine Angst haben, sich zu ekeln oder abgelehnt zu werden.

Bei den Praktiken bin ich eher für Breite.

Mein Geist wird von Rauchern, zu vielen Tattoos oder Piercings nicht angesprochen.

Ambiente oder LLL Kleidung brauche ich oft, um Ängste abzubauen, vor Ablehnung, vor Nähe, vor zulassen.

Insgesamt finde ich sehr vieles spannend und inzwischen verrückt-normal.

Skeptischer bin ich bei Leuten, die nie etwas ausleben, immer nach Perfektion streben oder alles planen.
Mal ehrlich: Es gibt so viel echten Mist wie Kriminalität, Umweltverschmutzung, Rassismus, Krankheiten, Armut.
Dann doch lieber ab und zu einen leichten Dachschaden im Sexualleben.

Und: Fetisch/ SM/ Kinky finde ich in Teilen sehr ästhetisch, elegant, respektvoll, kunstvoll.

Würde mich über neue Ansichten und Kontakte freuen.
Inzwischen träume ich auch von 3 oder 4 Anwesenden, sehen und gesehen werden, lebend Buffet, Entführung, realistische Überwältigung, 1 Lustobjekt im Standkäfig bei einem Abendessen, so als wäre es das normalste der Welt, Rollenspiele und vieles mehr. Mit 36 habe ich hoffentlich noch einiges vor mir. Buttler/ Sissy beim Domina-Kränzchen, Vorführung.

Seile geben mir nichts, Stahlfesseln finde ich wundervoll.
Bisher hatten meine Erlebnisse fast nichts mit normalem Sex zu tun. Ich kann mir vorstellen, dass eine Mischung aus Romantik, BDSM, Sex, Psyche, Kulinarik, Öffentlichkeit - ohne Unbeteiligte zu schockieren - p!kant ist.

Lebt eure Lust, Träume, Ängste und Phantasien genau so aus, wie es euch glücklich macht. Wer weiß, wann unser einziges Leben plötzlich endet?
*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von ****ody:
... Ich käme zur Not komplett ohne Equipment aus, weil ich fast süchtig nach Mindfuck (im sexuellen Wortsinn) bin.

Den Kern der Sache gut verbalisiert, das hilft mir weiter!

Einer der zwei Gründe für mich, warum ich auf Fragen á la "Worauf stehst du" nur sehr sehr vage zu antworten vermag.

Denn Mindfuck scheint für Zuschauer oft so dezent, kaum nach außen wirkend, zu spielgeräte-extensiv, zu wenig auf bestimmte Abläufe/Gerätschaften/Vorlagen... fixiert, um ihn anderen einfach darlegen und erklären zu können.
****100 Mann
3.442 Beiträge
Mein Spektrum ist seeeehr breit- zumal ich Switcher bin...😎
Primär erstmal sehr begrenzt. Bondage ist zwingend, alles andere egal.
Sekundär, ist alles andere abhängig vom Partner und definitiv nicht ohne Beziehung zu haben.
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