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Kann man lernen, seinen Partner zu teilen?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**********henkt:

Diese Fragen versuchen wir hier seit über 15 Seiten zu beantworten.

Du hättest nicht in jedem Fall etwas davon. Wenn Du es per se ablehnst, anders als monogam zu leben und nicht bereit bist, Dich für andere Varianten zu öffnen, dann "hast Du auch nichts davon". Denn nichts, was erzwungen wird, bereichert.

Die Fragestellung "was habe ich davon" ist im Grunde an sich schon am Thema vorbei. Denn es geht nicht darum, was Du für einen Nutzen daraus ziehst. Jedenfalls nicht primär.

Stellst Du Dir bei anderen Liebesfragen auch immer zuerst die Frage, was DU davon hättest?

Was zum Beispiel hast DU davon, wenn Du jemandem zum Geburtstag eine Freude machst?

Gibt Dir ein gutes Gefühl? Macht Spaß zu sehen wie jemand sich Deinetwegen freut?

Na siehst Du. Geht doch in dieselbe Richtung. Schenken macht eben Freude. Dem Beschenkten UND dem Schenker. *g*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@kyrillis
da liegt doch oft das "hüpfende Komma" begraben - imho aber eher oder zumindetsens genauso auf der "Gegen"-Seite *zwinker*

Vielleicht habe ich beim Lesen, dieses inzwischen sehr gewachsenen Bereichs, etwas überlesen: "Ja, bleibt so! Du bist okay!"

Ich finde kaum Beiträge, die sich damit befassen dass der, der in (bzw. "ausserhalb") der Beziehung "mehr" möchte dem Partner, der das nicht möchte "Probleme" macht, in dem Sinn, daß der andere das unbedingt auch für sich selber "lernen" muss.

Viel häufiger sind doch Formen anzutreffen, wo der "restriktivere" Part den anderen dann als "nicht (mehr) ok." (ab-)qualifiziert.

Erwin
Liebe
und das Leben teilen.

Zu zweit alles teilen.

Wahrhafte Liebe ist der unbedingte Wunsch, den Partner glücklich zu machen, ihn glücklich zu sehen, ihm Freude und Erfüllung zu gönnen.

Liebe ist nicht, etwas zu erwarten, etwas zu verlangen oder etwas zu erzwingen.

Also wird der Mensch, der wahrhaftig liebt ausschließlich gönnen, teilen und nichts erwarten.

Denn sein Partner, der ihn genau so wahrhaftig liebt wird ihm dann das Gleiche geben.


Zu wissen, wir sind wir, wir haben unsere Harmonie, die niemand zerstören kann, wir haben unsere Philosophie, die wir gemeinsam leben.

Wenn zwei Menschen sich wahrhaftig lieben ist nichts unmöglich.


lg cruiserman
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es geht hier überhaupt nicht ums Abqualifizieren, weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Im Gegenteil, es geht darum, so sein zu dürfen, wie man ist. Mit allen Wünschen, die man vielleicht hat und mit allen Wünschen, die man vielleicht nicht teilt.
*******_by Mann
76 Beiträge
@ER_Win
Ich lese und das von mir Gelesene ruft Gedanken wach - meine Gedanken!

In den 70zigern wurde offen über Kindersex gesprochen Es gab so gar eine Zeitung, die fand das völlig normal und die "verschrobene" Moral der Gesellschaft komplett beschränkt.

Ja, es gibt Kulturkreise die damit komplett anders um gehen.

Wie wurde die Unschuldigkeit der Kinder, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen, ausgelegt: Sie wollen es ja auch, schaut es macht ihnen nichts - nur euch.

Für manche mag das Beispiel sehr weit hergeholt zu sein, nur gibt es nicht auch hier "Unschuldigkeit"?

Menschen, die nicht wissen: "Wo steh ich?"

Und wenn ich dann so Sätze lese wie: "Bist halt noch nicht so weit", habe ich Gedanken wie: Wieso noch nicht soweit? Um was geht es?

Und in diese eine Richtung, war vor einigen Tagen die Geschwindigkeit aus meiner Sicht eine andere. So viel zum: es wird Fahrt aufgenommen - komme was da wolle.

Nicht jeder, der sich hier zeigt oder gezeigt wird - ist "so weit". Nur mir klingt es nach Wertung. "Du kommst ja vielleicht auch noch dahin".

Ein Freund von mir ist schwul, er würde nicht sagen: "Hey du, verklemmt. Vielleicht mal -später weniger... *zwinker*

Nur weil es Kreise gibt, die meine Wünsche nicht respektieren, da kann sich wohl einiges aufstauen, braucht es da Gelegenheiten endlich mal alles flach zu bügeln?
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ok. Ich habs kapiert.

Ich soll also teilen lernen (hier nur hypothetisch),damit ich meinen Partner damit glücklich machen kann.

Ergo ist mein Partner mit mir allein nicht mehr glücklich.

Ergo lass ich diese Partnerschaft gleich sein.

Weil wenn ich ihn nicht mehr glücklich machen kann, also nicht mehr befriedigen kann, ist es doch sowieso bloss eine Frage der Zeit, wann er mich betrügt/austauscht/ersetzt.

Es mag beneidenswert der/die sein, die teilen kann/will, aber ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass, wer liebt, teilen kann/will/sollte.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Ok. Ich habs kapiert.
*schock* *nene*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich finde gar nicht, dass wir hier diskutieren, um zu überzeugen oder jemanden dazu zu bringen, etwas zu kapieren.

Ich würde jemanden, der mir so deutlich sagt, dass es für ihn in einer festen Beziehung nicht vorstellbar ist, sexuell "zu teilen" nie dazu überreden oder davon überzeugen wollen.

Es ist doch so: wichtig ist, dass man sich authentisch fühlt und nicht manipuliert. Und dass man sich glücklich und zufrieden fühlt anstatt gezwungen oder unausgefüllt.

Da führen ganz sicher mehr als ein oder zwei Wege nach Rom.

Also, @**********henkt: Du musst nichts kapieren. Wir widmen hier unsere Zeit und unseren Wortschatz einem Threadersteller, der wissen möchte, wie er lernen kann, Dinge anders zu betrachten. Der möchte ein paar Dinge wissen und wir versuchen, sie ihm zu erklären. Jeder auf seine Art.

Das heißt aber nicht dass wir das Forum missionieren wollen.

Sorry, @*****har, wenn Du jetzt beim Wort "missionieren" etwas zusammengezuckt bist. Ich wollte nicht an alten Wunden pulen. *ggg*
******aus Paar
921 Beiträge
teilen
wer swingt ist doch bereit zu teilen
wer nicht teilen kann oder will ,sollte nicht swingen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das ist eine Definitionsfrage.

Geht es darum, im Beisein des Partners Sex mit Fremden zu haben oder geht es darum, es zuzulassen, dass der Partner ab und zu geht und sich mit anderen trifft?
Liebe
wird wohl sehr unterschiedlich gelebt.


Liebe sind Gefühle. Und Gefühle sind individuell. Deshalb ist auch jede Liebe individuell.

Es geht hier um lernen. Um zu lernen ob man(n) und Frau teilen können.


Es geht nicht darum, jemand zu überzeugen oder etwas als richtig oder falsch zu betrachten.

Lernen kann ich nur, wenn ich es auch will.

Wenn ich in einer monagamen Beziehung glücklich und zufrieden bin, wenn ich mit dem einem Partner meine Erfüllung finde und wenn der Partner genau so glücklich und zufrieden ist und seine Erfüllung in dieser monaganen Beziehung findet..........


Wunderbar! *top*


Finden wir toll. *bravo*


Dann braucht man hier nichts zu lernen. *nono*

Wenn aber nicht, dann kann man hier etwas lernen. Zumindest der der es will. *ja*

Lieben und teilen lernen. Gemeinsam, wenn man(n) und Frau es möchten. *herz2*


Möge jeder die Liebe finden, die Erfüllung und ein gutes Leben möglich macht.


lg cruiserman *huhu*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nur zur Erinnerung
Hier wurde gefragt:

K a n n man lernen, seinen Partner zu teilen?

Hier wurde nicht gefragt:

M u s s ich lernen, meinen Partner zu teilen?

Es ist eine Diskussion, eine Debatte, ein Austausch von Argumenten für und wider. Mehr nicht!

Warum wohl reagieren so viele so aggressiv und zynisch auf eine ganz harmlose Frage? Warum fühlen sich viele von einer ganz harmlosen Frage und einer anderen Weltsicht bedrängt und angegriffen? Keiner kann hier einen anderen zu etwas zwingen, es geht auch nicht um neue Gesetze und Vorschriften - es ist nur eine Diskussion!

Und ich betone nochmal, was ich im Laufe des Threads (wie viele andere auch) bereits mehrfach (!) geschrieben habe, was aber z. B. @ Kyrilis (und viele andere) beharrlich überlesen haben:

Wer keine sexuelle Freiheit leben will, kann oder mag, ist weder schlechter noch besser als andere, sondern nur anders. Und das ist okay!!!

Und wer sexuelle Freiheit genießen und gewähren will, kann oder mag, ist ebenso wenig besser oder schlechter als andere, er ist nur anders! Und auch das ist okay!!!

Man könnte trotzdem fair und respektvoll miteinander diskutieren, aber offenbar geht es hier vielen nur ums Rechthaben.

Wie schade! Da wird ein Thread mit vielen wunderbaren und lesenswerten Beiträgen zynisch mit den Füssen getreten, weil manche offenbar Angst davor haben, sich einfach mal nur gedanklich sich mit dem Thema der Freiheit auseinander zu setzen. Nur gedanklich, nur nachdenken, nur prüfen - mehr nicht!

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Der gute Kyrilis scheint mir sowieso etwas neben der Spur zu sein, da er hier meint, Sex mit Kindern (steht unter Strafe und das zurecht) auf eine Stufe stellen zu wollen wie Sex zwischen erwachsenen, mündigen Menschen (sollte über offene Gespräche einvernehmlich zu regeln sein).

Geschmacklos? Unpassend? Am Thema vorbei?

Sucht Euch was aus. Passt alles.

Ansonsten hoffe ich, der eine oder andere hat gelesen, was der Antaghar gerade geschrieben hat und wir können die Diskussion jetzt wieder ein wenig mehr auf das eigentliche Thema lenken.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Vielleicht hilft manchem ja ein Blick über den Zaun und etwas weiter als nur bis zum Horizont:

http://www.joyclub.de/forum/t267229.was_erregt_maenner_wenn_sie_dabei_zusehen_wenn.html

(Der Antaghar)
@SinasTraum@Antaghar
das gleiche wollte ich mit meinen Zeilen auch ausdrücken.


Es geht hier um ein Thema. Niemand muss, aber jeder kann hier mitmachen.

lg cruiserman
ist wirklich wahnsinn... hatte einmal so was ähnliches wie Pyjama-Party angeklickt - extremst langweilig und das Tolle darin war - für den absolut langweiligen unnötigen Scheiss wollten die Betreiber 60€ haben! War im kleingedruckten meisterhaft versteckt...

Ich klick mit sicherheit nicht weiter auf der homepage drauf, und geb meine Daten nicht an... das Mädel auf der Startseite langweilt schon genügend...
@Sandra42:
der unterschied zwischen dem nachgeben einer forderung und dem erfüllen eines wunsches ist eine gradwanderung. das eine liegt sehr nah beim anderen.
Oh, das sehe ich ganz entschieden anders, egal ob es um die Bitte geht, gemeinsam eine Schnulze im Kino anzusehen, bei einer Freundin zu helfen ein Regal anzudübeln oder den Abwasch zu erledigen. Egal was es ist: Es ist beim Erfüllen eines Wunsches erstens meine eigene, freie Entscheidung, und zweitens läßt mir ein Wunsch die Option, ihn auch auszuschlagen, ohne daß deshalb der Krieg erklärt wird.

mich stört folgendes in dieser dískussion:

1. der eine möchte gern "fremdvögeln", denn der eigene partner reicht nicht aus. würde er ausreichen, müsste man ja nicht fremdvögeln - oder?
Oder! Ich gehe gerne mal ins Kino oder in ein Restaurant. Beides mache ich nicht gern allein, weil es anschließend bzw. währenddessen viel Gelegenheit zum Plaudern gibt. Und jetzt verrate ich Dir etwas: Das mache ich nicht exklusiv mit meiner Partnerin! Reicht sie mir deshalb nicht aus? Wohl kaum...

Warum soll dieses (in meinen Augen substanzlose) Argument plötzlich beim Vögeln gültig sein, wenn es beim Restaurantbesuch oder der Radtour irrelevant ist?

2. der, der nicht ausreicht um den partner wunschlos glücklich zu machen, soll sich aber nicht davon irritieren lassen, dass er allein nicht genug ist. er soll keine ängste haben. und wenn er sie hat, dann soll er mal nachforschen woran das liegt.
Kennst Du *irgendwen*, den der Partner in jeder Hinsicht, wirklich in *jeder*, wunschlos glücklich macht? Ich nicht. Und es wird allgemein akzeptiert, daß man für bestimmte Aktivitäten auch andere Menschen hinzuzieht, und sei es, daß sie mit ihrer besten Freundin shoppen gehen will, eine Tätigkeit, den Partner nur begrenzt zu Begeisterungsrufen motivieren wird...

Ich denke, daß Deine Prämisse ("der Partner reicht nicht aus") nicht zutreffend ist. Natürlich reicht er aus, aber daraus zu schließen, daß man fortan mit keinem anderen männlichen Wesen Umgang hat, ist doch in unserem Kulturkreis unüblich. Es ist also normal, auch mit einem anderen Menschen die verschiedensten Aktivitäten gemeinsam zu bestreiten, und nur beim Poppen gehen plötzlich einige auf die Barrikaden.

Wenn sie für sich entscheiden, ausschließlich eine Zweierbeziehung zu pflegen - wunderbar! Das ist deren Entscheidung, die zu respektieren ist. Gleichwohl ist es aber auch zu respektieren, wenn andere Menschen das anderes empfinden und auch anderes leben.

Du vertrittst Deine Position in einer Weise, die ich als sehr aggressiv empfinde. Niemand muß auch noch mit anderen vögeln, wer das nicht möchte, der soll es schlicht und ergreifend bleiben lassen. Jedoch sind diese Menschen nicht besser als diejenigen, die sich auf mehr als einen Menschen einlassen können. Und sofern jemand mit dem Gedanken spielt, anders als strikt monogam zu leben (bedenke bitte die Ursprungsfrage), dann ist es nicht nur legitim, sondern angebracht, das für und wider in offener Weise anzusprechen.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Wir denken, es geht doch um die Frage der TE. Sie will sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen.

Wer das nicht mag, der mag es eben nicht. Ist doch kein Problem. Jeder nach seiner Art, hier gibt es kein richtig oder falsch. Manchmal haben wir den Eindruck, das die, die das nicht wollen, verstehen diejenigen nicht, die es dem Partner gönnen - das gilt natürlich genauso auch umgekehrt. (siehe den Verlauf der Diskussion)

Wir denken schon, dass es auch ein Lernprozess ist (natürlich nur, wenn man diesen Lernprozess will! Sonst ist das ja hinfällig). Man muss sich seiner selbst 100%ig sicher sein. Wir sehen das ähnlich wie die Antaghar. Es gibt für uns nichts Schöneres, wenn es dem Partner gut geht.

Wir haben beide unsere Freiräume und wir lassen sie uns auch - gönnen einander die Freude, auch am Sex mit anderen, warum auch nicht? Es ist für uns eine Bereicherung.

Wäre es nach unseren ersten Erfahrungen anders gewesen, und hätte sich einer von uns unwohl gefühlt, dann hätten wir darüber geredet. Wir reden auch jetzt noch regelmäßig über unsere Gefühle beim Swingen. Das ist unserer Meinung das Wichtigste überhaupt!!!

Glücklicherweise können wir, wie wir jetzt aus Erfahrung *zwinker* wissen, dem jeweiligen Partner Sex mit anderen gönnen, sowie wir uns unsere anderen Freizeitaktivitäten und Hobbies dem anderen gönnen.

Wir lieben uns - das ist für uns das Allerwichtigste. Sex ist für uns nicht der alleinige Ausdruck dieser Liebe.

Liebe Grüße
Herta und Toni


PS.: Das Video: Die junge Dame meint wohl, dass sie der Mittelpunkt der Erotikwelt ist - ich (m) habe nicht im entfertesten daran gedacht, den Button zu drücken .... tztztztz
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Warum soll dieses (in meinen Augen substanzlose) Argument plötzlich beim Vögeln gültig sein, wenn es beim Restaurantbesuch oder der Radtour irrelevant ist?

meiner meinung unterscheidet sich eine radtour, ein restaurantbesuch doch erheblich vom vögeln. aber wenn für dich vögeln so banal ist, wie
essen gehen, dann ist das eben so.

es gibt tätigkeiten, die ich persönlich als privater empfinde als andere.
meine sexfantasien teile ich auch nicht meiner nachbarin in der waschküche mit.

genauso würde ich meinen nachbar nicht f... wollen, eine radtour hingegen haben wir unlängst unternommen.

kennst du den kleinen prinzen und die stelle mit der rose, die nicht austauschbar ist? genauso empfinde ich. mein partner ist doch nicht ein irgendwer und ich vögel eben nicht mit irgendwem.

tja, so bin ich eben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nicht mit "irgendwem" zu vögeln, ich denke das ist eine Beschreibung, die auf jeden hier zutrifft.

Wer vögelt schon mir "irgendwem"?
****a31 Paar
3.681 Beiträge
mein partner ist doch nicht ein irgendwer

Soll das heißen , das die Pärchen die Ihre Partner tauschen , für diese irgendwer sind?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
"eigentlich" jeder ...
der überhaupt vögelt, vögelt mit "irgendwem" - wenn man Gummipuppenvögler o.ä. mal nicht betrachtet *ggg*

Die vermeintliche/beabsichtigte abwertende Note von "irgendwem" zwischen mono- und poly-"irgendwas" liegt bei genauerer Überlegung/Betrachtung auch wiederum nur im zeitlichen Aspekt.

Zumindest ich kenne hier im JC keinen, der streng monogam ist, also zeitlebens nur mit einer Person vögelt.

In diesem Sinne sind die "Irgendwers" zeitlich nacheinander also nicht "irgendwer". Zeitlich parallel aber schon, oder wie ... *gruebel* *smile*

Erwin
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@ sandra42
kennst du den kleinen prinzen und die stelle mit der rose, die nicht austauschbar ist? genauso empfinde ich. mein partner ist doch nicht ein irgendwer und ich vögel eben nicht mit irgendwem.

... es geht ja nicht ums Austauschen. Jeder ist einzigartig!

Ich würde meinen Partner um nichts in der Welt gegen einen anderen eintauschen und trotzdem haben wir uns entschieden, nicht völlig monogam zu leben. Für uns ist es richtig und gut so. Für andere ist der monogame Weg der richtige.

Es ist weder die eine noch die andere Art die einzig richtige. Es gibt kein richtig oder falsch - nur andere Wege.

Hier wird auch keiner gezwungen, den Weg des anderen zu gehen.

Die TE will hier lediglich wissen, ob und wie man es lernen kann, den Partner zu teilen - das hat mit dir und deinem Weg nichts zu tun.

Ich finde es gut, dass sich die TE diese Frage stellt. Es ist wichtig, sich vorher schon über so einiges im Klaren zu sein.

Wenn man von vornherein ein eifersüchtiges Wesen hat, ist es nicht ratsam, den Partner zu "teilen", auch nicht, wenn die Partnerschaft kriselt (das macht meistens mehr Probleme als es löst).

Wer Partnertausch (FFM, MMF usw.) machen will, sollte sich seiner selbst und seiner Liebe zum Partner sehr sicher sein. Nur so wird es (unsere Ansicht) ein wunderschönes Erlebnis, das eine Partnerschaft nur bereichern kann.

Liebe Grüße
Herta
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Erwin, ich muss Dir doch nicht erläutern, dass "irgendwer" in diesem Zusammenhang eine negative Konnotiation hatte, nicht wahr?

Es wird unterstellt, jemand, der nicht monogam leben würde, würde wahllos mit Kreti und Pleti zwischen die Laken hopsen.

Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich die einzige bin, bei der sich das absolut nicht so verhält.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@sina
Erwin, ich muss Dir doch nicht erläutern, dass "irgendwer" in diesem Zusammenhang eine negative Konnotiation hatte, nicht wahr?

nein mußt du sicher nicht, die habe ich selbst auch wahrgenommen und dann ironischerweise etwas auf "die Schippe" genommen - sollte dir das entgangen sein *zwinker*

Erwin
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