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Wie fühlt man sich als Affäre?

Wie fühlt man sich als Affäre?

...ganz ok!...
Total ok.
****na Frau
590 Beiträge
Ich mag das Thema und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Punkte kommen zusammen.

In meinem ganzen Leben habe ich nur Männer angezogen, die "nicht erreichbar" waren für eine Beziehung. Das kann sein, dass sie verheiratet oder vergeben waren und bei anderen waren Bindungsängste, die sie unerreichbar machten oder sehr oft auch der Typ Mensch, der seine letzten Beziehungen noch nicht verarbeitet hat.

Eine Affäre definiere ich als eine Beziehung, die für einen längeren Zeitraum angestrebt ist und Sex als zentralen Aufhänger hat. Man dringt gegenseitig nicht in den Lebensraum des anderen ein. Damit meine ich, dass man nicht die Freunde, Familie, Kollegen des anderen kennen lernt.

Ich hatte / habe 3 längere (mehrere Jahre) Affären und alle 3 Männer waren Single und ich war Single. Deswegen ist es mir unverständlich, wenn jemand meint, dass eine Affäre Betrug wäre.

Mit Mann A entwickelte sich eine Basis in der wir uns alle 2 Wochen das ganze Wochenende über trafen (meistens bei mir). Dann waren wir nur im Bett und am Herd und haben uns etwas vorgelesen und diskutiert. Es war ein Auftanken, wenn wir zusammen waren für die folgenden 10 Tage und war toll. Keiner hat sich verliebt. Es gab viel Nähe. Zwischen den Treffen gab es keinen Kontakt (gab noch keine Handys *g* ) Nach 3 Jahren haben wir es gemeinsam beendet, da die Distanz sich von 150km auf über 500km vergrößerte und irgendwie wollten wir es da nicht mehr aufrecht erhalten. Jeder durfte auch mit anderen Sex haben. Er hatte keine weitere Sexualpartnerin und ich 2 Mal einen ONS.


Mit Mann B gab es anfänglich viel Sex, der mit der Zeit immer weniger wurde. So stelle ich mir immer Ehen vor und bin frustriert. Noch mehr frustriert mich die Nicht-Kommunikation darüber. Die Frage, ob es Probleme gibt oder wie ich helfen kann wurden immer mit einem "Alles ist gut" abgetan. Zwischen den Treffen auch keine Kommunikation, weil er beruflich so eingespannt war. Er hatte noch verschiedene Affären über die Jahre, ich eher wenige ONS. Ging auseinander, weil mich die Seltenheit des Sex nervte (keine große Distanz der Wohnorte) und über die Jahre auch die zunehmende Sprachlosigkeit seinerseits.

Mit Mann C bin ich aktuell im 8 Jahr *g* Wir waren beide Singles und haben uns für Sex getroffen bei mir und bei ihm. Ich habe mich nach 5 Minuten in ihn verliebt und nein, ich kann das nicht steuern, ob ich mich verliebe oder nicht. Zudem mag ich das Gefühl und finde daran nichts schlimm. Er konnte damit umgehen und so ging es weiter. Er hat irgendwann geheiratet. Es gab auch eine Pause in der Affäre und dann meldete er sich wieder. Meine Verliebtheit war weg, aber viel Zuneigung da für den Mann und sein Leben. Seine Ehe finde ich wunderbar und unterstütze ihn gerne bei Problemen. Ich bin für ihn die Auszeit und ich fühle mich zu jedem Zeitpunkt gewertschätzt. Aber auch hier fast keine Kommunikation zwischen den nur seltenen Treffen.

Ich fühle mich gut in diesem Modell, auch wenn ich weiß, dass ich es nur mache um damit eine "richtige" Beziehung zu vermeiden vor der ich Angst habe.

Wichtig ist doch, dass ich für mich ein work around habe und es für mich und meine Partner funktioniert.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Eine Affäre definiere ich als eine Beziehung, die für einen längeren Zeitraum angestrebt ist und Sex als zentralen Aufhänger hat. Man dringt gegenseitig nicht in den Lebensraum des anderen ein. Damit meine ich, dass man nicht die Freunde, Familie, Kollegen des anderen kennen lernt.

Ich sehe das anders, weil ich ganz verschiedene Affären auch hatte. Sex spielt bei D/s eine Rolle, bei der langjährigen Affäre ist es wie in einer Ehe, dass Sex nicht im Vordergrund ist. Meine Familie weiß davon, lehnt aber Kontakte ab, was ich verständlich finde. Sie ist Single, bei ihr bin ich in Familie und Verwandtschaft integriert, obwohl man weiß, dass ich verheiratet bin. Wir gehen zu Nicht -Coronazeiten gerne essen, sind bekannt wie bunte Hunde. Ihre Freundinnen, Kolleg-inn-en kennen mich, weil wir als Paar auftreten.

Das heißt: es gibt kein einheitliches Muster, Affären können ganz verschieden sein.
****na Frau
590 Beiträge
Zitat von *****lnd:

Das heißt: es gibt kein einheitliches Muster, Affären können ganz verschieden sein.

Genau.

Ich finde es wichtig, dass man in seinem Beitrag skizziert, wie man Affäre definiert, damit das Geschriebene verständlich ist.
Zitat von *********tik84:
Wie fühlt man sich als Affäre?
Mich beschäftigt zur Zeit die Frage wie fühlt man sich als Affäre?
Dürfen die Emotionen mit einem durchgehen?
Oder sollte man sich bedacht zurück nehmen? Man weiß ja worauf man sich einlässt.

Es ist auch Tagesformabhängig wie man sich nach einem Treffen fühlt.
Welche Themen man angesprochen hat.
Wie ergeht es euch?
Welche Gedanken habt ihr als Affäre? Besonders dann wenn du Single bist und der andere vergeben.
Aber auch als vergebene wie fühlt man sich?

Mich würden eure diversen Meinungen und Ansichten interessieren.
Freue mich über einen konstruktiven Gedankenaustausch *g*

Einen schönen Sonntag Abend wünsche ich *kuschel*

Also ich hätte damit keine Probleme, wie du schon sagst, man weiß ja worauf man sich einlässt und man sollte da seinen Stand kennen und entsprechend auch diskret sein und sich nicht zu sehr von Emotionen leiten lassen. Generell ist halt so wie eigentlich bei allem eine gute Kommunikation wichtig.
********tige Frau
3.567 Beiträge
@ Marlog85
Wenn das mal immer so einfach wäre.
Und ja, es ist richtig zu kommunizieren. Ich befinde mich gerade in so einer Situation und *gruebel*.
Und hab noch nicht wirklich die Lösung. Reift noch. Hab ja noch 1.5 Wochen Zeit......
********divo Frau
320 Beiträge
@*****n49

nee, das ist absolut nicht einfach....habe mit Unterbrechungen seit 13 Jahren eine Affaire dazu noch mit einem 12 Jahre jüngerem Mann...war so nie geplant . Aber wenn man sich jede Woche trifft und der Sex und das miteinander reden und lachen passt, kommen halt Gefühle auf....und sag mir nicht, dass man seine Gefühle kontrollieren kann...das sind keine Dinge, die man mal eben aus der Schublade holt wenn man die braucht...bin grade auch wieder in der Phase alles hinzuschmeißen...wenn du die Lösung hast...verrate sie mir--lg Chris
*********ller Paar
2.170 Beiträge
Zitat von ********divo:
@*****n49

nee, das ist absolut nicht einfach....habe mit Unterbrechungen seit 13 Jahren eine Affaire dazu noch mit einem 12 Jahre jüngerem Mann...war so nie geplant . Aber wenn man sich jede Woche trifft und der Sex und das miteinander reden und lachen passt, kommen halt Gefühle auf....und sag mir nicht, dass man seine Gefühle kontrollieren kann...das sind keine Dinge, die man mal eben aus der Schublade holt wenn man die braucht...bin grade auch wieder in der Phase alles hinzuschmeißen...wenn du die Lösung hast...verrate sie mir--lg Chris

Die Lösung kennst du doch *g* +
********divo Frau
320 Beiträge
wenn da nicht Kopf und Bauch wären....ja...
Ich glaube das die wenigsten Affären geplant werden
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von ********1000:
Ich glaube das die wenigsten Affären geplant werden

Das sehe ich auch so. Manchmal ist es einfach die Magie, die die Vernunft verdrängt.
Sie
********tige Frau
3.567 Beiträge
Sollte jemand eine Lösung haben...bitte melden*gg*
@*****n49

Ach herrje.... Schwierig.
Ich hatte vor kurzem auch so eine Berg- und Talfahrt.Wir haben dann darüber geredet und alles ist wieder im grünen Bereich.
******a74 Frau
424 Beiträge
Bei mir läuft es irgendwie auch immer wieder auf Affären hinaus. Tue mich da mit Beziehung zwar auch schwer, aber die Männer die irgendwie Interesse zeigen und lieb und nett sind, sind dummerweise alle immer irgendwie gebunden. Und von den Singles oder angeblichen wurde ich bisher nur enttäuscht.
Wie es mir damit geht? Eine zeitlang gut, dann je unterschiedlich. Manches Mal, wie aktuell wird es einfach frustierend. Besonders wenn man die eigentliche Beziehung anschaut und sich fragt, warum bleibst du bei der?? Kein Sex, keine Zärtlichkeiten oder Nähe...als wenn da mitunter Bruder und Schwester zusammen leben. Und wenn ich damit umgehen kann, dass er eine Partnerin hat, dann ist man nur zu Anfang aufregend und dann mit der Zeit uninteressant.
Es nervt langsam, immer nur die zweite Geige zu sein bzw der Ersatz auf der Bank, wenn es in der Beziehung nicht so läuft wie gewünscht. Wenn ich in einer Beziehung wäre und die Person nur für den Sex haben möchte, wäre das nicht so wild und dnn könnte das auch eine Affäre sein. Aber auf Dauer frustiert es mich eher.
*******Duft Frau
260 Beiträge
Mal prima, weil ich dabei die Rosinen des Lebens bekomme und gebe, mal allein und benutzt, wenn es mir sonst nicht so gut geht oder die Rosinen nicht so süß & ausdauernd sind wie ich es gerne will oder "brauche".

Das Entscheidende neben dem Gefühl (wie fühlst du dich als Affaire) ist aber aus meiner Sicht, dass ich allein die Verantwortung für mich und die Bedürfnisse an die Affaire trage und, vor allem, was ich tue (aktives Handeln).
Tut mir eine Affaire dauerhaft nicht gut - dann habe ich die Eigenverantwortung, etwas zu ändern.
Fühle ich mich wie die 2. Wahl - dann liegt es an mir, mich als 1. Wahl zu positionieren und mir jemand zu suchen, für den ich die 1. Wahl bin. Dazu gehört aber auch, jemanden wirklich als 1. Wahl in mein Leben zu lassen. Dazu müssten sich viele aus ihren Bindungsängsten bewegen, an sich arbeiten und Verantwortung für ihre eigene Entscheidung, wie auch immer sie aussieht, übernehmen.
Und da hakt es dann oft, denn das ist auch anstrengend.
Ich möchte an @*******Duft anknüpfen.
Sie hat es gut erörtert.

Wenn ich mich als 2 Wahl fühlen würde, läuft was schief. Ich habe mir bewusst Affären ausgesucht, mal eine oder mehrerer.
Für mich gehören sie zum Leben dazu. Kurze Auszeit im Alltag, zusammen in Club mit meinen Freunden. Das macht es aus.
Auf die Idee zu kommen, dass es anders laufen könnte, hatte ich nie. Die Leben sind unterschiedlich geprägt, ich bin speziell und bleib wie ich bin.

Wenn man sich unwohl fühlt, würde ich mich langsam zurückziehen.
Aber liebe Frauen, hier könnt auch mehrere Lover am Start haben. Wo ist das Problem?
****63 Frau
197 Beiträge
Ich glaube Affären zwischen vergebenen Menschen mit ähnlichen Rahmenbedingungen, können sehr gut funktionieren.

Ich hab aber festgestellt, dass wenn nur einer Single ist, es irgendwie ein (emotionales) Ungleichgewicht gibt. Der eine kehrt danach in seinen "sicheren Beziehungshafen" und zum Alltag zurück, während der Single-Affären-Partner allein zurückbleibt, im wörtlichen Sinne. Meistens ist der Single eher der Part, der ein Defizit an Sozialkontakten, Zuwendung oder Aufmerksamkeit hat, während der gebundene Part dabei in der Regel einen recht vollen sozialen Alltag hat.
Klar geht es nur um Sex, aber wir sind ja auch soziale Menschen und wenn sich einer eigentlich lieber etwas mehr menschliche Aufmerksamkeit oder Gesellschaft wünscht, während der andere davon mehr als genug hat, dann entsteht eben ein Ungleichgewicht. Für den Single-Part befriedigt das Treffen mit der Affäre nämlich auch oft (unbewusst) noch ein soziales Bedürfnis, während es beim Nicht-Single-Partner oft nur ein reines sexuelles Defizit gibt.

Ich finde keine bessere Erklärung, aber es ist für mich (Single) einfach eher emotional verletzend, wenn der andere nach dem Sex zu seinem Partner oder Familie zurückgeht, während man selbst alleine "zurückbleibt". Ich empfinde es als weniger schlimm, wenn er danach in seine (leere) Wohnung zurückkehrt.
@****63

Ich verstehe dich total.

Ich hatte z. B. immer nur Affären und doppelte Liebschaften,als Single.
Warum?
Weil nur das funktionierte. Wenn man viel zu tun hat, kann es passieren, daß man für andere wenig Zeit hat.
Ich richte ja nicht mein Leben nach anderen aus.
*********er_by Mann
6 Beiträge
Hatte bisher einige Affären. Leider hatte ich alle beenden müssen, da die Frau irgendwann mehr wollte, obwohl vorher alle Bescheid wussten.
Bei der letzten war es auch so. Beendete es und nach fast einem halben Jahr kam sie wieder weil ihr der Sex fehlte. Leider merke ich, das sie zwar den Sex braucht, aber nicht so richtig mit sich im reinen ist, da sie immer noch auf mehr hofft.
Habe es zwischendurch zwei mal mit Paaren versucht, was jedoch an der Eifersucht der Männer scheiterte.
Affären sind zwar was schönes ( Ja es gibt auch Leute die eine Affäre suchen weil der Sex aus ... Gründen fehlt) , aber man muss den richtigen Sexpartner finden.
Hoffe ich habe ihr mal mehr Glück.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Zitat von ****63:
Ich hab aber festgestellt, dass wenn nur einer Single ist, es irgendwie ein (emotionales) Ungleichgewicht gibt. Der eine kehrt danach in seinen "sicheren Beziehungshafen" und zum Alltag zurück, während der Single-Affären-Partner allein zurückbleibt, im wörtlichen Sinne. Meistens ist der Single eher der Part, der ein Defizit an Sozialkontakten, Zuwendung oder Aufmerksamkeit hat, während der gebundene Part dabei in der Regel einen recht vollen sozialen Alltag hat.

Ganz sicher kann das auch so sein. Aber es kommt eben darauf an, wie der Single lebt, was ihn treibt, was ihn verpflichtet, welchen Freundeskreis er/sie hat. Bei uns ist es genau anders rum. Sie (Single) ist oft unterwegs, ich muss mit der Bahn quer durch die Nacht in ein betuliches Leben zurück gelangen.
*******_man Mann
5.408 Beiträge
Ich war mit einer Freundin im Club und auf der Matte ergab sich was mit einem anderen Pärchen. Hinterher beim Quatschen erzählt sie (geschätzt 50 Jahre alt), dass sie nicht zusammen sind. Er sei einer ihrer vier Lover. Er wüsste das, so wie auch ein anderer. Die anderen beiden nicht, das hätte sich noch nicht ergeben.

Sie hätte keine Lust mehr auf einen Mann, der bei ihr einzieht. Auf den sie Rücksicht nehmen muss, Kompromisse, etc. Sie will unabhängig bleiben und deshalb nur die schönen Stunden mit den Männern auskosten. Die dürfen sie ruhig zu Hause besuchen, aber bitte ambulant. Auch mal über Nacht, aber kein ganzes Wochenende. Dafür gerne mal ein gemeinsamer Kurzurlaub, wenn er das will.

Und weil sie mehrere hat, hat auch immer irgendeiner Zeit, wenn sie Zeit und Lust hat. Das wäre das schöne, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Man kann sich völlig auf sich konzentrieren und das Leben genießen. Dass welche dabei sind (nicht der, der an diesem Tag mit ihr unterwegs war), die verheiratet sind, störte sie gar nicht. Im Gegenteil, dann kämen die auch nicht auf falsche Gedanken. Die sollen ruhig bei ihren Frauen bleiben.
@*******_man

Lach.

Das sage ich auch immer klar.
Bleib bei deiner Frau,ist besser.
Wenn du dich komplett ändern möchtest, dann aber nicht den selben Typ Mensch wie zu Hause sondern wirklich mit den Menschen zusammen sein der auch wirklich passt, hier der Schwerpunkt Sex und Vorlieben.
Alles andere wäre sinnlos und wiederholtes Raster.
In einer Homepage habe ich dazu Stellung genommen *floet*
Ich bin schon öfter Affäre gewesen, wahrscheinlich schon ziemlich oft.

Am Anfang war das nach den jeweils ersten verliebten Augenblicken nicht leicht. Inzwischen stehe ich anders dazu und kann es genießen, für die glückliche Dame das stille Geheimnis für die besonderen Momente zu sein.

Als wichtig empfinde ich die Haltung,, dass es etwas Besonderes ist und auch das Bewusstsein,,dass es wahrscheinlich zeitlich begrenzt ist. In diesem Sinne gehört es dazu, eine gewisse Asymmetrie zu akzeptieren.

Auch etwas Demut gehört aus meiner männlichen Sicht dazu, der Dame besondere Stunden zu schenken und dann trotzdem Sonntags oft alleine zu frühstücken. Wer das nicht kann, sollte es besser lassen.

Ich sehe es als Kompliment, wenn eine Frau das Risiko wagt. *zwinker*
*******red Frau
3.413 Beiträge
Zitat von *******_man:
Ich war mit einer Freundin im Club und auf der Matte ergab sich was mit einem anderen Pärchen. Hinterher beim Quatschen erzählt sie (geschätzt 50 Jahre alt), dass sie nicht zusammen sind. Er sei einer ihrer vier Lover. Er wüsste das, so wie auch ein anderer. Die anderen beiden nicht, das hätte sich noch nicht ergeben.

Sie hätte keine Lust mehr auf einen Mann, der bei ihr einzieht. Auf den sie Rücksicht nehmen muss, Kompromisse, etc. Sie will unabhängig bleiben und deshalb nur die schönen Stunden mit den Männern auskosten. Die dürfen sie ruhig zu Hause besuchen, aber bitte ambulant. Auch mal über Nacht, aber kein ganzes Wochenende. Dafür gerne mal ein gemeinsamer Kurzurlaub, wenn er das will.

Und weil sie mehrere hat, hat auch immer irgendeiner Zeit, wenn sie Zeit und Lust hat. Das wäre das schöne, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Man kann sich völlig auf sich konzentrieren und das Leben genießen. Dass welche dabei sind (nicht der, der an diesem Tag mit ihr unterwegs war), die verheiratet sind, störte sie gar nicht. Im Gegenteil, dann kämen die auch nicht auf falsche Gedanken. Die sollen ruhig bei ihren Frauen bleiben.

Die Einstellung gefällt mir irgendwie 😁
So einen (oder zwei 😂) suche ich auch noch (ambulant - nicht stationär), aber das wäre ist wohl die berühmte Nadel im Heuhaufen...
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