Lasst ihr euch auf eine Beziehung ohne Zukunft ein?

...beziehungen,von der man denkt dass es keine zukunft gibt,weil z.b. ein zu großer altersunterschied besteht und man muss einfach damit leben u die zeit genießen...
...dennoch hofft man und glaubt daran,dass die wunderschöne gemeinsame zeit nie ein ende nimmt...

Wenn man wirklich möchte gibt es für ALLES eine Lösung!
Mein Liebster lebt in Südfrankreich und arbeitet für die Luftwaffe.
Ich reise um die Welt als Chefanimateurin.
Begonnen hat es mit uns vor nicht alzu langer Zeit, doch wir haben es jetzt alle 4 Wochen geschafft uns zu sehen....
nun hat er keinen Urlaub mehr - ich auch nicht. Erst im neuen Jahr.
Ich spreche bis jetzt null französisch. Er kein englisch und so deutsch wie ich französisch.
Wir verstehen uns ohne viel Worte und er macht mich glücklich wie ein Honigkuchenpferd!
Wir beide stehen unter Vertag bei unseren Arbeitgebern......
eigentlich auch keine Liebe mit Zukunft, oder?????????
ABER WIR WERDEN DAS UNMÖGLICHE MÖGLICH MACHE.......es braucht nur noch etwas Zeit und Vorbereitung!
ER MÖCHTE ES GENAUSO WIE ICH DASS WIR ZUSAMMEN SIND - UND DAS IST DER SPRINGENDE PUNKT!!!!!!!!!!!!!!!
Kämpft nur einer der Partner für die Liebe ist es besser den Kampf aufzugeben. Es wird scheitern.
Kämpfeb beide, ist es Liebe die eine Chance hat!

und bin ich vor 27 Jahren!

heute ist diese Beziehung allerdings fast am Ende....
aber immerhin -
hat länger gehalten als so manche Beziehung mit "Zukunft"

und ich würde es wieder tun!

denn die Liebe ist unberechenbar und kann ausdauernd wie ein Marathonläufer sein...

lieber auf Mrs. Right warten....

na dann wart mal schön weiter....

Weißt Du was übermorgen passiert?
Eine meiner Beziehungen, von der alle sagten - geht gar nicht, ging sieben Jahre, länger als die, die jene hatten, die sich daß Maul zerrissen haben, am Ende hatte sie aber keine Zukunft. Zwei Jahre sind doch schon was. Waren es zwei schöne Jahre? Dann ist es schon sehr viel.
Vielleicht ist er Unmöglich Grund ja irgendwann gar nicht mehr unmöglich?

Eigentlich kann man doch nie sagen,
das es total aussichtslos ist.
Wer weiss schon was morgen ist.

Ich hatte zwar auch schon so eine Situation,
die dann tatsächlich keinen Bestand hatte...
also wo die Aussichtlosigkeit sich bewahrheitet hat....doch diese Zeit hätte ich um nichts in der Welt versäumen wollen.
Wenn auch das Aua dann auch groß war.

LG
serena1

... getan und würde es nicht wieder tun, denn nach mehr als 2 Jahren hat sich alles entwickelt und ist zur Liebe geworden ... einer nicht einfachen Liebe, die viele Tränen mit sich gebracht hat ...

... und als das absehbare AUS denn Wahrheit wurde, hat es mich fast umgehauen ... bzw. tut es immer noch ... !!!

LG
kleinesluder38

ist mir leider auch schon passiert. habe es aber schnell genug beendet, weil für mich ist das nicht das richtige, wenn ich weis es wird nie eine zukunft geben könnte

Wenn ich im vorfeld schon weiss, dass die Beziehung keinen Sinn hat, würde ich mich definitiv nicht darauf einlassen. Aber woher weiß man so etwas

Teilweise kann man es sehr schwer abschätzen, ob eine Beziehung (k)eine Zukunft hat. Wenn ich verliebt bin, schaltet sich bei mir der Kopf aus und kann ebenso schwer nach dem Bauchgefühl urteilen. Daran sind wohl die Schmetterlinge Schuld

Dennoch kann man sicher nach einer gewissen Zeit die Beziehung objektiver betrachten. Falls es zu Problemen kommen sollte, kann man daran arbeiten, wenn einem etwas an dieser Beziehung liegen sollte.

Woher weiß man denn ob es eine Zukunft gibt? Klar, man kann vorher Spielregeln absprechen und sagen, es habe keine Zukunft. Aber manchmal passiert es eben trotzdem. Und man ist ja nicht Jahre lang nur just for Fun miteinander zusammen. Klar: Man kann, wenn man weiß dass die Chancen schlecht sind, einfach die Finger davon lassen, aber ich weiß nicht, ob man sich damit besser fühlt. Gemäß dem Motto: Wer nicht spielt hat schon verloren, denke ich immer man sollte es, beiderseitige Gefühle vorausgesetzt, wenigstens versuchen.

Zukunft und Vergangenheit sind richtig betrachtet nur Hirngespinste, etwas ohne Realität. Real ist eigentlich immer nur die Gegenwart. Jetzt hier erlebe ich und lebe ich, rückblickend kann ich nur "denken" und uch nach vorn gibt es nur meine Phantasie.
So betrachtet ist alles was ein Erleben der Gegenwart verhindert Angst die aus Erfahrungen herrührt bzw aus dem Urteil was man über vergangenes Erleben gefällt hat.

Kinder leben nie so. Kleine Kinder sind immer im Moment. Und lernt man das wieder, kann einem gar nicht viel passieren, außer das man wieder am Leben teilnimmt, statt Leben zu denken.
Ich persönlich bevorzuge immer mehr am Leben teilzunehmen, wenn ich mich verliebe frage ich kaum noch nach der Sinnhaftigkeit dessen und genieße statt dessen den Menschen, der ich berührt, warum auch immer.
Und ich muss nicht mal eine Erwiderung haben um mich von Herzen daran freuen zu können.

Wie sieht denn "Zukunft" überhaupt aus? Ich denke mal, Ihr schreibt hier größtenteils über Beziehungen zu verheirateten Partnern. Wenn Ihr das Beziehungsmodell möchtet, indme Ihr Eure freiheit behaltet, keine Hemden bügeln müsst, einen Freundeskreis habt der Euch Weihnachten nicht alleine lässt, wenn Ihr von einem Menschen lieber das Sahnehäubchen wollt als den Hefeteig.... dann hat auch so eine Beziehung längerfristig bestand, also "Zukunft".

Wenn Ihr natürlich heiraten und Kinder bekommen wollt, sieht das anders aus.

wer kann schon wissen was die Zukunft bringt. Auch die Beziehungen die eine Zukunft angeblich versprechen, oder von denen man annimmt sie hätten eine Zukunft, können von einer Minute auf die andere plötzlich und unerwartet enden. Ich denke man sollte immer in der Gegenwart leben und diese Momente intensiv nutzen. Die Zukunft ist auch immer Teil der Gegenwart, sie ist nicht abgelöst von der Gegenwart. Es gibt keine saubere Trennlinie. Eine Kleinigkeit führt mitunter zu unglaublichen Schicksalswendungen, zu guten wie auch katastrophal schlechten. Es ist ziemlich töricht Pläne für das ganze Leben zu machen, man kann ja nicht einmal den morgigen Tag bestimmen.

es ist aber nicht so, dass man immer die Sahnehäubchen bekommt. Das ist eine Illussion, der man sich gerne hingibt.

Meine bislang längste Beziehung war eine ohne Zukunft, nach 3 Wochen war für ihn klar das er mich nicht liebt, ich nicht die Frau bin mit der er sein Leben verbringen möchte. Und trotzdem wollte er 'so weitermachen'
Ich habe 2 Wochen darüber nachgedacht und mich darauf eingelassen, wollte es solange genießen wie es eben dauert.
Aber es tat weh, immer das Gefühl das der geliebte Mensch nicht angekommen ist, das ihm jederzeit die Traumfrau über den Weg laufen kann und man dann abgeschrieben ist...

Nach 3 Jahren konnte ich nicht mehr.
Tja, nachdem ich die Beziehung beendet hatte viel im auf das ihm meine guten Seiten viel mehr fehlen als ihn die schlechten gestört haben und das er mich doch liebt, aber ich habe mit dieser Beziehung abgeschlossen.
Ich habe es noch ein Jahr lang versucht, aber da war einfach nichts mehr.


Ob ich es nochmal tun würde? Ich weiß es nicht.

.. bin durch zufall auf deine frage gestoßen... ich kann deine situation sehr gut verstehen. ich stecke in der fast selben lage. ich bin seit knapp sieben monaten mit einem mann zusammen. er ist zwar nicht verheiratet jedoch ist er nicht frei. ich startete viele male den versuch einer trennung, jedoch kommen wir nicht voneinader los. mittlerweile besitze ich einen langen atem und hoffe täglich darauf das meine geduld belohnt wird. raten kann ich dir nur, wenn es tatsächlich liebe ist, dann lohnt sich ein warten. egal wie lange es dauern wird. man sollte nur den glauben an dem nicht verlieren.. nämlich sein ziel..
wünsch dir alles gute und viel glück !

Glaube die frage kann man mit keinem ja und mit keinem nein beantworten mein weiß nämlich nie ob eine beziehung eine zukunft hat....

aber grundsätzlich : Nein

Habe ich schon versucht... das Scheitern mit inbegriffen... und jedes mal war der Aufprall hart und erbarmungslos... Seit dieser Zeit bin ich vorsichtig geworden...

Aber ich würde es wahrscheinlich wieder machen, wenn ich auch nur den Hauch einer Chance sehen würde... denn nur wer wagt kann auch gewinnen...

Eine mutige Einstellung!

Die ich bis vor kurzem auch uneingeschränkt geteilt hätte.

Zwangsläufig: Licht und Schatten, Freude und Leid, Liebe und Trauer, Hoffnung und Verzweiflung - sie lassen sich nicht trennen. Jeder Beziehung, auf die man sich ernsthaft einlässt, wohnt bereits der Schmerz der Trennung inne.

Aber wenn ich (definitiv) weiß, dass es keine Zukunft gibt (so das Thema), also auch keine Hoffnung auf Änderung - dann werde ich mich nie mehr darauf einlassen. Und der Hauch einer Hoffnung wäre mir dann auch zu wenig!

Auf den Schmerz und die Narben kann ich gerne verzichten, denn wer zu leben und zu lieben weiß, hat davon schon genug abbekommen.

LG

Deichliebe hat mir eigentlich das Wort aus dem Munde genommen.

Wer weis denn schon was die Zukunft bringt? Wenn ich nicht mit ihr anfange bleibe ich in der Gegenwart stehen und manche Menschen vergessen vor lauter Ziel (Mr. and Mrs. Right) den Weg.

Jeder Mensch dem ich auf dem Weg, der zwangsläufig mal zu Ende geht begegne und mit dem mich etwas in der Art, nennen wir es mal Liebe, verbindet ist es wert angenommen zu werden.

Auch der mögliche Schmerz auf dem Weg gehört dazu und ist oft sogar ein Element das uns mehr formt und weiter bringt als all die Freude die wir empfinden wenn wir zusammen sind. Ich sag doch auch nicht ich besuche keine lieb gewonnenen aber weit entfernten Freunde weil ich Angst habe wieder von ihnen Abschied zu nehmen.

Ich hatte lange Zeit immer ganz tolle Ziele und Pläne, ein paar sind wahr geworden und haben die Erwartungen an sich erfüllt, einige waren am Ziel schal und lau und wieder andere habe ich natürlich nicht erreicht. Der Punkt ist der, wenn man immer erst die Entbehrungen sieht die auf dem Weg warten läuft man nicht los und wenn ich das Ergebnis schon kennen würde wohl in den meisten Fällen schon mal sowieso nicht.

Um Fried abzuwandeln:
es wird was es sein kann
wenn ich es werden lasse

Was machst du wenn du in X Jahren all dem ungelebten und ungegangenen Möglichkeiten nachweinst?

... ein gutes Zitat ein...


In diesem Sinne...

Der Grund ist das entscheidente...? Warum?

weil die Liebe nicht stark genug ist/der eine mehr der andere weniger empfindet... -nein
weil man noch Interesse an anderen Personen hat... -nein
weil die "Liebe", die Vorstellungen einer gemeinsamen Beziehung nicht erwidert/geteilt werden... nein


alles andere ist ist kein Grund!

Ein absolutes Nein oder Ja wird es nicht geben.

Ich werde sollte ich jemals wieder in so was hinein geraten,
genau dann entscheiden.