Wissenlich auf dünnem Eis laufen...einbrechen meist vorprogrammiert.
Dabei stellt sich mir dann die Frage, ob ich überhaupt noch in der Lage wäre, es zu genießen. Wie denn, wenn ich permanent im Hinterkopf habe, dass das mit entsprechendem Mann ohnehin nicht funktionieren wird und es mir möglicherweise nach dem definitiv eintretenden Einbruch schlechter geht als es mir gegangen wäre, hätt ich mich nie drauf eingelassen?
Ziemlich kopflastige Sache. Und ich bewunder die, die solche Gedanken verdrängen und dennoch genießen können. Ich denke nicht, dass ich es kann. Nicht, wenn es definitiv keine Zukunft gibt.
Genau dieser Gedanke beschert mir momentan so einige schlaflose Nächte. Warum fällt es trotz des Wissens so schwer, einfach die Finger von der Person zu lassen bevor man sich verbrennt?