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BDSM-Auslebung, lieber in Clubs oder in heimischer Location?

**_i Mann
162 Beiträge
So wohl als auch.

Vor Corona habe ich gerne und oft BDSM Events und Partys besucht.

Die Atmosphäre ist bei Szene Partys natürliche eine ganz andere als in den eigenen Vier Wänden, egal ob man ein ganzes ausgebautes Dachgeschoss mit mehreren Spielgeräten hat oder nur ein kleinen Käfig in der Ecke der Mietwohnung stehen hat.
Ich bin da sofort im Mindset, man sieht viele tolle Outfits und ist unter gleichgesinnten.

Egal ob man nur zum "schauen" oder quatschen da ist oder zum aktiven Spielen, Clubs haben was für sich.

Die eigenen Vier Wände eigene sich natürlich genau so gut. Es ist privater, vertrauter und Neulinge fühlen sich zuhause dann doch vielleicht wohler.

Kurzes Fazit: BDSM kann man überall ausleben, egal ob in einer D/S Beziehungen eingebaute Rituale im Alltag oder andere Regel die Sub zum befolgen hat, jeder so wie er sie es möchte.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Nachdem ich jetzt mal wieder bei meinem Dom sein konnte, muss ich sagen, dass ich echt keinen Club und keine großen Geräte brauche. Vor allem, weil ich denke, er würde das ganze Zeug sowieso nicht benutzen. Nicht, weil er nicht könnte, sondern weil die Dinge, die er mag, sie einfach nicht erfordern. Um es mal so zu sagen: wenn er will, dass ich vor ihm auf dem Boden liege oder kniee, braucht er kein Andreaskreuz. Wenn er will, dass ich auf einen Fingerzeig etwas tun soll, braucht er keinen Käfig in den er mich einsperren kann.
Das heißt nicht, dass ich manche der Geräte nicht interessant finde oder so, aber wenn man sie nicht braucht, dann muss man auch nicht viel Geld ausgeben um Zugang zu ihnen zu bekommen.
*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
Bei den schönen Wetter bin ich auch gerne draußen "spazieren" *smile*
****ni Frau
1.908 Beiträge
Wir mögen beides und vermissen die Partys sehr.

Zu hause ist zwar gemütlicher und intimer und man kann erschöpft einfach liegen bleiben und einschlafen irgendwann.
An Partys können wir aber unsern sm besser ausleben, weil das i.d.R sehr laut werden kann und da stört das halt keinen. Zu hause hät ich echt Angst, dass die Polizei iwann vor der Tür steht *roll*
****59 Frau
392 Beiträge
Wer mein Profil anschaut, der weiß auch direkt, daß ich meine Vorlieben liber in meinen Räumen ausleben. Ich habe allerdings auch noch einen recht großen Gewölbkeller, den ich mir irgendwann, wenn ich dafür mal >Hilfe finde, gerne auch zu diesen >Zwecken ausbauen möchte.
also wir leben es hauptsächlich zu hause aus!!! unser er hat extra dafür den dachboden hergerichtet!!! waren aber auch schon in einem privaten appartment mit bdsm aurüstung zusammen mit einem paar was uns beiden auch sehr gefallen hat das uns jemand dabei zusehen konnte und auch wir dem anderen paar zusschauen konnten
*****r58 Paar
256 Beiträge
BDSM-Clubs (verschiedene) besuchten wir gelegentlich VorCorona, haben uns aber nirgendwo wirklich heimisch gefühlt.
Den BDSM-Clubs fehlt die Unbeschwertheit des Berliner KitKat-Clubs.

Daheim kommen wir gut klar, besuchen aber gerne für nen Kurzurlaub gerne besser ausgestattete Wohnungen.
@*****r58
Ich war noch nie selber im Berliner KitKat-
Aber "Unbeschwertheit" ist tatsächlich eins meiner deutschen Lieblingswörter, *g* .
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Den BDSM-Clubs fehlt die Unbeschwertheit des Berliner KitKat-Clubs.

Glücklicherweise... das KK ist lustig zum Anschauen, damit hat es sich. Gibt wenige Clubs, welche es in die Zeitung schaffen... "bitte alle testen gehen, wer am .. im KK war" *lol*

Wer sowas mag.. warum nicht.
*******ker Paar
196 Beiträge
Wir finden beides angenehm.

Im Club lernt man Gleichgesinnte kennen, kommt auf neue Ideen und kann sie mal ausprobieren, falls Gelegenheit und Lust vorhanden sind.

Im Spielzimmer ist man in heimischer Umgebung, kann Sachen längerfristig vorbereiten und spielen, hat keine Anfahrtswege.

sie von codemarker
****Bo Paar
304 Beiträge
Club bietet die Möglichkeit abzutauchen, in eine andere Gefühlswelt. Verlassen der heimischen 4 Wände gibt auch ein aufregendes Kribbeln. Zusätzlich können ggf auch andere Spielzeuge verwendet werden, die es zuhause nicht gibt. Auch Mitspieler können dort gefunden werden, wenn überhaupt gewünscht.

Zuhause gibt es (wenn sturmfreie Bude) keine zeitliche Begrenzung, das Spiel kann zügig variiert werden/unterbrochen. Manche Spielarten sind nicht für Clubs geeignet/sind es was für die innige Zweisamkeit.


So bieten beide Varianten für uns vor-/ und Nachteile ☺️
Sie schreibt,
Sowohl als auch, wir lieben Bdsm Clubabende/Veranstaltungen sowie SM Arpartments und in den eigenen Vier Wänden.
In Clubs genießen wir die Atmosphäre, die Leute die man in laufe der Zeit kennen gelernt hat. Wenn es zur eine Session im Club kommt, macht es mir nichts aus
(Bekomme eh nicht so viel von den Zuschauern mit) . Manche Praktiken wenden wir nur im privaten Rahmen an (zu Hause oder SM Arpartment) weil es dann doch zu intim ist.
Unsere Erfahrungen im Bezug auf Veranstaltunge sind zu 90 Prozent positiv.
Ulla
*****r58 Paar
256 Beiträge
Zitat von *********miede:
@*****r58
Ich war noch nie selber im Berliner KitKat-
Aber "Unbeschwertheit" ist tatsächlich eins meiner deutschen Lieblingswörter, *g* .
Hömma, war schwer genug, mal das Wort "Unbeschwertheit" zu finden für wen ausserhalb vom Ruhrpott ;).

Du hast in Hamburg genau wie wir im Ruhrpott einen sehr breiten Zugang zu Örtlichkeiten unserer Vorlieben. Der Club in Berlin war BESONDERS für UNS.
*********el_n Paar
47 Beiträge
Im Club schauen wir eher anderen Paaren beim Spielen zu. Vögeln mit Zuschauen ist kein Problem, das Spiel aktuell noch zu besonders und intim, um es mit anderen zu teilen. Daheim ist die Gefahr sehr groß zum Dorfgespräch zu werden, wenn es zu laut wird. Wir brauchen dringend einen eigenen Bauernhof *zwinker* . Der Plan ist, bei Gelegenheit mal ein Apartment oder ein entsprechend ausgestattetes Stundenhotel auszuprobieren.
*********ra_TV Mann
235 Beiträge
Zuhause leben wir es leider nicht aus. Wir bzw. ich mögen Club- und Partybesuche. Sehen und gesehen werden hat auch seinen Reiz.

Hoffe das es bald wieder möglich sein wird. Es gibt in Deutschland so schöne Clubs. Wir verbinden es dann mit einer Städtetour. Oder fahren halt mal für einen Abend 500km. Es ist vieles machbar, wenn man es möchte und es einem das Wert ist.

Aber dies muss jeder für sich entscheiden.
*********fnung Mann
2.295 Beiträge
wenn es auch einige Zeit zurückliegt, ich war lieber der sklave einer Sie, aber auch schon von Paaren, sowohl Femdompaar, auch einem beidseitigen Dompaares, wo mich das private Ambiente mehr zusagte als öffentlich unter zu viel Zuschauern zu sein....kenne auch dies, ist aber irre lang her.
*********fnung Mann
2.295 Beiträge
wenn es auch einige Zeit zurückliegt, ich war lieber der sklave einer Sie, aber auch schon von Paaren, sowohl Femdompaar, auch einem beidseitigen Dompaares, wo mich das private Ambiente mehr zusagte als öffentlich unter zu viel Zuschauern zu sein....kenne auch dies, ist aber irre lang her. *zwinker*
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******hop
104 Beiträge
Moin!

Da wir hier fernab vom Schuß sind - und vor allem, da ich fast immer 24/7 praktiziere, ist es natürlich zuhause.
Ich muß gestehen, ich war in meinen >30 Jahren BDSM noch nie in einem Club, steht aber auf der post-Corona-Agenda. Ob jetzt zum aktiv "spielen" oder nur um die Atmosphäre mal zu erleben... Horchen muß meine Sklavin immer, da gehört bis zu einem gewissen Punkt (Umfeld) public humilation dazu.
Ansonsten werde ich nicht in einem Club Geschlechtsverkehr ausüben, was aktiv bliebe wäre eine "Leistungsschau" der sub.
Aber mal einen Club besuchen, dann sieht man weiter *ggg*

Gruß
Laser
******418 Paar
264 Beiträge
Wir sind nie in einen Club oder auf Partys gegangen. Das war und ist uns zu öffentlich! Wir sind eine Zeit lang (5 Jahre) in ein sehr schönes BDSM Apartment gegangen, haben uns dann aber dazu entschieden, unser Schlafzimmer in den Keller zu verlegen und uns dort auszustatten. Ist auf Dauer günstiger und persönlicher. Mittlerweile sind wir ähnlich gut ausgestattet wie das Apartment 😎😬. Ist zwar auch teuer, aber es macht Spaß immer wieder was neues auszutüfteln und das mit unserem Ausstatter unseres Vertrauens umzusetzen.
Mein Brustfetischismus gehört wohl auch z.T. in den Bereich BDSM. Da mir für diesen Fetisch doch sehr viel Ablehnung entgegenschlägt käme ein Club dafür nicht in Frage.
*******day Mann
6 Beiträge
Nennt mich spießig, aber für mich gehört das BDSM, genau wie auch das sexleben nach Hause...
Was dort passiert möchte ich nicht teilen. Weder darüber unterhalten noch von jemanden beobachtet werden und schon gar nicht ungefragte Teilnehmer.

Das bedeutet aber nicht dass man sich nicht mal in der freien Natur ausleben darf - nur kann ich eben auf Zuschauer verzichten.
Jedem das seine *g*
Ich war zwar schon öfters in Clubs und habe öfters zugeschaut jedoch finde ich diese öffentliche Atmosphäre überhaupt nicht ansprechend und ich habe gar keine Erregung beim Zuschauen empfunden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich prinzipiell ein sehr privater Mensch bin.
********1965 Mann
719 Beiträge
ich war auch schon mal im clubs und merkte das mir diese besuche überhaupt nix bringen da ich mich in heimischen locations doch viel besser fallen lassen kann wie in clubs
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich liebe diese jeweils eigene Atmosphäre, die im kleinen privaten, intimen Kreis entsteht. Obwohl eine Ex-Sub heute einen Club führt, hat es mich nie gereizt, dort reinzuschnuppern. Es war mal beabsichtigt mit etwa 60 geladenen Besuchern eine Mitmachveranstaltung (neudeutsch Event) anzubieten, aber das scheiterte dann an Vorgaben, die ich nicht erfüllen wollte.
****up Mann
22 Beiträge
Was ich von London meist vermisse, The Torture Garden events und allem. Endlich war ich nicht allein. Hat riesig spaß gemacht. Hier, die kleine events sind auch gut, besonders hoffe ich bekanntschaften zu machen.

Bisher hab ich dass immer lieber leute face-to-face getroffen. Time for a new approach auch, bis wir wieder treffen können *nixweiss*
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