„Was ich immer nur in Ausschnitten ertragen konnte, die ich zu meiner Info ansah, waren die "Dokus" der Privatsender über BDSM.
Ich weiß, was du meinst. Ich bin mit diesen Sozialpornos auch nicht glücklich. Immerhin halte ich sie für realitätsnäher als die Hochglanzfilme aus Hollywood.
Die Spielfilme wie Secretary und Emma Marx (die Version, die ich kenne) machen zumindest neugierig und wenn es auch Fantasie ist, dann stößt diese eigene fantasie an - oder führt zur Ablehnung. In beiden Fällen ist ein Denkvorgang unterstellbar. Ich habe auch außerhalb viele Filme gesehen, die sich nicht mit meinen Vorstellungen deckten, die mich aber anders zurückließen als ich vor Beginn war.
Akzeptiert.
Werr eine harte BDSM-Szene sehen will in einem Nicht-BDSM-Film kann sich die ersten Minuten von Bunuels Belle de jour anschauen.
Kenne ich und hat mich auch getriggert. Der Rest des Films war dann allerdings Zeitverschwendung.
Sehr beliebt und von vielen Clubs als Event kopiert war Eyes wide shut.
Ja, aber weil auch kaum BDSM, also sehr mainstreamtauglich. Viel halt mit Masken, Umhängen und so Gedöns.
Der einzige, der wenigstens die Augen verbunden hatte, war der Klavierspieler!
Er schrieb