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Beziehung mit anderen Kulturen

Ich denke, wenn man nur wissen will, welche Erfahrungen andere Mitglieder hier gemacht haben, dann fragt man das und schildert eher nicht dazu die eigenen Hintergründe ... die fließen dann tatsächlich bei aufmerksamen Lesern auch in die Antworten. Nicht dass man noch den Vorwurf bekommt, warum man so neutral und nicht auf den TE reflektierend antwortet

Türkische Hafenstadt - Izmir
Izmir jetzt auch egal
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@******986 Dass es, weil es für mich keine Probleme mit interkultureller Beziehung gab, auch für andere keine Probleme mit interkultureller Beziehung gegeben, habe ich mit keinem Wort erwähnt, einzig habe ich die angeführte Statistik zu Problemen in interkulturellen Beziehungen auf ihre scheinbar objektive Aussage hinterfragt...
...und was an *gaehn* "mimimi" sein soll, erschließt sich mir leider gar nicht *nixweiss*
"rumgestichel" kann ich VON MIR auch nicht finden... frag mich nur gerade, was diese Diskussion bringen soll *undwech*
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von ******l79:
Zitat von **********nerin:
Viele Senegalesinnen sind sehr emanzipiert
Nach afrikanischen Niveau oder europäisch/deutschem Niveau? Durch alle Einkommensschichten oder nur in den gehobenen, bei denen viele im Ausland studiert haben?

Was ist denn bitte der Unterschied zwischen "afrikanischer und europäischer" Emanzipation?

Die meisten Senegalesinnen haben eigenes Geld, eigenes Einkommen, eigenes Eigentum. Die Frau ist meist de facto Familienführerin, verwaltet das Familiengeld, ihr Wort hat auch noch bei den erwachsenen Kindern massiv Gewicht. Sie geht meist ihre eigenen Wege, eigene Sozialkontakte.....

Es ist anders emanzipiert aber zu glauben, dass da vor allem arme unterdrückte Frauen leben, ist schlicht falsch und vereinfacht.

Aber lassen wir das, da TO *zumthema*
*******Punk Frau
5.710 Beiträge
Und welche Kultur vertete ich, wenn ich bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Johannesburg, Arizona und Deutschland aufgewachsen bin, mein Vater Flüchtlingskind aus Schlesien ist und meine Mutter Irische Amerikanerin?
Herzlichen Dank für alle eure Meinungen.
@**********nerin
Das Niveau, die Selbstverständlichkeit, das Vorhandensein der Emanzipation unabhängig ob der Mann anwesend ist oder nicht. Wenn es bei der Emanzipation um die Eigenständigkeit, die Unabhängigkeit geht, hast du recht. Eine afrikanische Frau kümmert sich um die Familie, zieht die Kinder groß, arbeitet und macht den Haushalt. Bewahrt die Ersparnisse, damit diese nicht weggetragen werden. Wie ist Ihre "Stellung" aber wenn der Mann anwesend ist?
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *******bene:
Und welche Kultur vertete ich, wenn ich bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Johannesburg, Arizona und Deutschland aufgewachsen bin, mein Vater Flüchtlingskind aus Schlesien ist und meine Mutter Irische Amerikanerin?

Dann bist du wohl ein sogenanntes "Third Culture Kid". Gibt es ein Buch zu sowie wissenschaftliche Arbeiten
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von ******l79:
@**********nerin
Das Niveau, die Selbstverständlichkeit, das Vorhandensein der Emanzipation unabhängig ob der Mann anwesend ist oder nicht. Wenn es bei der Emanzipation um die Eigenständigkeit, die Unabhängigkeit geht, hast du recht. Eine afrikanische Frau kümmert sich um die Familie, zieht die Kinder groß, arbeitet und macht den Haushalt. Bewahrt die Ersparnisse, damit diese nicht weggetragen werden. Wie ist Ihre "Stellung" aber wenn der Mann anwesend ist?

Meistens genauso! Ihr Geld, ihr Eigentum, ihr Business. Und das betrifft alle, auch die Obsthändlerin auf dem Markt. Nach aussen mag das nicht ohne weiteres sichtbar sein für einen europäisch sozialisierten Menschen, es ist dadurch aber nicht weniger emanzipiert. Nur eben anders!

Wenn man dies aber weiss und somit einen Blick dafür hat, ist es recht offensichtlich. Kannst du mir ruhig glauben.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von **af:
Zitat von *******ses:
Beziehung mit anderen Kulturen
Hallo,

ich führe eine Beziehung mit einer Frau aus dem Senegal. Im Moment noch als Fernbeziehung aber wir wollen zusammenziehen was im August letzten Jahres noch der Lockdown in Frankreich verhinderte. Was habt ihr für tolle oder auch negative Erfahrungen gemacht mit anderen Kulturen?

Meine Frau ist sehr gutmütig, äußerst sexy und als Christin auch sehr gläubig. Sexuell ist sie sehr offen. Sie weiss auch von meiner Tätigkeit hier als Gruppenleiter und akzeptiert mein Leben. Im Gegenteil sie unterstützt mich oder hilft mir gerade im Moment mit viel Zuspruch.

Ich bin wahnsinnig glücklich. Wie sieht es bei euch aus?

Ich hatte was mit einer Halb Araberin und ich hab jetzt nicht wirklich einen Unterschied von der Kultur her erlebt. Der Glaube war halt auch nicht vorhanden. War denen auch völlig egal wer woran glaubt und meine Ex glaubt eh ehr an Odin als an alles andere. *happy* Also genau meins gewesen. Teurer Schmuck war halt der Oma sehr wichtig gewesen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist Goldschmuck wie ein Symbol. Je mehr davon um so größer das Ansehen. Keine Ahnung ob das wirklich da drüben so wichtig ist oder nur so ein Ding von der Familie war. Ansonsten halt wie erwähnt, 0 Unterschied zu irgendwas. *kaffee*

Goldschmuck ist das Eigentum der Trägerin und somit Teil ihres eigenen Vermögens. Ebenso wie eventuell in die Ehe eingebrachtes anderes Vermögen. Darüber hat der Mann keine Verfügungsgewalt.
Zitat von ****p35:
Ich lese hier überwiegend Warnungen vor interkultureller Beziehung. Als gebürtiger Bayer habe ich dennoch den Spruch "Mia san mia" (auf deutsch: "wir sind wir") nie verstanden, aber zur Thema-Frage kann ich aus mehrfacher eigener Erfahrung sagen:

*top* Man muss sich wohl auch auf die andere Kultur einlassen (Menschen tragen meist ihre Heimat bei sich), aber gerade dies kann unglaublich spannend, horizonterweiternd und lebendig sein, ja, einen selbst jung und offen halten, wichtig ist doch nur, dass man sich persönlich liebt. - Ich wünsche Euch, lieber TE, eine gute gemeinsame Zeit! *herz2*

Sorry für das späte Zitieren.

Als gebürtige Münchnerin, sozialisierte Fränkin und inzwischen (der Kampf war lang) Hanburgerin finde ich "Mia san mia" genau so blöd wie dieses "schönste Stadt der Welt" (gemeint: Hamburg)- Gedöns.
Wo man "von wech" kommt, ist schlicht Zufall und mMn keinerlei Grund, Eitelkeiten heranzuzüchten. Niemals. *g*

Dem Rest deines Textes stimme ich sehr zu, überaus geschätzter @****p35 .
Warum ist denn die "Heimat", die ja laut @****p35 jeder mit sich trägt, nur bei den Menschen aus anderen Ländern/Kulturen so unglaublich spannend, horizonterweiternd und lebendig?

Warum können Menschen aus anderen Kulturen auch in der Fremde ihre Herkunftskultur so wertschätzen und bewahren, nur wir nicht?

Wollen wir wirklich aus unserem Land am liebsten immer nur weg?
Aber vielleicht müssen wir erst weggehen, um wiederkommen zu können, dann im Reinen mit der eigenen Kultur *idee*
Zitat von ****e79:
Ich hatte eine Beziehung zu einem Mann der in Tunesien geboren, aber hauptsächlich in DE aufgewachsen ist. Außer das er Moslem war, hat uns nichts unterschieden. Er war aber nicht sehr gläubig und im Prinzip hat er lediglich kein Schweinefleisch gegessen. Familiär war er aber sehr vorsichtig, ich habe in 2 Jahren Beziehung nie seine Eltern kennengelernt (seine Schwester schon).
Seine Eltern waren sehr sehr gläubig, respektierten seine Lebensweise (sehr offen), aber eine Partnerin hätte er nur bei Verlobung vorstellen dürfen. Ich hatte damit kein Problem und habe es akzeptiert, wir hatten sehr schöne und intensive 2 Jahre (auch sexuell)

Er kann doch dem Patriarch keine Ungläubige vorstellen. Das hätte die Familienehre beschmutzt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich hatte eine Kollegin, die zweimal nacheinander mit jüngeren Nigerianern verheiratet war. Es endete beide Male mit ihrer Flucht ins Frauenhaus. Das heißt aber nicht, dass das die Regel ist, sondern nur, dass Skepsis durchaus sinnvoll sein kann, Stichworte: Nigeria connection, Loverboys.

Ich selbst habe zwei Töchter, jede von ihnen mit einem Mann aus anderen Kulturkreisen liiert. Es würde mir nicht im Traum einfallen, mich in irgendeiner Form einzumischen. Es ist ihre Wahl, ihr Leben, ihre Entscheidung. Ich würde mir von ihnen auch nicht reinreden lassen.
****100 Mann
3.443 Beiträge
Ja, habe mit Damen aus verschiedenen Kulturkreisen relativ viel Erfahrung ...ist kein so ein einfaches Thema ....falls der TN es wünscht , schlage ich einen direkten Kontakt vor (gern auch telefonisch)....das alles hier zu schreiben, sprengt den Rahmen....
Zitat von *******bene:
Und welche Kultur vertete ich, wenn ich bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Johannesburg, Arizona und Deutschland aufgewachsen bin, mein Vater Flüchtlingskind aus Schlesien ist und meine Mutter Irische Amerikanerin?

Kuddelmuddel *lol* *hutab*
Kulturen können nur mit- oder nebeneinander sein, wenn beide Seiten dazu bereit sind und auch zu Kompromissen.
Ich fände diesen Gedanken weltweit sehr schön, bin allerdings auch realistisch. Gerade sehr in Religion und Brauchtum gefestigte Kulturen empfinden Lockerungen oft als etwas Unmögliches. Das ist nicht wertend gemeint und sicher gibt es auch Ausnahmen.
Niemals würde ich so eine Bindung blauäugig angehen.
Selbst finanzielles Interesse ist in nicht wenigen Kulturen nichts Anrüchiges.
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Ich selbst bin Deutsch-Tschechin, geboren in CZ, seit meinem zweiten Lebensjahr lebe ich in Deutschland, seit 2013 lebe ich 50:50 in beiden Ländern. Mein Mann ist in Deutschland geboren und auch aufgewachsen. Auch wenn der kulturelle Unterschied beider Länder nicht so stark ist wie z.B. zwischen Italien und Deutschland oder gar Afrika und Deutschland... es gibt ihn. Und unsere Beziehung funktioniert u.a. deshalb schon so lange und so gut, weil mein Mann nicht "typisch deutsch" ist und ich ausreichend deutsche Kultur in mir habe und wir beide die Eigenarten des anderen annehmen, egal ob sie kulturell bedingt sind oder persönlich.

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich viele Beziehungen, die unterschiedlicher Kulturen sind. Deutschland-Polen, Deutschland-Georgien, Italien-Deutschland, Tschechien-Schottland, Tschechien-Island, Deutschland-Senegal, Deutschland-Ghana, Deutschland-Guinea usw. Die meisten dieser Paare haben mittlerweile Kind(er) und die wachsen zwei- mitunter sogar dreisprachig auf. Z.B. das Kind des tschechisch-isländischen Paares: sie spricht tschechisch mit dem Kind, er spricht isländisch, untereinander aber sprechen beide Eltern englisch miteinander. Und es funktioniert.

Die Beziehungen funktionieren alle mehr oder weniger gut. Je mehr Neugierde von beiden Seiten für die Kultur des anderen da ist, desto besser funktioniert die Beziehung. Je mehr aber einer von beiden hofft, dass sich der andere an die eigene Kultur anpasst, desto eher bricht diese Beziehung auseinander. So meine ganz persönliche Erfahrung, die durch keine wissenschaftliche Studie gestützt wird.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von ****_38:
Zitat von ****e79:
Ich hatte eine Beziehung zu einem Mann der in Tunesien geboren, aber hauptsächlich in DE aufgewachsen ist. Außer das er Moslem war, hat uns nichts unterschieden. Er war aber nicht sehr gläubig und im Prinzip hat er lediglich kein Schweinefleisch gegessen. Familiär war er aber sehr vorsichtig, ich habe in 2 Jahren Beziehung nie seine Eltern kennengelernt (seine Schwester schon).
Seine Eltern waren sehr sehr gläubig, respektierten seine Lebensweise (sehr offen), aber eine Partnerin hätte er nur bei Verlobung vorstellen dürfen. Ich hatte damit kein Problem und habe es akzeptiert, wir hatten sehr schöne und intensive 2 Jahre (auch sexuell)

Er kann doch dem Patriarch keine Ungläubige vorstellen. Das hätte die Familienehre beschmutzt.

Blödsinn! Was für ein Klischee! Es dürfte eher etwas mit "kein Sex vor der Ehe" zu tun haben. Gilt grundsätzlich eigentlich für beide Geschlechter.
Hast du auch mehr zum Thema beizutragen?
Eine Frage an den TE

Welche Erfahrungen hast du mit anderen Kulturen? Warst du mit ihr mal längere Zeit im Senegal?
Hast du sie in ihrem Kulturkreis erlebt?
Ich sehe hier im Umfeld nur eine Ghettoisierung.

Selbst die Russland Deutschen die sehr gläubig sind bleiben viel unter sich.

Kurden und Türken leben in großen Mehrfamilienhäusern zusammen .

Auch wenn sie hier aufgewachsen sind, unsere Kinder mit ihnen befreundet waren, blieb immer eine gewisse Distanz.

Auch ich kenne Beziehungen mit anderen Kulturen.
Alle zerbrachen irgendwann oder man arrangierte sich. Lebte nebeneinander Statt miteinander.

Trotz aller Offenheit sich in Deutschland einzubringen, auch bei Schulfesten etc. blieben sie aber familiär usw. unter sich.

Das ändert sich mit jeder Generation. Sie fühlen und sind Deutsche.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Ich hatte mal eine Beziehung mit einem Türken. Das hat nicht so gut funktioniert, aber nicht, weil er Türke war, sondern weil er vom Charakter her nicht zu mir gepasst hat.
Die einzige Schwierigkeit, die eventuell kulturelle Ursachen hatte, war, dass er sich nicht getraut hat, seiner Mutter gegenüber Kritik zu äußern. Also zum Beispiel, wenn er gerade mit mir zusammen war und wir erotische Sachen gemacht haben und das Telefon geklingelt hat (warum er das nicht von Anfang an lautlos hatte), dann ist er nicht nur kurz dran gegangen und hat gesagt, dass er gerade keine Zeit hat, nein, er hat dann so lange mit Mama telefoniert, wie die wollte.
Damit, dass er mich denen nicht vorstellen wollte, weil sie nicht wollten, dass er eine deutsche Freundin hat, kam ich ja für den Anfang zurecht, ich dachte halt, dass er es dann in einem Jahr vielleicht macht oder so. Aber mit dieser völligen Unfähigkeit, seiner Familie Grenzen zu setzen und wenn es ganz freundlich geschehen wäre, da kam ich nicht mit zu recht.


Eine Frage an dich @*******ses
Du bist also dominant. Ich schätze im Bdsm-Sinne. Da stellt sich mir die Frage: weiß deine Freundin, was Bdsm ist? Denn in vielen Ländern ist das ja einfach nicht so bekannt oder es kommt dort überhaupt nicht offiziell vor. Ich weiß nicht, wie das im Senegal ist. Aber habt ihr darüber gesprochen, versteht sie, was das bedeutet und steht sie auch auf solche Sachen?
Ich frage nur, weil es leider überall Menschen gibt, denen von klein auf vermittelt wurde, dass es in Ordnung wäre, wenn jemand sie schlägt, sie beherrscht, Dinge mit ihnen tut, die sie nicht wollen und so weiter. Ist ihr bewusst, dass sie kein Bdsm erleben muss, wenn es sie nicht erregt oder sie das nicht will?
Ich weiß nicht, wie das im Senegal generell aussieht und noch viel weniger, wie es bei ihr persönlich aussieht. Ich möchte nur sagen, dass das ein Punkt ist, den man, wenn man den Partner liebt, genau abklären sollte. Das Problem ist, dass es Menschen, die solche Sachen von klein auf beigebracht bekommen haben, wahrscheinlich nicht so gut in der Lage sind, zu sagen, dass ihnen das nicht gefällt oder, dass sie lieber etwas anderes hätten.
Ja sie weiss es und ja sie spielt gerne mit mir mit. Sie ist eine sehr stolze und wunderschöne Frau und würde sich niemals von irgendjemandem schlagen lassen. Wobei ich körperliche Gewalt,egal welche Kultur, verabscheue.
Frauen im Senegal sind die Familienoberhäupter, wenn jemand geschlagen wird dann eher der Mann.
Ich selber komme aus einem Land, in dem die Religion sehr präsent ist. Es reicht das Fenster zu öffnen und man hört den Ruf zum Gebet.
Geheiratet habe ich eine Frau aus dem Hochland. Dort gibt es sehr viele Berge und die Straßen sind oft sehr abfällig und steil.

Ihre Kultur ist dort doch recht anders. Wir besuchen ihre Eltern mehrmals im Jahr. Sie mögen mich sehr gerne, aber haben etwas gegen meine Herkunft. Bei Familienzusammenkünften wird dann auch gerne darüber gelästert wo ich herkomme. Das hat mit deren Humor zu tun, der sich doch sehr stark von unserem unterscheidet, aber ich finde es lustig. Trotzdem lieben meine Frau und ich uns schon sehr sehr lange und die Beziehung funktioniert super.

Achja bevor ich es vergesse: Ich komme aus Bayern und meine Frau ist Österreicherin - der Ruf zum Gebet die Kirchenglocke und ja natürlich wird vor 4 schon mal ein Bier aufgemacht *ggg*
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