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Beziehung mit anderen Kulturen

*******987 Frau
9.067 Beiträge
Dann bin ich beruhigt.
Zitat von *******rau:
Eine Frage an den TE

Welche Erfahrungen hast du mit anderen Kulturen? Warst du mit ihr mal längere Zeit im Senegal?
Hast du sie in ihrem Kulturkreis erlebt?

Ja und ja. Sollte jetzt Corona bzw. der Lockdown enden, werden wir direkt wieder hinfliegen da wir bautechnisch einiges zu regeln haben.
Im Sengal ist auch Vodoo immer sehr existent, auch damit bin ich vertraut. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit war ich einige Zeit in Afrika. Schon vor der Zeit mit meiner Freundin.
Zitat von ***ro:
Ich selber komme aus einem Land, in dem die Religion sehr präsent ist. Es reicht das Fenster zu öffnen und man hört den Ruf zum Gebet.
Geheiratet habe ich eine Frau aus dem Hochland. Dort gibt es sehr viele Berge und die Straßen sind oft sehr abfällig und steil.

Ihre Kultur ist dort doch recht anders. Wir besuchen ihre Eltern mehrmals im Jahr. Sie mögen mich sehr gerne, aber haben etwas gegen meine Herkunft. Bei Familienzusammenkünften wird dann auch gerne darüber gelästert wo ich herkomme. Das hat mit deren Humor zu tun, der sich doch sehr stark von unserem unterscheidet, aber ich finde es lustig. Trotzdem lieben meine Frau und ich uns schon sehr sehr lange und die Beziehung funktioniert super.

Achja bevor ich es vergesse: Ich komme aus Bayern und meine Frau ist Österreicherin - der Ruf zum Gebet die Kirchenglocke und ja natürlich wird vor 4 schon mal ein Bier aufgemacht :D


Genau mein Humor !! *top2* *haumichwech*
@***ro

Ist das wie mit Preußen und Bayern? *lol*
*******987 Frau
9.067 Beiträge
@**af ja, seine Familie war leider genau so. Da ich aber gar keinen Wert auf Kontakt zu seinen Eltern gelegt hatte und so weiter, einfach, weil es an sich noch keine ernste Beziehung war, war mir das egal. Er fand es schade, dass sie so engstirnig waren.
Wie gesagt, dass war nicht der Knackpunkt der Probleme in dem Moment.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Langjährige kulturelle Unterschiede habe ich nur mal auf zwei Arten erlebt:

1. Ich lebte als Jugendliche einige Jahre im tiefsten Allgäu in einem winzigen Kuhdorf. Man sollte meinen, als jemand, der in Bayern geboren und in Bayern aufgewachsen ist, sei mir bayerische Kultur allgemein bekannt, aber ich komme aus München, und Niedersonthofen war dann doch ganz schön anders. Nicht nur sprachlich. Ich habe dort Bräuche kennengelernt, von denen ich vorher nie gehört habe, oder die man in München einfach nie ausgelebt hat. Funkenfeuer, Krampusnacht, etc.
Diese kulturellen Eindrücke haben mir sehr gefallen. Ich fand sie außerordentlich bereichernd, weil es darum ging, Menschen zusammenzubringen und nicht darum, zu diskriminieren oder zu unterdrücken.

2. Meine beste Freundin aus der Jugendzeit war muslimische Türkin. Kennengelernt habe ich sie zunächst als absolut modernes Mädchen. Kein Kopftuch, normale Jugendkleidung, fließendes Deutsch. Auch die Jungs und Mädchen in ihrem türkischen Freundeskreis - allesamt machten sie einen modernen, integrierten Eindruck. Ich war oft bei ihr zu Hause. Sie hatte zwei jüngere Brüder, trotzdem gab es keine "Hierarchie". Gerahmte Bilder von Atatürk (der bekanntlich sehr eifrig die westlich geprägte Modernisierung vorantrieb) und eine Mutter, die zumindest in den vier Wänden eindeutig das Sagen auch über ihren Mann hatte und das Geld kontrollierte. Wunderbares Essen (ich liebe gefüllte Weinblätter), ein sehr teurer, wertvoller Koran mit Goldverzierungen war im Wohnzimmer aufgestellt und die Eltern waren absolut aufgeschlossen mir gegenüber, obwohl ich zur damaligen Zeit sehr unmädchenhaft war und zur Punk-Subkultur gehörte.
Es kam erst im späteren Verlauf, als meine Freundin und der zwei Jahre jüngerer Bruder älter wurden, dass Veränderungen auftraten, die mir persönlich nicht gefielen. Meine Freundin kam in ein Alter, an dem über spätere Hochzeiten nachgedacht wurde (sie war 15 zu dem Zeitpunkt). Das erste Mal bewusst wahrgenommen habe ich diese Veränderungen, als wir gemeinsam shoppen waren und sie sich ein Oberteil ausgesucht hatte, das sie auf einer Hochzeit von Bekannten tragen wollte. Weil das Oberteil Schlitze an den Schultern hatte, wodurch die nackte Schulterhaut sichtbar war, verbot ihr Vater ihr, dass sie es trug. Sie weinte bitterlich. Plötzlich musste sie mindestens einmal die Woche in eine Moschee, um dort zu lernen (einmal begleitete ich sie aus Neugier dorthin). Sie verliebte sich in einen deutschen Jungen aus unserer Parallelklasse und ich half den beiden dabei, sich heimlich bei mir zu treffen, weil ihre Eltern diese Beziehung niemals zugelassen hätten.
Hier wurde mir eben klar: Die Aufgeschlossenheit fand nur dort statt, wo man auf Deutsche traf. Dort, wo die Familie mit ihrem eigenen Kulturkreis in Berührung kam, blieben sie erstaunlich rückschrittlich und patriarchal. Andere Türken sollten die Tochter möglichst "schicklich" wahrnehmen. In der Schule durfte sie sich modern anziehen, beim Familienfest mit anderen, türkischen Familien musste sie aber züchtig aussehen. Niemals hätte man sie anderen Türken mit einem deutschen Jungen/Mann an ihrer Seite gezeigt.
Und nach und nach fiel mir eben genau diese Haltung bei allen türkisch-muslimischen Familien auf, die mit der Familie meiner Freundin zu tun hatten. Sobald die Kinder 14,15,16 wurden, wurden sie praktisch "rausgerissen" aus der "deutschen Welt" und "zurückgeholt" in die eigene Kultur, wobei diese sich eben stark durch patriarchale Strukturen zeigte.

Und es ist DAS, womit ich persönlich ein Problem habe: Nicht "fremde Kulturen" an sich, sondern die Teile davon, die Individuen in ihrer Selbstbestimmtheit und Freiheit beschneiden. Und wenn diese Teile einer Kultur von einem Menschen aktiv ausgelebt werden wollen, beziehungsweise er diese mit in eine Beziehung bringen möchte, werde ich definitiv keine Beziehung mit diesem Menschen eingehen.
Ich hab daher absolut kein Problem damit, eine Beziehung mit einem Menschen aus einer anderen Kultur einzugehen, sofern er genauso freiheitlich denkt und leben möchte, wie ich, und eben dadurch bestimmte Teile seiner Kultur ablehnt. So wie ich die christlich geprägte, konservative Kultur meiner Heimat ablehne.
**********veler Mann
36 Beiträge
Mir sind schon die meisten Biodeutschen kulturell, nein, habituell recht fremd. Meist habe ich mich mit Frauen aus anderen Ländern besser verstanden (oder ich hatte vielleicht nicht lange genug mit ihnen zu tun, bis Neugier und Verliebtheit die Probleme nicht mehr übertüncht haben *mrgreen*). In der Rückschau waren sie mir in vielen Aspekten aber ähnlicher als wohl 99% der Frauen, an denen ich täglich vorbeilaufe. Ähnliche Lebenseinstellungen, ähnliche Interessen etc. Und zwischendurch hat man sich halt mit mancher durch kulturelle Prägung entstandene Marotte zur Weißglut gebracht. Wie so oft: es kann sehr gut klappen, aber auch nicht. Man sollte sich vor allem fragen, wie gut man mit den zwangsläufig auftretenden Unterschieden im täglichen Verhalten klar kommt und ehrlich hinterfragen, wie stark man selbst und die erwählte Person kulturell geprägt ist.

Über das kein Bier vor vier werde ich glaube ich gleich mal bei einem vormittäglichem Desperados nachdenken.
***79 Mann
24 Beiträge
Ein wichtiger Punkt der bisher in dieser Diskussion gefehlt hat: Probleme in Beziehungen mit anderen Kulturen entstehen doch erst wenn irgendwann mal Kinder in Spiel sind und es um deren Erziehung und Wertevermittlung geht. Es kann sein, dass die Partner in ihrer bisherigen Beziehung tolerant offen und kompromissbereit waren, sich allerdings durch den Druck von der Familie was reinreden lassen. An dieser Stelle sollte man aber auch erwähnen dass dies durchaus bei einer D-D Partnerschaft passieren kann. Wir beide sind in Deutschland geboren, haben aber einen Migrationshintergrund. Für meinen Teil habe ich festgestellt dass es mir extrem wichtig ist, meine Kultur (Sprache, Essen, Lebensweise, Erziehung) meinem Kind weiter zu geben. Auch wenn es klar ist dass wir in Deutschland leben und auch bleiben werden, sehe ich es als Glück und Chance, wenn mein Kind dreisprachig aufwachsen kann. Meine Frau hingegen legt da ein wenig weniger Wert drauf. Zb ist es ihr schon ausreichend wenn zumindest die Sprache verstanden wird. Zum Glück spielt das Thema der Religion bei uns eine unterordnete Rolle auch wenn wir unterschiedlicher Konfessionen angehören. Anfangs hatten wir wiederum mit dem Problem zu kämpfen, dass ihre Familie sich arg in der Erziehung unseres Kindes eingemischt hat. Und ich glaube, dass hier die meisten Probleme auch entstehen... Wenn man seiner Familie nicht klar machen kann, dass man deren Meinung zwar respektiert aber selbst alt genug ist, seinen eigenen Weg zu gehen und das Beste aus den Kulturen mitzunehmen und weiterzugeben und zwar so, dass keiner der Partner benachteiligt wird. Aber wie schon oben erwähnt, das kann auch bei einer rein "deutschen" Familie passieren...
******902 Mann
68 Beiträge
Ich komme aus der Land-Downunder. Meine Ex-Frau ist eine Deutsche. Wir hatten auch vorher (als wir noch zusammen war) in USA Fast 10 Jahre gewohnt.

Von Kultur gibs natürlich unterschiede. Diese war immer (von uns beide) als Positiv gesehen. Auch, der Fact dass wir nicht mehr zusammen sind, hat nichts mit der "Kultur" zu tun.

Es ist aber klar, in meine Konstellation sind 3 Länder involviert der als "Western Predominatly Christian" bezeichnet werden kann.
Als Bayerin kann ich das mit dem Biervorurteil nicht bestätigen, wir kennen diesen Spruch! Ich fühle mich gedisst!

Dass Bayern ein sehr seltsames Volk ist mit dem man kulturell einige Probleme haben kann, kann ich aber sowas von unterschreiben (ich hoffe irgendjemand hat das schon erwähnt). Deshalb bin ich jetzt auch im Exil in Schwaben. Ich bin ein Schwaben-Bayern-Mix, familiär gesprochen. Wenn man zur Urgroßelterngeneration geht, gibt es noch ein paar Flüchtlinge in meinem Mix, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht so genau woher, weil es mir echt egal ist, auch wenn es viel mit meiner Familie gemacht hat, diese Flüchtlingsgeschichte *g*

In meiner gefühlten Realität identifiziere ich mich übrigens Weltbürgerin und finde, dass meine Herkunft meine persönlichen Beziehung nicht beeinflussen sollte, weil ich als Einhorn etwas ganz besonderes bin, und nicht von meinem Partner oder meinen Freunden in eine Kultur-Schublade gesteckt werden möchte. Ich bin ich und sonst niemand, und was das heißt entscheide nur ich und nicht meine Familie oder Herkunft.

Meine Freunde wissen schon lange, dass ich einen an der Waffel hab, unabhängig von meiner Herkunft - und was die restliche Welt von meiner Herkunft denkt, oder dem genetischen Mix meines Partners, das ist mir zum Glück egal.

Ich geh jetzt ein Bier trinken. *g*

Ah Moment, sind noch ein paar Stunden bis vier Uhr.

P.S.: Vorurteile sind blöd, und wenn euch jemand erzählt dass ihr ein Problem wegen eurer Kultur haben müsst, dann sagt ihm bitte dass er bekloppt ist, weil das in Deutschland mehr oder weniger verboten ist. Und dann zwingt ihr den, Weißwürste aus der Dose mit Ketchup zu essen, und dann lernt ers schon! *g*
Außer er ist Moslem, Vegetarier oder Buddhist, dann kriegt er natürlich vegetarische Dosenweißwürste. !ABER mit Ketchup! Außer Ketchup ist gegen seine Religion.

P.P.S.: Ich hab Cousins in Australien, die sind Australien-Deutsche glaub ich. Der eine hat eine Chinesin geheiratet, der andre eine Irani (oder Iraki? Sorry, keine Ahnung!) und der dritte ist mit einer Österreicherin zusammen. Und hat Brauereiwissenschaften in Deutschland studiert. Die jüngste ist glaub ich lesbisch oder bi, weiß nicht so genau wo ihre Freundin herkommt, aber sie leben in Köln, zumindest bis vor kurzem. Ich weiß nicht wo sie jetzt sind. Ich freu mich einfach drauf, wenn ich sie nach der Pandemie alle wieder sehen kann. Und wenn mein Cousin nochmal Weißwürste aus der Dose mit Ketchup isst, und damit seine Bayerischen Wurzeln beleidigt, dann werde ich nicht müde ihm zu sagen, dass er bekloppt ist und keinen Anstand hat, denn so reden wir in Bayern mit einander.
*****ard Frau
1.320 Beiträge
2 Erfahrungen hatte ich diesbezüglich
1. Türke: war der Meinung weil er ja der Mann ist darf er sich nehmen was er will und das obwohl er viele Jahre hier lebte und hoch gebildet war. Bei uns nennt man das Vergewaltigung.
2. Pole: war der Meinung wenn ich keine Kinder will bin ich nix wert und wollte mir sämtliche männliche Freunde verbieten.
Zitat von *******aro:

2. Pole: war der Meinung wenn ich keine Kinder will bin ich nix wert und wollte mir sämtliche männliche Freunde verbieten.

Das hör ich auch dauernd.... die Leute haben echt einen an der Waffel. Was geht die das denn an ob und wie viele Kinder ich will?

Vor allem hör ich das aber nicht von Polen, sondern von Frauen, egal aus welchem Land die kommen. Weil Frauen da scheinbar einen persönlichen Bezug haben? *g* Oder vielleicht weil Frauen öfter über Kinder reden? Oder weil sie denken wenn sie Frauen sind hätten sie ein Recht mir zu sagen wie ich als Frau zu ticken habe?

Oder weil ich mit Männern vor allem arbeite, und das in der Arbeit einfach seltener angesprochen wird als privat, wo ich häufiger mit Frauen über private Dinge quatsche?

Weil ich aber in Deutschland wohne, sind die meisten die mir das an den Kopf werfen vermutlich Deutsche, egal ob Mann oder Frau, einfach weil die hier besonders gehäuft auftreten, diese deutschen Frauen und Männer (und Diversen).
Zitat von *******rau:
@***ro

Ist das wie mit Preußen und Bayern? *lol*

Hehe. Ja das kann man sehr gut vergleichen! *g*
Ist das mit Preußen und Bayern so wie mit Bayern und Österreich?
Als Bayerin würde ich sagen das mit Preußen ist schlimmer.
Zitat von *******aro:
2 Erfahrungen hatte ich diesbezüglich
1. Türke: war der Meinung weil er ja der Mann ist darf er sich nehmen was er will und das obwohl er viele Jahre hier lebte und hoch gebildet war. Bei uns nennt man das Vergewaltigung.
2. Pole: war der Meinung wenn ich keine Kinder will bin ich nix wert und wollte mir sämtliche männliche Freunde verbieten.

Diese brutalen negativen Erfahrungen tun mir sehr leid für dich @*******aro
@****d_O dein Homepage *top2* ich habe so gelacht. You made my day *lol*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****d_O:
Als Bayerin würde ich sagen das mit Preußen ist schlimmer.

kann ich als eingefleischte preussin nur bestätigen

fast denke ich, ich könnte "irgendwo in afrika" als preussin besser leben
als in bayern...
*******ker Mann
3.140 Beiträge
Ich finde die Diskussion hier , das zu sehr verallgemeinert wird . Es gibt sicherlich die ein oder andere Eigenschaft die häufiger auftreten, was man nicht immer als negativ Verurteilen sollte, ist halt so.
Auch uns Deutschen haften im Ausland Eigenschaft an die dort als negativ angesehen werden.
Also geht offen damit um, jeder findet für sich einen Weg den er gehen will, ohne alles zu verteufeln .
Genauso hat nicht jeder die gleichen Eigenschaften die er sein eigen nennt.
*****ard Frau
1.320 Beiträge
Zitat von *******ker:
Ich finde die Diskussion hier , das zu sehr verallgemeinert wird . Es gibt sicherlich die ein oder andere Eigenschaft die häufiger auftreten, was man nicht immer als negativ Verurteilen sollte, ist halt so.
Auch uns Deutschen haften im Ausland Eigenschaft an die dort als negativ angesehen werden.
Also geht offen damit um, jeder findet für sich einen Weg den er gehen will, ohne alles zu verteufeln .
Genauso hat nicht jeder die gleichen Eigenschaften die er sein eigen nennt.

Das ist völlig richtig, aber du merkst einfach bei vielen eine andere Erziehung. Wie zb frau muss Kinder kriegen und am Herd stehen.
****sum Mann
4.824 Beiträge
Mir sind schon die meisten Biodeutschen kulturell, nein, habituell recht fremd.

Mir sind alle Bios habituell recht fremd. Aber wenn die mich beim Impfen vorlassen, weil das alles GMO ist, super.
*******ker Mann
3.140 Beiträge
@*******aro
Aber es gibt auch dort Frauen , um bei deinem Beispiel zu bleiben, den das nicht das wichtigste ist.
Auch wir sind durch unsere Erziehung geprägt, aber wir haben sie überwunden und unseren eigenen Weg gefunden.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *******aro:
Wie zb frau muss Kinder kriegen

nun - solange männer diese fähigkeit noch nicht haben

wird sich daran wohl auch nix ändern...
****sum Mann
4.824 Beiträge
Zitat von ****d_O:
Ist das mit Preußen und Bayern so wie mit Bayern und Österreich?
Als Bayerin würde ich sagen das mit Preußen ist schlimmer.

Pff... Menschen ohne Kehrwoche HABEN doch gar keine Kultur!
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