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Ich verstehe und akzeptiere deine Einstellung völlig.
Nur in ich der Meinung das ein Mensch generell selbst die Entscheidung trifft.
Alkohol und Co sind für mich keinerlei Ausreden.
Es wäre für mich ein Vertrauensbruch ohnegleichen.
Und wie gesagt, selbst wenn ich verzeihen würde, was ist das dann für ne Beziehung, wenn ich tagtäglich oder auch nur in bestimmten Situationen zweifle, bzw Angst habe es könnte nocheinmal passieren?
Für mich wäre das keine unbeschwerte, erstrebenswerte Beziehung mehr.
Sicherlich ist das explizite Seitensprungsuchen und das ONS aufgrund ner Discosache ein Unterschied, macht die ganze Sache für MICH aber nicht minder groß.
In erster Linie ist REDEN das A und O.
Selbst wenn es im Bett nicht läuft, REDEN.
Viele Probleme könnten dadurch schon VOR einer Krise behoben sein, wenn man einfach versucht vorher Klarheit in eine Sache zu bekommen.
Außerdem ist Familie und Co. für mich kein Grund eine Beziehung aufrecht zu erhalten.
Mein Expartner, Vater meines Kindes log mich unter anderem auch an, zum Schluss, bezüglich Dingen die nicht lügenswert gewesen wären, für mich aber ein Zeichen das Vertrauen was einmal zerstört wurde, nichtmehr aufbaubar ist.