Vorliebe für MMF aus der Sicht eines heterosexuellen Mannes

gar nichts bzw wenig...

Es ist nur reizvoll,
wenn die Dame des Hauses
mal einen Blick auf einen Mann geworfen haben sollte,
was aber sehr sehr selten passiert.
Aber wenn es mal passiert war
oder noch mal passieren sollte,
dann freue ich (Er) mich,
dass ich ihr das gönnen KANN!

Allerdings hatte ich (Er) auch schon MMF
mit einem guten Freund
und einer fremden Frau.
Das war eine ganz andere Sache...
Da kam schon so ein Gefühl der Verbundenheit zwischen uns Männern auf:
"Die Frau beglücken wir nun nach allen Regeln der Kunst schön zusammen."
Das war dann eine andere Erfahrung.

Es ist geil, wenn die Frau unsere zwei Schwänze gleichzeitig massiert, dann blasen wir uns alle Gegenseitig Frau - Mann, Mann-Mann, jeder wird mal abwechselnd von beiden geil verwöhnt, wenn passt Sandwich Stellung , und zum Abschluss ja Sperma auf die Dame wohin sie gerade möchte....
So habe ich das zumindest bei manchen treffen erlebt....
LG Ebby

Der Reiz daran ist wenn deine Partnerin beim MMF immer erregter wird, sie bestraft wird, weil sie angeblich den Schwanz des anderen Mannes nicht gut bläst, während du sie Doggy fickst.
Sie bekommt dann die nötigen Klappse auf ihren Arsch.
Umso erregter die Partnerin ist desto mehr geht dieses auf ihren Partner über.
@**by. Ein heterosexueller Mann bläst einem anderen keinen Schwanz.

@********n111

So wie ich das verstehe:

sind da keine Meinungen von BI Männern gefragt.

Ja das stimmt habe ich überlesen...
LG Ebby

Sieht gut aus, fühlt sich interessant an wenn da noch ein anderer Schwanz nebenan oder mit in der gleichen Öffnung werkelt.

Das hab ich noch nicht hinbekommen in einer Öffnung aber jeder in einer schon öfter, halt Sandwich.....geile Stellung die Frau zwischen uns...
LG Ebby

Bei mir ist´s ein Mix unterschiedlicher Aspekte:

• Ein etwas seltsamer Exhibitionismus. Ich zeige und führe vor.

• Aber auch der Voyeur in mir. Darf ich doch meine Liebste von außen und aus der Distanz beobachten. Das ist teilweise noch besser und schärfer, als wenn ich selbst aktiv mit ihr zugange wäre. Die Lust am Beobachten ist dann nicht so schwanzgesteuert, sondern geht direkt in den Kopf.

• Dann eine gewisse Macht. Bin ich es doch, der ihr "erlaubt" oder der sie sogar anregt, sich dem Dritten hinzugeben.

• Dazu kommt noch, dass ich mich auch an meinem eigenen Gönnenkönnen erfreuen kann: „Was bin ich doch für ein cooler Typ! Welch unerhörte Sachen wir machen…“

• Ähnlich auch einfach die Freude an der Grenzüberschreitung. Die bürgerlichen Wertevorstellungen… sie sind so klein und gaaanz weit weg.

• Und schließlich immer noch ein kleines bischen britzelnde Eifersucht. Das habe in der Zwischenzeit so gut im Griff, dass ich mich darüber einfach nur noch freuen kann.

Eine sehr komplexe Leidenschaft also 😉

Ach und noch eins:

• Es erleichtert ja auch einiges, noch einen Teamplayer dabeizuhaben. Die Physis von Mann und Frau spricht ja eindeutig für diese Kombi.

Was mich begeistert?

Eigentlich dabei nur die Frau selber. Ihre Lust zu sehen und förmlich zu spüren. Wenn sie Doggy genommen wird,kann man(n) sich direkt vor ihr Gesicht knien und die Geilheit,welche sie überkommt, in ihrem Gesicht studiern. Ohne das du selbst aktiv werden musst,agieren mußt.

Weiterhin könne Frauen länger Sex durchhalten,als Männer. Wollen auch gern über diese Grenze gebracht werdem wo sie stühnen "hör auf ich kann nicht mehr" aber dennoch weiter machen wollen. Das geht mit zwei(oder drei ) Männern eben einfacher.

Oder eben auch den vaginalen und analen Sex gleichzeitig.

In jedem hier geschilderten Fall , animiert mich die Lust der Partnerin. Und das ist der Fokus dabei. Man könnte sagen : ihre hier erhaltene Befriedigung befriedigt mich ebenfalls. Ich muss weder hier zum Orgasmus kommen oder sie unbedingt ficken.

der Reiz für mich liegt darin ,sie zu erleben ,wie sie sich fallen lassend hingibt und genießt.

Mich reizt daran, dass Frau hier mehr bekommt, als ich Ihr alleine geben könnte.

Wenn zwei Männer abwechselnd die Frau beglücken, kann einer der Herren sich ein wenig erholen...
... um dann wieder hinzuzustoßen und Frau mehr und mehr an Ihre Grenzen bringen.

Da mache ich mir nix vor, zwei oder mehr Männer ( hatte ich jetzt noch nicht selbst erlebt) können es der Frau einfach besser und länger besorgen

Auch die Zeit davor, wenn Frau mit einem Mann rechts und einem Mann links durch die Straßen läuft und wir gemeinsam zum Kaffeetrinken oder Essen gehen gefällt mir sehr

Ich liebe es, wenn 2 Männer mit 4 Händen, 2 Zungen und 2 harten Schwänzen eine Lady bis zur totalen Exstase verwöhnen...liebe das Zuschauen und auch Cuckold-Spiele in dieser Konstellation...

Und noch eins:

• Stolz.

Mich reizt der Blick der Frau, wenn sie erkennt, dass sie beide Schwänze, Hände und Zungen haben kann. Mich persönlich erregt es, zuzuschauen und beobachtet zu werden. Und entweder als 2. oder erster zu kommen und den wilden Ritt fortzusetzen

Ergänzen kann ich noch, dass sich im positiven Fall ein tolles Gruppenfeeling, eine manchmal fast einzigartige Gruppenatmosphäre einstellen kann. Dies kann auch bei einer anderen Konstellation mit mehr als 2 sein, aber eben auch bei MMF. Und es setzt nicht voraus, dass die Männer bi sind.

Schwierig zu beschreiben, sollte man am besten erleben!

Lg allseits Pidu

Ich hatte als Hetero Mann bisher schon viermal das Vergnügen mit Paaren einen MMF zu erleben. Mich hat dabei gereizt, dass ich in die intimen Spiele der Paare mit eintauchen konnte, quasi ein Voyeurismus hautnah. Es ist dann reizvoll nicht nur selbst Sex zu haben, sondern die beiden anderen auch dabei zu beobachten. Es ist für mich prickelnd, wenn eine Frau mehr als nur einen Schwanz begehrt und ihre Lust auslebt. Außerdem finde ich, obwohl ich hetero bin, den Anblick eines harten Schwanzes sehr schön. Es ist auch abwechslungsreicher wenn man Sex zu dritt hat. Man kann sich abwechseln und sich zwischendurch mal eine kleine Pause gönnen oder gemeinsam mit Doppelpenetration die Frau zum Höhepunkt bringen 😊

In meiner letzten Beziehung hatten wir ab und zu nen MMF... mir gefiel diese erweiterte Perspektive daran, weil ich viel mehr beobachten konnte als klassisch zu zweit: ihre Aufregung vor dem Treffen, zu beobachten wie sie mit einem deutlich älteren Mann Sex hat, ihre leichte Überforderung wenn wir beide loslegten, uns gegenseitig zu erleben wenn jeder zum Höhepunkt kam und ihre Erschöpfung nach dem Liebesspiel.

Das kann man nur verstehen, wenn man(n) es erlebt hat. Die gleiche Frage haben wir/ich uns/mir vor dem ersten Mal auch gestellt.

Heute sage ich dazu:

Es ist ein, fast unbeschreibliches, Gefühl.

Der Reiz des "Verbotenen", die "Macht" , der Frau etwas zu ermöglichen, was sonst nicht jeder Mann emmotional kann.

Sich darüber klar werden, dass es sich viele Frauen und auch Männer in ihren unausgesprochenen Fantasien ausmalen und auch wünschen, aber nie trauen werden. Was auch nicht verkehrt ist...

Ich, als Mann, konnte mir dies, als junger Bengel, auch aus Eifersucht heraus niemals vorstellen. Erst mit dem Alter und dem daraus resultierenden Selbstvertrauen heraus, war die Umsetzung möglich.

Seine Partnerin dabei zu beobachten, wenn diese sich der Lust hingibt. An ihrer Lust und Ekstase teilhaben zu können.

Sachen zu praktizieren, die alleine nicht oder nur schwer umzusetzen sind.

Ein wenig die Spitze von einer sicherlich auch empfundenen Eifersucht, wenn es ihr mit dem anderen besonders Spaß macht.

Die Nervosität vor dem Treffen. Das Kopfkino vorweg.

Und nicht zu vergessen, der heftige Sex zwischen uns, nach dem MMF etc.

Aber eins sollte auch erwähnt werden:

Sobald einer der beteiligten Partner auch nur im Ansatz ein ungutes Gefühl dabei empfindet, muss abgebrochen werden. Es funktioniert auch nur bei intakten Beziehungen.

Die Bonus-Schwanzmassage ist geil bei einer DP. Da kann einfach kein Spielzeug mithalten.

Also, ich hab es schon ein paar Mal gemacht und ich kreuze halt keine Schwerter, weil ich nicht bi oder gay bin, aber ich mag es echt. Es ist cool, wenn man sich gut verstehen und damit locker umgeht. Das war bei mir der Fall - da ist halt ne gemeinsame Basis wichtig.

Was mich daran reizt, ist schlicht, weil es eine interessante Facette ist, Sexualität auszuleben. Ich finde es cool, Frauen zu verwöhnen und wenn noch einer Mitmacht, finde ich das halt irgendwie ne schöne Erfahrung. Zudem sind spannende Stellungen möglich, die man alleine halt nicht hinbekommt.

Bei MMF reizt mich meine Frau in erste Linie das meine Frau vondem zweitem man
Benutzt wird, hemungslos, wulgar,.
Inder zweite Linie ihr zu gönnen das was sie mag, verschiedene schwänze zu probieren.
Ich mag sehr gerne wen sie mit anderen Männern Orgasmen erläbt, wen sie werend des Sex den zweiten Mann lobt für seine Arbeit.
Besonders mag ich wen er deutlich besser bestückt ist wie ich.
Dp ist sehr geil. Dp. Vaginal noch besser
Besonders wen wir beide gleichzeitig abspritzen in ihre möse.

Sehr schön beschrieben. Auch mit dem Hauch von Eifersucht.
Dazu würde ich noch das vorbereiten der Dame zuhause. Das eincremen, schminken, schmücken. Dabei bleibt die ganze Zeit nackt oder inder halterlosen. Wen sievescsorfältigt macht kanman schon ein wenig eifersüchtig werden, mich persönlich macht das noch geiler. Das spürt sie nacher
Noch, nachdem treffen. Und wen die Dame das Spiel bis in das lätzte versteht und entschuldigt sich brav das sie einen fremden schwanz so genossen hat.
Dan muß man nur noch eine Krone für sie haben. ❤️❤️❤️

Es ist keine Vermutung, aber ich bin selbst auch kein Praktizierender.
In einem Mentoring Programm für Sex, Männerprobleme etc. an dem ich teilgenommen habe, hat der Coach dazu etwas Interessantes erzählt. Ist jetzt also seine Erfahrung, die ich mir gemerkt habe, weil ich sie so interessant fand.

Der Punkt ist die Energie, die dabei entstehen kann. Ein Mann der eine sehr stark monogame Prägung in der Kindheit erfahren hat, kann durch MMF ein tatsächliches Referenzerlebnis bekommen und damit jegliche Eifersucht auflösen. Eifersucht ist ein homoerotisches Thema, wo der Mann quasi davor Angst hat, dass der andere Mann es der Frau besser besorgen kann.
#1 also auflösen von Eifersuchtsthemen.
Und #2, damit verbunden ist es automatisch auch ein Fetisch.
Wieder, durch die stark monogame und stereotypische Erziehung, kann beim Zusehen dabei, wie ein anderer Mann eine Frau vor seinen Augen durchvögelt, unterbewusst sehr viel unterdrückte Energie freigesetzt werden.
In Kombination mit dem Gefühl von Freiheit (von der Eifersucht) (also nicht sofort, dass muss man(n) schon öfters machen) und dem stärkeren Orgasmus (durch den Fetisch) macht es das Liebesspiel noch eine Nummer geiler.
Und #3, meinte er "Es ist echt ein schönes Gefühl, nach draußen zu gehen auf den Balkon, den frischen Wind um seinen nackten Körper zu spüren und es von hinten laut stöhnen zu hören im ruhigen Wissen, dass ich jetzt nicht alleine derjenige bin, der es ihr besorgen "muss" und ich auch einfach mal Pause machen kann".
Also total entspannend ; )
Vielleicht hilft dir das.

Danke für Eure Beiträge! Ja, ich kann es nun besser nachvollziehen.