So alle zusammen, dann möchte ich auch mal meinen Senf zu dem Thema abgeben.
Ich bin seit 16 Jahren Unterschenkelamputiert, durch einen Motorradunfall. Fahre aber trotzdem wieder und hab einen körperlich recht anspruchsvollen Job.... nun kann sich jeder der eine Behinderung hat, in seiner „warum immer ich“ Blase verstecken und an seiner Situation immer Anderen die Schuld geben, aber Zielführend ist das nicht.
Im Joyclub durfte ich schon ein paar sehr nette Frauen kennenlernen und für keine war es ein Problem dass ich eine Prothese habe.... was ich wichtig finde ist, Fragen stellen wenn man etwas wissen will. Für jeden mit einer körperlichen Einschränkung ist es unangenehm wenn man doof guckt oder tuschelt. Man merkt das, glaubt mir....😉
Es hat ziemlich lange gedauert bis mein Ego groß genug war um kurze Hosen anzuziehen im Sommer, aber ich hatte eine Frau an meiner Seite die das aktiv unterstützt hat und das tat unheimlich gut....
Jedem der eine Behinderung hat, egal ob Körperlich oder in sonstiger Form, kann ich nur empfehlen sich mit seinem Selbstbewusstsein zu beschäftigen. Wir sind „anders“ als der Normalo und wir fallen auf. Aber lasst Euch nicht auf Eure Einschränkung reduzieren und geht mit erhobenem Kopf durch die Welt.
Der Authist, der Epileptiker, der Taube oder Stumme kann mit Sicherheit Dinge richtig gut.... und das nicht wegen seiner Einschränkung, sondern weil er oder sie ein Mensch wie jeder Andere ist.
Und seine gute Laune, seinen Humor und die Sicht auf das Leben an sich, welches so viele tolle Momente beinhaltet, sollte man sich nicht nehmen lassen. Ob mit oder ohne Einschränkung.
Und zum Schluss.... Amputierte sind übrigens auch die besseren Liebhaber, weil das Blut nicht mehr bis in den Fuß muss. 😂
Liebe Grüße an Alle
Piet
Ich bin seit 16 Jahren Unterschenkelamputiert, durch einen Motorradunfall. Fahre aber trotzdem wieder und hab einen körperlich recht anspruchsvollen Job.... nun kann sich jeder der eine Behinderung hat, in seiner „warum immer ich“ Blase verstecken und an seiner Situation immer Anderen die Schuld geben, aber Zielführend ist das nicht.
Im Joyclub durfte ich schon ein paar sehr nette Frauen kennenlernen und für keine war es ein Problem dass ich eine Prothese habe.... was ich wichtig finde ist, Fragen stellen wenn man etwas wissen will. Für jeden mit einer körperlichen Einschränkung ist es unangenehm wenn man doof guckt oder tuschelt. Man merkt das, glaubt mir....😉
Es hat ziemlich lange gedauert bis mein Ego groß genug war um kurze Hosen anzuziehen im Sommer, aber ich hatte eine Frau an meiner Seite die das aktiv unterstützt hat und das tat unheimlich gut....
Jedem der eine Behinderung hat, egal ob Körperlich oder in sonstiger Form, kann ich nur empfehlen sich mit seinem Selbstbewusstsein zu beschäftigen. Wir sind „anders“ als der Normalo und wir fallen auf. Aber lasst Euch nicht auf Eure Einschränkung reduzieren und geht mit erhobenem Kopf durch die Welt.
Der Authist, der Epileptiker, der Taube oder Stumme kann mit Sicherheit Dinge richtig gut.... und das nicht wegen seiner Einschränkung, sondern weil er oder sie ein Mensch wie jeder Andere ist.
Und seine gute Laune, seinen Humor und die Sicht auf das Leben an sich, welches so viele tolle Momente beinhaltet, sollte man sich nicht nehmen lassen. Ob mit oder ohne Einschränkung.
Und zum Schluss.... Amputierte sind übrigens auch die besseren Liebhaber, weil das Blut nicht mehr bis in den Fuß muss. 😂
Liebe Grüße an Alle
Piet