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Die Emanzipation

die meisten frauen liegen ja auch irgendwo zwischen alice schwarzer und paris hilton

kreuzen die meisten im JC "Bi-Neigung" an, das kommt vom Liegen zwischen den beiden
Also meine Bi-Neigung reicht weder für die Eine, noch für die Andere aus.

aber im ernst, warum kann eine emanzipierte frau nicht mit mini oder sonst irgendwie sexy gekleidet rumlaufen?
Wieso kann sie es nicht? Ich laufe oft so rum und ( flüster: sogar slipless ) und wie ich immer wieder sehe, bin ich nicht die Einzige.

Vielleicht sollte hier, wenn wir schon über Berufe reden, explizit zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung unterschieden werden.

Lady Business
Also, ich denke das ich mir mit meinem folgendem Beitrag unter den Frauen recht wenig Freundinnen mache. Mein Beitrag basiert allerdings auf Fakten:

Faktisch ist die Emanzipation beendet, Frauen haben sogar auf vielen Gebieten die Männer überholt- Dennoch reißt die Klage über Frauenunterdrückzung nicht ab- als sicheres Mittel der Machtausübung.

Wenn man die die Website des Bundesfamilienministeriums Besucht, das sich ja Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nennt, bemerkt man schon bei der Aufzählung das fehlen der Männer.
Wählt man dann den Link "Gleichstellung" kriegt man folgende links zur Auswahl :

-Politik für Frauen und Männer
-Frauen und Arbeitswelt
-Frauen vor Gewalt schützen
-Schwangere informieren
-Migrantinnen fördern

Wen jetzt nichts auffält???--- Richtig. Die Männer sucht man...

weiter gehts...

Jeder kennt wahrscheinlich die Werbung der Cosmos Direkt...
Wenn Papa tot ist... wünscht sich die kleine direkt einen Ponnyhof, Mutti eine Finka ... Man stelle sich den Aufschrei vor wenn Mammas Tod in Rede stünde...

Jeder fünfte männliche Migrant bricht die Schule ab, Die Parteien wollen Unisono nur Migrantinnen fördern.

Mit schöner Regelmässigkeit macht die Tatsache Schlagzeilen das, Frauen 23 bis 24 % weniger verdienen als Männer.
Dafür gibt es keinerlei Indizien. 2007 Bilanzierte das Statistische Bundesamt, das männliche Selbstständige hierzulande auf eine wöchentliche Arbeitszeit von 49 Stunden kommen, weibliche auf knapp 36
Männliche Angestellte verbringen wöchentlich im Schnitt 39 Stunden im Büro, weibliche 30,6
Frauen die Teilzeit arbeiten verdienen im Übrigen mehr als Männer die das gleiche tun, im Schnitt 22%


Es sind nur einige der Dinge die auffallen...
Und bitte denkt daran, es sind Fakten. Ich kann nichts dafür *g*

Noch ein Zitat von Doris Lessing,
Nobelpreisträgerin und der Emanzipationsbewegung lange zugetan sagte:
" Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren"

Und ich finde da ist schon was dran....
*****_WI Frau
552 Beiträge
Was willst du uns damit sagen?

Komm her, ich streichel dich ein bisschen *taetschel*
Wenn du meinen Beitrag durchliest wirst du es (wahrscheinlich) von selber merken.
Entschuldige das ich Emanzipation nicht mit einer Scharmhaarfrisur in verbindung bringe.
Jedenfalls hätte ich schon eine geistreichere Antwort von dir erwartet...
oder zumindest eine Stellungnahme.
@ HE_83
Mein Aufschrei wird dir fehlen.

Die von dir zusammengetragenen Fakten beweisen mir einmal mehr, dass die Frauen sich lediglich auf den Lorbeeren des "Weiblichseins" ausruhen wollen.

Jede Frau will, muss aber leider auch von Amts wegen ( Agentur für Arbeit, ALGII_Stelle ) unbedingt beruflich tätig sein. Woran liegt es?

1. Die Männer werden nicht mehr so bezahlt, dass die Frauen wirklich zu Hause bleiben könnten.

2. Die Frauen wollen Unabhängikeit vom Mann, auch wenn dieses zu Lasten der Familie, hier explizit der Kindererziehung geht. Kinder wollen alle ( Frau wie Mann ), aber kaum einer kann sie alleine noch ernähren. Also ab in die Kita, in die Krippe, in den Hort. Noch besser Ganztagsschule. Hauptsache andere kümmern sich um den Nachwuchs.

3. Was es uns bringt, sehen wir an den Amokläufern, an Gerichtsurteilen mit angeblich " schlechter Kindheit". Einer Kindheit, die in staatlichen Institutionen wie Krippe, Kita, Hort, Schule geprägt wurde. Und am Ende? Die ach so schlechten Eltern, die nicht in der Lage waren das Kind richtig zu erziehen. Ein Teufelskreislauf, der sehr mit der Emanzipation verbunden ist.

4. Solange Hausfrau und Mutter nicht anerkannt wird, wird sich in unserem Staat und in den Köpfen der Bewohner auch nichts ändern.


Lady Business
Komm her, ich streichel dich ein bisschen

und mich mich streichelt keiner zefix ?

aber ein wenig Zustimmung muss ich seinen Facten schon geben *ja*

Das Weibsvolk bei uns lebt schon in einer Art na ja wie soll ich sagen...... in etwa wie ein Jammern auf hohem Niveau gekoppelt mit der Illusion von Zeitlosigkeit in einer Art Wolke die von wogenden Farben durchzogen wird

also back to the roots

*verdaechtig*
Nein, ich glaube mit solchen kommentaren streichelt dich keiner;-)
*****_WI Frau
552 Beiträge
Entschuldige das ich Emanzipation nicht mit einer Scharmhaarfrisur in verbindung bringe.
Ok, das kann ich grad noch mal durchgehen lassen *lach*

Falls du meine Beiträge gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, dass ich nicht die These vertrete, dass Frauen unterdrückt werden.

Aus deinem Beitrag interpretiere ich, dass du die These vertrittst, dass Männer unterdrückt werden?? Sorry, das finde ich etwas albern.

Jeder kennt wahrscheinlich die Werbung der Cosmos Direkt...
Nein, ich nicht, ich schaue kaum Fernsehen
Wenn Papa tot ist... wünscht sich die kleine direkt einen Ponnyhof, Mutti eine Finka ... Man stelle sich den Aufschrei vor wenn Mammas Tod in Rede stünde...
Das finde ich so oder so sehr makaber

Mit schöner Regelmässigkeit macht die Tatsache Schlagzeilen das, Frauen 23 bis 24 % weniger verdienen als Männer.
Dafür gibt es keinerlei Indizien.
aha

2007 Bilanzierte das Statistische Bundesamt, das männliche Selbstständige hierzulande auf eine wöchentliche Arbeitszeit von 49 Stunden kommen, weibliche auf knapp 36
Ja und? Das rührt wahrscheinlich daher, dass das viele Frauen neben Hausfrau- und Mutterjob machen (z.B. die berühmten Fingernagelstudios…)

Männliche Angestellte verbringen wöchentlich im Schnitt 39 Stunden im Büro, weibliche 30,6
Vermute mal, das liegt daran, dass mehr Frauen teilzeit arbeiten, um Beruf und Familie kombinieren zu können.

Frauen die Teilzeit arbeiten verdienen im Übrigen mehr als Männer die das gleiche tun, im Schnitt 22%
Ach, und wo findest du diese Indizien??


@****hy: wenn du willst, streichel ich dich auch ein bisschen *taetschel*
Nein, ich glaube mit solchen kommentaren streichelt dich keiner;-)

Schade... heul na ja was solls...dann geh ich eben in den Garten höhle einen Kürbis aus. Mach zwei kleine Löcher rein um dann einen Joint daraus zu rauchen. Ist öko und voll cool.

Okay hernach kann ich dann das Loch etwas größer machen und den Kürbis .... na ja soviel zur männlichen Emanzipation. lol

ach was lese ich gerade shit nun werde ich doch noch von Diana_Wi gesteichelt..wie lieb von dir Diana...
*kuss*
ich hoffe es macht dir nix aus wenn ich dabei schnarche.. *zwinker* aber ich kann auch schnurren wie ein reudiger Kater
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
-Politik für Frauen und Männer
-Frauen und Arbeitswelt
-Frauen vor Gewalt schützen
-Schwangere informieren
-Migrantinnen fördern

Wen jetzt nichts auffält???--- Richtig. Die Männer sucht man...

Excuse-moi, aber ich lese hier Politik für Frauen und Männer.

Männer und Arbeitswelt...........Arbeitsamt, Gewerkschaft? *vogel*
Männer vor Gewalt schützen............gut, das wäre mal ein Thema aber FUßball am Wochenende zählt da nicht drunter.
Männer von Schwangeren informieren.........................öhm, den Kurs möchte ich sehen, der da voll wird.
Migranten fördern.....................nimms mir nicht übel. Aber ich halte den Anteil der Migranten, der in Prostitution abrutscht und Abhängigkeit von Frauen fällt für sehr gering.

Jeder kennt wahrscheinlich die Werbung der Cosmos Direkt...
Wenn Papa tot ist... wünscht sich die kleine direkt einen Ponnyhof, Mutti eine Finka ... Man stelle sich den Aufschrei vor wenn Mammas Tod in Rede stünde...

Beschwere Dich bitte bei Cosmos Direct und nicht bei den Frauen, die sich nicht bei Cosmos - Direct beschweren müßten.


Mit schöner Regelmässigkeit macht die Tatsache Schlagzeilen das, Frauen 23 bis 24 % weniger verdienen als Männer.
Dafür gibt es keinerlei Indizien.

Indizien nicht aber Beweise. Die zuletzt veröffentlichte Studie dazu stammt vom DGB und belegt eine Minderbezahlung von Frauen z.B. im Bankensektor von 22% (Quelle NTV)
Immer diese Bad - News......... *fiesgrins*

Bilanzierte das Statistische Bundesamt, das männliche Selbstständige hierzulande auf eine wöchentliche Arbeitszeit von 49 Stunden kommen, weibliche auf knapp 36
Klar, bei einem höheren Teilzeitanteil der Frauen, die gern vollbeschäftigt wären.

Männliche Angestellte verbringen wöchentlich im Schnitt 39 Stunden im Büro, weibliche 30,6

Dito!

Frauen die Teilzeit arbeiten verdienen im Übrigen mehr als Männer die das gleiche tun, im Schnitt 22%

Da hätte ich gerne mal eine Quelle für diese Aussage.


Und für manche Aussage hier steht tatsächlich das geflügelte Wort: die größten Feinde der Emanzipation findet Frau unter ihren (angeblichen) Schwestern.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Indizien gibts keine für weniger Lohn bei gleicher Arbeit, dafür aber massenhaft Beweise , so z.B. :



Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Mi, 18.03.2009

Perspektive Wiedereinstieg
Überall in Europa verdienen Frauen für die gleiche Arbeit weniger als Männer: in Deutschland etwa 23 Prozent. Dieser siebtletzte Platz unter den EU-Ländern sei schlichtweg inakzeptabel, befand Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen.
Die Bundesfamilienministerin stellte das Dossier "Entgeltgleichheit" vor. Es enthält umfassende Daten zu den Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen.

Als Gründe für die Lohnlücke nannte von der Leyen das Fehlen von Frauen in Führungspositionen, die schlechtere Bezahlung in typischen Frauenberufen sowie familienbedingte Auszeiten.

Unverständlich sei aber, warum auch Frauen im selben Beruf und mit gleicher Qualifikation oft weniger Gehalt bekämen als ihre männlichen Kollegen. "Frauen verdienen nicht weniger als Männer, weil sie genauso viel leisten", machte die Ministerin deutlich

Quelle : http://www.bundesregierung.de

gruß,
Als Gründe für die Lohnlücke nannte von der Leyen das Fehlen von Frauen in Führungspositionen, die schlechtere Bezahlung in typischen Frauenberufen sowie familienbedingte Auszeiten.
Mein reden. Kinder wollen wir, aber die Konsequenzen wollen wir nicht tragen.
@*****tte

Meine Qellen beziehen siche auf dem Deutschen institut für Wirtschaftsforschung.

Ich hab ja schon befürchtet das ich jetzt auseinandergepflückt werde.
Ich wollte gewiss nichts böses, von niemandem.
Nur mal zum nachdenken anregen, ob das denn alles so richtig ist wie es läuft.
Mehr nicht.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Ich wollte gewiss nichts böses, von niemandem.

Na dann sollst Du es auch nicht bekommen, von niemanden ... *floet*
Was zum Nachdenken anregen mit Verdrehung bzw. Leugnung von Tatsachen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Daß Frauen für gleiche Arbeit nicht gleichen Lohn bekommen ist Fakt und nicht eine persönliche Meinung oder sowas .

gruß,
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ich wollte gewiss nichts böses, von niemandem.
Ich auch nicht. Tut mir leid, wenn Dich meine Denkanstösse verletzen.


Nur mal zum nachdenken anregen, ob das denn alles so richtig ist wie es läuft.
Mehr nicht.
Das Fazit heißt: ja.
Und das hält sicher keine Frau davon ab, beim Thema Emanzipation auch mit Männern zu diskutieren und neue Anregungen zu bekommen. Wenn es anregend ist. Wenigstens aber richtig erkannt.
*****_WI Frau
552 Beiträge
@la chatte
Und für manche Aussage hier steht tatsächlich das geflügelte Wort: die größten Feinde der Emanzipation findet Frau unter ihren (angeblichen) Schwestern.
*ja*
ich troll' mich hier mal wieder *undwech*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
ich troll' mich hier mal wieder

Ach nöööö, Du doch nich..... *motz*
Meine Quelle: Ein Flyer von der Industriemesse. Gehälter von Bau- und Elektroingenieuren (Berufsanfänger). Schön aufgedröselt in Frauen und Männer. Und die Ladies lagen mal eben 17 % unter dem, was die Herren verdienen.
Die Herren und Damen Flyergestalter waren sogar so freundlich, das für die Leser noch auszurechnen.

Leider hab ich das Ding nicht mehr *traurig*.

Dass es keine gesonderte Gewaltprävention für Männer gibt, finde ich auch eine Riesensauerei - aber im Gegenzug sucht man auch vergebens nach Anti-Aggressions-Seminaren, die speziell für Frauen angeboten werden.

Und ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte: Ein Mann, der von seiner Frau vertrimmt wird, erntet nicht selten obendrein Hohn und Spott - vor allem den, seiner Geschlechtsgenossen. Traurig, aber wahr.
Meine Quelle: Ein Flyer für Bau- und Elektroingeniuere ( Berufsangfänger ) auf der Cebit in Hannover. Einstiegsgehälter: Schön, aufgedröselt in Frauen und Männer - wobei die Frauen mal eben 17 % unter den Männern lagen.

Leider hab ich das Ding nicht mehr.

Dass es so wenig Gewaltprävention für Männer gibt, finde ich auch eine Sauerei - aber dagegen wird das ( leider oft von Männern ausgesprochene ) Argument geliefert, dass sich entsprechede Beratungsstellen einfach nicht rechnen seufz

Anti-Aggressionsseminare für Mädchen hat man leider auch erst entdeckt, als in einigen Großstädten gewaltbereite Mädchenbanden aufgetaucht sind - und alle fallen aus allen Wolken, wie die süßen kleinen Mädels das denn machen können.
Und man denkt sich: Leute! Wacht auf!!

Und was männliche Opfer von häuslicher Gewalt angeht: Die ernten leider Gottes obendrein auch noch Hohn und Spott - und zwar bevorzugt den, ihrer Geschlechtsgenossen.

Dass nach wie vor eher Frauen die Opfer und Männer die Täter sind ( zumindest bei Partnergewalt ) liegt Studien zufolge aber vor allem an dem vermittelten, klischeebehafteten Männer- und Frauenbild. Männer sind aggressiv, Frauen eher autoaggressiv - der ganze Mist wird vielen Jungs und Mädels nach wie vor mit der Muttermilch eingetrichtert - und zwar von außen!
*****_WI Frau
552 Beiträge
@*****tte
Doch, doch, wenn ich so was lese

3. Was es uns bringt, sehen wir an den Amokläufern, an Gerichtsurteilen mit angeblich " schlechter Kindheit". Einer Kindheit, die in staatlichen Institutionen wie Krippe, Kita, Hort, Schule geprägt wurde. Und am Ende? Die ach so schlechten Eltern, die nicht in der Lage waren das Kind richtig zu erziehen. Ein Teufelskreislauf, der sehr mit der Emanzipation verbunden ist.

*aua*

habe ich doch den Eindruck, dass wir uns hier sehr im Kreis drehen...

*sternchen*

Das reicht mir für heute.... *smile*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Da versteh ich Dich natürlich. *skeptisch*
Upps. Da war was doppelt...wie iss´n das passiert?

Na ja, doppelt hält besser, nech? *baeh*
********2_by Mann
1.813 Beiträge
habe ich doch den Eindruck, dass wir uns hier sehr im Kreis drehen...

Mir wäre dabei eher Sackgasse eingefallen. Übrigens ein recht lustiges Wort(Spiel) in diesem Zusammenhang. Oder auch wer bin ich? und wenn ja wieviele?

*aua*

gruß,
Daß Frauen für gleiche Arbeit nicht gleichen Lohn bekommen ist Fakt und nicht eine persönliche Meinung oder sowas
Und warum lassen die Frauen es sich bieten? Warum tun Frauen nicht endlich etwas dagegen?

@ Diana_WI
wenn du zitierst, dann biette nicht aus dem Zusammenhang heraus, sondern in voller Länge. Das hat den Vorteil, dass kein falsches Bild entsteht.

Warum müssen Frauen heute arbeiten?
Weil die Gehälter der Männer nicht mehr ausreichen!

Wo werden die Kinder betreut?
Krippe, Kita, Hort, Schule.

Wo rührt die Jugendgewalt her?
Zu wenig elterliche Zuwendung ( beide müssen arbeiten )
kaum Aussicht auf vernünftige Bildung, Ausbildung


Wenn eine Frau sich gegen Kinder und für Karriere entscheidet, ist es doch völlig okay. Wenn eine Frau aber arbeiten muss, damit ihr Kind aus der elterlichen Erziehung zum großem Teil herausnehmen muss und sich am Ende dafür noch vorhalten lassen muss, dass ihr Kind eine schlechte Kindheit hatte, dann kann wohl etwas nicht richtig sein. Und nebenbei bemerkt, viele der Amokläufer kamen nicht aus sozialschwachen Familien, sondern aus sogenanntem besserem Haus.

Was ich damit sagen will ist, das die Emanzipation nicht nur Segen bringt.


Lady Business
Amoklauf als eine Folge der Emanzipation?

Glaube ich weniger. Eher eine Folge eines allgemeineren gesellschaftlichen Trends und der Ellbogengesellschaft.

Dass Amokläufer oft aus den sogenannten bessergestellen Haushalten kommen, wird zumeist mit dem hohen Erwartungsdruck erklärt, der auf ihnen lastet.

Aber da stehen beide Eltern gleichermaßen in der Verantwortung.
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