@*****eam
Ich bin bei
@**********urple, dass TPE nur dauerhaft funktionieren kann, wenn bei Grundwerten und wichtigen Eckpunkten Übereinstimmung besteht. Ansonsten wir erst gar keine Beziehung zustandekommen, geschweige denn TPE.
Und wenn genau diese Rahmenbedingungen berührt und verletzt werden, kann die Beziehung schaden nehme oder scheitern.
Ich würde auch keine „Gretchenfrage“ akzeptieren, aber es ist wichtig, dass sub kommuniziert, das eine Situation für sie die Beziehung in Frage stellt. Ich spreche hier von wirklich schwerwiegenden Problematiken, die den bestehenden Rahmen der Beziehung und auch die vereinbarten Grundwerte berühren.
Hier ist es für mich wichtig mit meiner Partnerin zu sprechen und die Problematik zu verstehen.
Ich treffe dann meine Entscheidung, wie in jeder anderen Partnerschaft auch, und ziehe dann aber auch die Konsequenzen daraus. Sei es nun, dass ich mich für, oder gegen die Beziehung entscheide.
Das hat aber für mich erstmal nichts mit TPE zu tun.
Im weiteren Sinne ist es eine Veränderung der Rahmenbedingungen und der Basis des TPE, hier ist es für mich wichtig mit meiner Partnerin zu die kommunizieren, um auch ihren Standpunkt und ihre Sichtweise zu kennen. Denn wenn die Beziehung auf dem Spiel steht sollten alle Fakten auf dem Tisch liegen.
Im TPE trifft bei mir sub zwei Entscheidungen ganz bewusst, frei und ganz alleine:
Die Entscheidung für den Herrn, den TPE und somit für die Beziehung.
Und zum weiten die Entscheidung zu gehen bzw. um Entlassungen aus dem TPE zu bitten.
Von der zweiten Entscheidung gibt es auch kein zurück.