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Unterschied TPE und 24/7?

Zitat von *******irk:
Ich für meinen Teil tue dies.

Ich nicht (und ich weiß aus CMs, dass ich nicht die einzige bin, die Dich nicht versteht).
Aber das ist Dir ja egal nach Deinen Worten.
Auch ein Statement und sagt Einiges über Dich aus.
Damit komme ich dann wieder klar.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******ver:
Zitat von *******frau:
Da ging es aber ausschließlich um Vanilla Beziehungen. Eine Worthülse ist das sicher nicht.

Nur 5 % wird dem Bereich BDSM zugeordnet und von den Abhängigkeitsbeziehungen 10 %. Die BDSMer sind nur so vermessen, das für sich gepachtet zu haben. Das gleich gilt für TPE.

Das denke ich nicht.

BDSMler sind die, die es offen thematisieren und positiv besetzt als Ziel der Beziehung definieren. Quasi vorsätzlich im Juristendeutsch.
Die Vanillas nehmen es mehr oder weniger in Kauf, aber es ist nicht der Zweck der Beziehung. Zumindest nicht vorrangig und nicht für beide.

Er von Drachenliebe schrieb
Du kannst nur von dir und deiner Beziehung sprechen . Aber nicht für Alle.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******frau:
Du kannst nur von dir und deiner Beziehung sprechen . Aber nicht für Alle.

Solltest du mich meinen - nein, das meine ich schon so allgemein, wie ich es geschrieben habe.
Ich lasse mich aber gern auf eine Diskussion darüber ein.

Er schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zum Thema der "Selbstaufgabe" möchte ich noch sagen, dass man dieses Wording in einem zweifachen Sinn verstehen kann, dass also für mich beide Lesarten legitim sind.
Ich kann es sowohl im negativen Sinn als auch im positiven verstehen. Der negative ist eh allen klar. Der positive vielleicht nicht so: für mich bedeutet es, in einen Flow zu kommen, alles rundherum zu vergessen, nur den Moment zu erleben.
Es muss nicht einmal auf BDSM bezogen sein. Unsere Sie hatte das heute beim Sex - ihr Handy klingelte - ich hörte es, sie nicht. Ich kann es beim Musizieren, beim Malen, beim sonstigen konzentrierten Arbeiten erleben. Viele haben dieses Gefühl beim Sport. Endorphinrausch ... Selbstvergessenheit ...

Und natürlich kriegt es im D/s-Zusammenhang noch einmal eine andere Bedeutung: Wenn man das eigene Ich total ausschaltet und sich nur mehr auf den anderen einlässt. Ich sage nicht, dass das gut ist, ich will es nicht werten. Aber es gibt es, und es ist weit entfernt von Depression oder gar Suizid.
Wichtig ist allerdings, dass man auch wieder herausfindet. Es sollte nie so weit gehen, dass man sich komplett verliert und von einem anderen abhängig wird.
(Btw, Duden oder Wiki würde ich bei BDSM-Begriffen wirklich außen vor lassen, die sind da einfach nicht kompetent.)

Er schrieb
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Nur mal so als Denkanstoß und nicht aus Expertensicht:
Im Buddhismus strebt man, soweit ich weiß, auch die Selbstaufgabe an. Man soll sein "ich" vergessen und alles individuelle ablegen. Das klingt natürlich für unsere Kultur, die sehr hohen Fokus auf Individualität legt, sehr befremdlich und vielleicht sogar negativ. Aber es gibt eben auch Kulturen in denen nicht seit Jahrhunderten der Fokus auf der Idee liegt, dass es dann allen am besten geht, wenn jeder das beste aus sich selbst macht und für sich selbst versucht, glücklich zu werden. Stattdessen ist in diesen anderen Kulturen seit Jahrhunderten die Überzeugung gewachsen, dass es dann allen am besten geht, wenn man sich so wenig wie möglich als Einzelperson begreift und sich lieber darauf konzentriert, was die anderen brauchen.
Keine dieser Ansichten ist besser oder schlechter, aber natürlich ist sie für Menschen aus der jeweilig anderen Kultur eher schwieriger nachvollziehbar.

Nur, weil wir in einer Kultur leben, in der das Individuum im Vordergrund steht, sehen wir eher die Gefahren und negativen Aspekte der Selbstaufgabe, widerspricht sie doch unseren ganzen Prinzipien. Und es ist auch wichtig, diese Gefahren nicht zu leugnen, denn Extreme sind nicht unbedingt erstrebenswert. Darüber darf man aber nicht vergessen, dass es eben nicht nur Gefahren gibt sondern auch positive Aspekte, sonst gäbe es nicht seit so langer Zeit erfolgreiche Kulturen, die diesen Grundsatz haben.
Zitat von ********iebe:
nein, das meine ich schon so allgemein, wie ich es geschrieben habe.
Ich lasse mich aber gern auf eine Diskussion darüber ein.

Eine Teilnehmerin hat eines der wenigen Bücher über das Thema in die Diskussion eingebracht. Die Experten sehen das differenzierter/anders, belegen das mit realen Beispielen und Berichten aus der ihrer 20-jährigen Therapiepraxis.

Worauf begründest Du Deine pauschale Aussage, denn die Fakten und zahlreichen Fallbeispiele aus dem Buch lassen sich schlecht weck diskutieren?

Es ist deshalb einfacher Dir Deine Meinung zu lassen, zumal Du offensichtlich nicht selbst involviert bist und es völlig unerheblich für das Thema, der Unterschied zwischen TPE und 24/7, ist.
Und ich kann gerade wegen der Vereinheitlichung bis hin zum Äußerlichen dem Buddhismus bis auf ein paar weise Ansichten nichts abgewinnen und verstehe den Hype nie so richtig. Gehört hier aber eher gar nicht hin. *zwinker*
Schwelgen, berauscht sein, losgelöst das trifft es vielleicht eher bei Musik, Sport oder Sex.
******ane Frau
758 Beiträge
Zitat von *******rau:
Übrigens habe ich mal ein Buch zum Thema Hörigkeit gelesen. Da ging es aber ausschließlich um Vanilla Beziehungen. Eine Worthülse ist das sicher nicht.

Kannst du vllt kurz den Titel des Buches nennen?
Der Titel ist „Hörigkeit „
Den Autor weiß ich leider nicht mehr
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******ver:
Zitat von ********iebe:
nein, das meine ich schon so allgemein, wie ich es geschrieben habe.
Ich lasse mich aber gern auf eine Diskussion darüber ein.

Eine Teilnehmerin hat eines der wenigen Bücher über das Thema in die Diskussion eingebracht. Die Experten sehen das differenzierter/anders, belegen das mit realen Beispielen und Berichten aus der ihrer 20-jährigen Therapiepraxis.

Worauf begründest Du Deine pauschale Aussage, denn die Fakten und zahlreichen Fallbeispiele aus dem Buch lassen sich schlecht weck diskutieren?

Es ist deshalb einfacher Dir Deine Meinung zu lassen, zumal Du offensichtlich nicht selbst involviert bist und es völlig unerheblich für das Thema, der Unterschied zwischen TPE und 24/7, ist.

Das wird jetzt schwierig, weil ich weder das Buch, noch die Fallbeispiele, noch die "Fakten" der "Experten" kenne. Ich kann sie daher nicht beurteilen und habe auch keine Meinung dazu.

Ich habe mich nur auf deine Aussage bezogen, dass die BDSMler so vermessen sein sollten, die Begriffe (Abhängigkeitsverhältnis, TPE waren es, glaube ich) für sich gepachtet zu haben bzw. das zu behaupten. Natürlich, Abhängigkeiten und Hörigkeiten gibt es auch anderswo. Wenn man annimmt, dass BDSM zu 5-10% in der Bevölkerung praktiziert wird, kein Wunder.

Aber wir reden hier in diesem Thema spezifisch von 24/7 und TPE. Die Experten mögen mir widersprechen, aber ich beschäftige mich jetzt seit ca. 25 Jahren mit dem Thema BDSM, und sie sind mir wirklich außerhalb noch nie untergekommen. 24/7 ist so schön langsam im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen, das hört und liest man immer wieder. Den Anfang machte es aber meiner Erfahrung nach auch im BDSM. (Ich bilde mir ja gern ein, dass das ein Zeichen dafür ist, dass BDSM immer mehr im Mainstream ankommt, aber das ist natürlich ein Luftschloss.)

Zu meiner obigen Aussage:
BDSMler sind die, die es offen thematisieren und positiv besetzt als Ziel der Beziehung definieren. Quasi vorsätzlich im Juristendeutsch.
Die Vanillas nehmen es mehr oder weniger in Kauf, aber es ist nicht der Zweck der Beziehung. Zumindest nicht vorrangig und nicht für beide.
stehe ich aber weiterhin, weil es meine Überzeugung ist. Es steht dir aber natürlich frei, es als meine Einzelmeinung und inhaltlich falsch abzutun, ich habe kein Problem damit.

Vielleicht könnten wir aber noch einmal unser Diskussionsthema etwas präzisieren, durch die vielen Zitate und die Postings dazwischen ist es, glaube ich, etwas verschwommen und verwässert. Eventuell meinen wir ja sogar das gleiche und reden nur aneinander vorbei ...? *zwinker*

Er schrieb
Zitat von ******sol:
In meinem Vokabular ist TPE eine Beziehungsform, 24/7 ist eine D/s-Beziehung, die allerdings keine Lebenspartnerschaft ist und sich eigentlich nur auf Sex bzw. die D/s-Beziehung beschränkt. Wahrscheinlich liege ich damit nicht ganz richtig, aber so verwende ich die Begriffe.

Ja gebe dir recht.. wenn du magst Schreib mir eine pn *g* würde gern mich mit dir unterhalten Liebe Grüße
**********urple Paar
7.736 Beiträge
24/7 ist eine reine Zeitangabe, ohne jeglichen Inhalt.
Erst mit der Angabe, dem Zusatz was nun 24/7 getan, erlebt oder angestrebt wird, macht sie wirklich Sinn.

Zum Beispiel 24/7-Bereitschaftsdienst haben, 24/7-Betreuung, oder eben 24/7 EPE oder TPE leben.
*******987 Frau
9.050 Beiträge
oder eben 24/7 EPE oder TPE leben.
Das ist der entscheidende Punkt! Danke fürs so klar benennen.
TPE heisst eben total. Dom kann über alle Lebensbereiche bestimmen. Ob und und wann er es einfordert bleibt ihm überlassen. Es ist eine Entwicklung.
Es können auch Lebensbereiche wie Beruf und Finanzen ausgeklammert werden. Oder der Umgang mit den Kindern und Familie.
*******r_73 Mann
4.162 Beiträge
Er greift eben nicht nur sexuell ins Leben ein , sondern in alle Bereiche.
******M72 Mann
322 Beiträge
Das ist doch alles auf den letzten zig Seiten erschöpfend diskutiert worden. *nixweiss*

Sie schrieb
Zitat von **********urple:
Zum Beispiel 24/7-Bereitschaftsdienst haben, 24/7-Betreuung,

Das macht im Zusammenhang mit BDSM wenig Sinn, *zwinker*
Es geht hier um 24/7 im BDSM-Kontext.
Warum müssen dann stets solche Beispiele kommen? Erschließt sich mir nicht.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Auch im BDSM-Kontext war und ist "24/7" imme schon eine reine Zeitangabe bzw. eine Abkürzung dafür, dass etwas eben rund um die Uhr und sieben Tage die Woche gelebt wird. Manche schreiben auch "24/365" um dieses "immerwährende" oder "ununterbrochene" zu signalisieren.
Ohne weitere Angabe ist das damit im BDSM-Kontext in der Regel gemeinte Machtgefälle aber eben nicht wirklich näher definiert. Erst mit einer weiteren Präzisierung wird eine wirklich verständlicher und eindeutige Beschreibung einer Beziehungsform daraus.

Die Beispiele sollten nur zeigen, dass der Begriff "24/7" nicht nur Im BDSM-Kontext verwendet wird und daher auch keine nähere Definiton für eine bestimmte Form eines Machtgefälles darstellt.

Ich kann mich auch nicht mehr wirklich sagen, wann sich dieses "24/7" verselbstständigt hat. Meiner Erinnerung nach tauchten Bezeichnungen wie 24/365-O, 24/7-TPE oder 24/7-EPE, aber auch 24/7-PET und einige ähnliche Begriffe Mitte bis Ende der Neunzigerjahre auf, als auch die Bezeichnung BDSM aus dem S/M entstanden ist und überhaupt der D/S-Gedanke und auch Fetische etwas mehr Beachtung fanden. Davor gab es auch nur relativ wenige Menschen, die S/M oder eine D/S-ähnliche Beziehungsform tatsächlich leben konnten. Immerhin war es "Krankhaft" und strafbewehrt.
Damals wurden sie in meiner Erinnerung aber immer klar definiert und das "24/7" war immer nur vorangestellte Zeitangabe.

Letztlich dient es nur der Verständlichkeit untereinander und das muss sich auch niemandem erschliessen.

Wir bezeichnen unsere Beziehungsform als irgendetwas zwischen 24/365-EPE und TPE. Gefühlt ist es TPE, praktisch ist es für uns eine alltagstaugliche Form die vermutlich den Hardcore-totalitären Ansprüchen nicht genügt.


LG BoP (m)
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ********erd6:
Zitat von **********urple:
Zum Beispiel 24/7-Bereitschaftsdienst haben, 24/7-Betreuung,

Das macht im Zusammenhang mit BDSM wenig Sinn, *zwinker*
Es geht hier um 24/7 im BDSM-Kontext.
Warum müssen dann stets solche Beispiele kommen? Erschließt sich mir nicht.

Genau darum: damit einem bewusst ist, dass es im Grunde eine reine Zeitangabe ist und nichts darüber aussagt, was in dieser Zeit passiert! Das kann auch ganz was anderes sein, bei uns ist es eben BDSM ohne Anfang und Ende.

Und selbst da gibt es noch Unterschiede: die einen haben 24/7 TPE, die anderen 24/7 EPE. 24/7 alleine ist eben immer zuwenig gesagt. Selbst unter uns BDSMlern. *zwinker*

Er schrieb
@********iebe
Es ist in diesem Thread das erste Mal, dass ich höre, es wird im BDSM zB auch für 24/7-PET benutzt, *nixweiss*
Ich habe 24/7 (im BDSM) bisher immer nur als 24/7 Machtgefälle im DS-Bereich zwischen Dom/Sub gelesen und gehört. Das war dann auch stets allen klar.
Nur dass manche darunter dasselbe wie TPE verstanden und andere nicht.
Deswegen bin ich über die Zusätze etwas erstaunt, In den ganzen 6 Jahren, in denen ich jetzt in der Szene unterwegs bin, hat bis jetzt niemand die Bezeichnung 24/7 nur als reine Zeitangabe benutzt und benötigte einen Zusatz, um das näher zu definieren.
Ich kannte bisher nur 24/7 EPE, um zu verdeutllichen, dass sich das 24/7 nur auf das Sexuelle bezieht.

Aber gut. Wieder etwas gelernt.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Hmmm... wie sollte man sonst verdeutlichen, dass jemand z.B. im Petplay-Kontext 24/7 als Haustier gehalten wird oder werden will, oder im Ageplay-Kontext 24/7 im D/L-Modus bleibt?

All das und noch viel mehr ist doch auch BDSM. Dass der Begriff "24/7" von der vermutlich größten Fraktion der TPE-Anhänger irgendwann quasi "gekapert" wurde ohne weiter drüber nachzudenken ist für mich nur Ausdruck einer relativ engen Sichtweise.

Dasselbe passiert oft auch mit dem Begriff "Sex" der für viele Menschen eben auch auf die reine Penetration reduziert ist, weil sie ja vielleicht gar nichts anderes kennen.
Viele andere Menschen sehen diesen Begriff deutlich differenzierter, und das sind jetzt auch nicht nur BDSMer.

Ich sehe da aber trotzdem kein "Richtig" oder "Falsch", solange es verstanden wird. Aber das war ja eigentlich deine Ausgangsfrage im EP: Was ist der Unterschied.

LG BoP (m)
Zitat von **********urple:
Hmmm... wie sollte man sonst verdeutlichen, dass jemand z.B. im Petplay-Kontext 24/7 als Haustier gehalten wird oder werden will, oder im Ageplay-Kontext 24/7 im D/L-Modus bleibt?

Dafür gibt es dann die Zusätze?
Wenn jemand im BDSM sagt "Wir leben 24/7" ohne Zusätze, war für mich damit bisher (!) immer nur eine Dom/Sub-Beziehung gemeint, und 24/7 diente zur Unterscheidung zu den Paaren, bei denen das Machtgefälle nur in Sessions vorhanden ist.

Aber, wie gesagt, ich lerne ja dazu, *zwinker*
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Wenn jemand im BDSM sagt "Wir leben 24/7" ohne Zusätze, war für mich damit bisher (!) immer nur eine Dom/Sub-Beziehung gemeint, und 24/7 diente zur Unterscheidung zu den Paaren, bei denen das Machtgefälle nur in Sessions vorhanden ist.

Das ist ja völlig o.k, wenn man nur diese zwei Zustände kennt und nicht weiter differenzieren will und solange auch alle anderen mit denen man sich austauschen will ebenso nur schwarz und weiß unterscheiden.

Aber deine Frage war ja

Gibt es für Euch einen Unterschied zwischen TPE (= Total Power Exchange) und 24/7?


und meine Antwort war ja nur: Ja, es gibt für mich einen Unterschied zwischen Birnen und Obst. Und Äpfel gibt es auch noch *zwinker*.


LG BoP (m)
********iebe Mann
10.679 Beiträge
@*******erd6
Ohne Zusatz hätte ich auch automatisch mit D/s ergänzt. Im BDSM-Kontext jedenfalls.
Aber es ist eben nicht die einzige Möglichkeit, und es ist ja auch nicht jedes D/s gleich (für die einen reicht schon EPE, andere wollen nur TPE).
Deswegen ist es immer gut, wenn man dazu sagt, was genau man 24/7 macht. (An Petplay hatte ich jetzt auch nicht gedacht gehabt, aber warum nicht?)

Er schrieb
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