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Unterschied TPE und 24/7?

Unterschied TPE und 24/7?
Meine Frage:
Gibt es für Euch einen Unterschied zwischen TPE (= Total Power Exchange) und 24/7?

Für mich gibt es einen: 24/7 ist für mich ein Oberbegriff, der ua auch TPE als (kleine) Unterkategorie einschließt.
24/7 gibt es für mich daher auch ohne TPE (ich verwende grds. 24/7 eher für 24/7 ohne TPE). Das liegt für mich vor, wenn zwischen zwei Menschen zwar immer ein Machtgefällle vorhanden ist. Der dominante Part nimmt dies jedoch nur bei Wunsch/Bedarf von seiner Seite aus in Anspruch, ansonsten ist der submissive Part völlig frei in seinen Entscheidungen.
TPE bedeutet für mich dagegen, dass zwischen zwei Menschen der dominante Part alles entscheidet, der submissive daher grds. keine eigenen Entscheidungen treffen darf. Es kann zwar der dominante Part dem submissiven Part Lebensbereiche zur Entscheidung übertragen, der submissive darf dann jedoch nur im Sinn des dominanten entscheiden, es sei denn, der dominante Part hat in einem speziellen Bereich ausdrücklich dem submissiven Part eine Erlaubnis erteilt. Alles, was den submissiven Part betrifft, braucht eine vorherige Erlaubnis des dominanten Parts.
Genau das ist bei 24/7 ohne TPE mMn nicht der Fall.

Ich frage deshalb, weil ich den Eindruck habe, dass für viele TPE und 24/7 dasselbe ist, und ich dann stets etwas irritiert bin. Ich hoffe, dass herausgekommen ist, was für mich den Unterschied ausmacht.

Und mich interessiert einfach, wie andere das sehen. Ob ich die einzige bin, die da etwas unterscheidet.

Ich bitte jedoch darum, keine Diskussion über Debris oä anzufangen oder wie gefährlich TPE ist. Ich gehe hier von glücklichen, zufriedenen TPE-Beziehungen aus (ja, die gibt es durchaus!) und sage jetzt schon einmal: Danke für eine respektvolle Diskussion!
Vielen Dank für diesen Beitrag. Jetzt wird mir auch langsam klar, dass es da Unterschiede gibt. Ist ja auch sinnvoll, wenn es schon verschiedene Bezeichnungen gibt.

Ich finde diese Unterscheidung sehr informativ und auch sehr gut verständlich erklärt.


Danke dafür und lieben Gruß von Lady Fee
24/7 ist eine einfache Zeitangabe.
TPE ein Beziehungsmodell auf das man sich geeinigt hat.

Man kann TPE z.B. auch nur am Wochenende leben oder immer nur in den Zeiten, die man gemeinsam verbringt.
24/7 kann man eben auch auf andere Beziehungskonstrukte beziehen, z.B. EPE (erotic power exchange), Metakonsens (auch CNC genannt).

Also kann man unterscheiden zwischen 24/2 TPE und 24/7 TPE oder welches Beziehungsmodell man eben bevorzugt.
******_22 Frau
11.273 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Ich frage deshalb, weil ich den Eindruck habe, dass für viele TPE und 24/7 dasselbe ist, und ich dann stets etwas irritiert bin. Ich hoffe, dass herausgekommen ist, was für mich den Unterschied ausmacht.

24/7 ist erstmal für mich eine zeitliche Angabe und bedeutet, das Machtgefälle ist immer und zu jeder Zeit abrufbar.
Bei TPE entfällt das Wort "Abrufbar"..da es immer deutlich vorhanden ist.
TPE beinhaltet 24/7...aber 24/7 muß nicht TPE beinhalten
*********xFour Paar
445 Beiträge
Hallo Feuerpferd6,

ich finde deine Erklärungen sehr passend und gut erläutert. Ich bin da ganz bei dir *top* und sehe es genau so.

24/7 und TPE ist definitiv nicht dasselbe!
Ich persönlich liebe und lebe (mit kleinen Pausen, die Gründe haben) 24/7, fände TPE genau aus deinen Erläuterungen heraus aber viel zu anstrengend und mühselig! Sowohl für den dominanten Part als auch den submissiven.
Mag sein, dass es Leute gibt, die genau diese extreme Abhängigkeit kickt, aber unserem Lebensstil und unserer Sichtweise wäre TPE definitiv abträglich.
*******987 Frau
9.048 Beiträge
Ich sehe das ähnlich wie du.
24/7 heißt für mich erstmal nur, dass irgendeine Form von Macht jederzeit ausgelebt wird oder zumindest abrufbereit ist.
Welche Art von Macht das ist, kann dann durch verschiedene Bezeichnungen oder Konzepte eingegrenzt werden. Ob es sich um die Kontrolle im erotischen Bereich handelt (TPE), im finanziellen Bereich (ist das dann sowas wie "Moneyslave"?), im Bereich der Alltagskontrolle ohne erotischen Kontext (zum Beispiel vielleicht DD/LG oder ähnliches) oder eben komplett über das gesamte Leben des anderen (TPE)
**********urple Paar
7.736 Beiträge
"24/7" ist eine reine Zeitangabe für etwas das man 24 Stunden täglich und 7 Tage in der Woche macht. Einen Inhalt bekommt diese Zeitangabe erst mit dem Zusatz um was es eigentlich geht.

24/7 - Rufbereitschaft bedeutet eben dass man rund um die Uhr erreichbar ist. So sehen wir es auch für arbeiten, Mutter sein, sich mit jemandem verbunden fühlen oder eben auch Begriffen wie EPE, TPE oder Machtgefälle.


LG BoP
****yn Frau
13.440 Beiträge
Im D/s "fühle" ich insofern 24/7, als dass ich nicht in der Lage bin, die Dynamik von Dominanz und Unterwerfung in einen zeitlichen Rahmen abzukapseln, zum Beispiel lediglich in eine Session. Ich habe mich einem dominanten Gegenüber nie komplett auf Augenhöhe gefühlt und hatte nicht den Eindruck, dass ich in solchen Fällen überhaupt in der Lage wäre, "Gleichberechtigung" einzufordern und aufrecht zu erhalten. Ich bin da auch in alltäglichen Dingen nachgiebiger.

Ich hatte aber nie so etwas wie TPE, weil es bestimmte Bereiche gibt, bei denen ich die Entscheidungs- und Verfügungsgewalt nicht komplett aus der Hand geben möchte. Der Gedanke ist zwar verlockend, ich glaube aber nicht, dass ich dem aktuell gewachsen wäre.
*******987 Frau
9.048 Beiträge
Ich könnte auch behaupten, dass ich eine 24/7 "Beziehung" mit meinem Dom habe in der Hinsicht, dass wenn er mir jetzt per WhatsApp oder so einen Befehl gäbe, ich den so schnell wie möglich ausführen würde. Es ist aber definitiv kein TPE, denn über meinen Alltag und ähnliches möchte er gar nicht bestimmen. Es ist sozusagen die mildeste Form von 24/7, ein unterschwelliges "du kannst jederzeit, auch wenn du es nicht nutzt oder gerade keinen Bedarf hast."
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Ganz allgemein finde ich das viele sich viel zu viel Kopf darüber machen wie sich nun das eigene BDSM Leben nennt oder genant wird statt einfach zu sein und leben wie man gemeinsam eben das eigene individuelle BDSM Lebt.

Ich persönlich würde aber auch eine sehr ähnliche Unterscheidung zwischen 24/7 und TPE machen als der TE wobei meine Erläuterung ein wenig von der des TE abweicht.

24 / 7 ist / kann für mich all das sein wo 24 / 7 im Kopf beider Seiten klar ist wer auf welcher Seite steht und Dom auch jeder Zeit, also 24 / 7 die ihm zugestandenen Macht und Möglichkeiten nutzen kann / darf.

Beim TPE ist für mich der einzige wirkliche unterschied zu anders gelebten 24 / 7 BDSM Konstellationen der das es eben keine Bereiche mehr gibt in denen Dom nicht Entscheiden / führen kann / darf wenn er es für richtig und angemessen hält.

Bei vielen für mich möglichen 24 / 7 Konstellationen gibt es Zahlreiche Bereiche in denen Dom nur eingeschränkte Rechte oder garkein hat und das gibt es für mich wenn es wirklich TPE ist eben nicht.

Wobei ich, gerade durch meine Beziehung mit der @********ntin auch ganz klar sage:

Die TOTALE MACHT mit all ihren Möglichkeiten anvertraut zu bekommen und in Händen zu Halten heißt für mich nicht das ich das A immer auch muss oder B auch immer und überall mir diese "mehr" Arbeit machen will wenn es auch ohne meinen Einfluss gut läuft.

Vielleicht liegt mir aber auch als herr einfach zu viel an einer Selbstständig Denkend, handelnd und auch entscheiden könnenden Partnerin/SK so dass ich es eher fördere das sie in der Lage ist Entscheidungen zu treffen wenn ich es erwarte oder es eben für das Leben notwendig ist.

Je mehr sie von sich selbst aus weiß kann und weniger Hilfe / Führung sie bei dem finden von eigenen Entscheidungen braucht je weniger "Aufwand" muss ich mir als Herr auf lange Sicht bei dem Gemeinsamen Weg machen.

Selbstbewusstsein und Karaktwerstärke sind mir so etwas wichtiges das auch trotz TPE auch freie Entscheidungen von SK eher gefördert als unterbunden werden.

Hier aber kommt wieder das schon vom TE angesprochene, das sie nach dem man sich gut genug kennt dann natürlich ihre Entscheidungen auch in meinem Sinne Trifft ergibt sich irgendwie in meiner Logik von alleine, sollte es ja schließlich SK's Bedürfnis sein es mir als ihrem Herrn recht zu machen. Weiß sie wie es mir recht währe kann sie entscheiden ohne das ich für sie entscheiden muss. Es ist in meinem Denken so also für beide Seiten positiv und Schaft dazu auch räum für andere Dinge / Lehren die ich ihr vermitteln will.
******_22 Frau
11.273 Beiträge
Zitat von *******teel:
Man kann TPE z.B. auch nur am Wochenende leben oder immer nur in den Zeiten, die man gemeinsam verbringt.

Das sehe ich nun vollkommen anders.
TPE ist Total..immerwährend und man kann TPE nicht einfach mal am Wochenende leben, wie sollte das Möglich sein...
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Für mich bedeutet TPE im D/S-Sinne eine freiwillige Entscheidung für ein dauerhaftes Machtgefälle das eben 24/7 das Denken und Handeln meines Gegenüber bestimmt.
Das wesentliche ist mir dabei die Freiwilligkeit und der eigene Antrieb und eben nicht allein die Fremdbestimmung.

Auch ein Häftling (... etwas abstrakter natürlich auch ein Sklave oder eine Sklavin in der ursprünglichen Wortbedeutung) ist in der Regel 24/7 fremdbestimmt, aber gefühlt ganz weit weg von dem TPE wie ich es im BDSM und in einer D/S-Beziehung empfinde.
Daher hat auch die Bezeichnung "Sklave" oder "Sklavin" für mich im BDSM-Kontext eine etwas andere Bedeutung. Auch hier liegt der Schwerpunkt nicht in der Fremdbestimmung, denn die ist auch im ursprünglichen Wortsinn enthalten, sondern in der Einwilligung und der freiwilligen Aufrechterhaltung dieses Zustandes.

Deswegen ist für mich eben die wesentliche Eigenschaft einer TPE Beziehung die Freiwilligkeit, die Abwesenheit von wirklichem Zwang. TPE ist für mich letztlich eine Lebenseinstellung im Kopf und in der Seele zweier Menschen die den Alltag 24/7 begleitet und bestimmt. Daher braucht TPE für mich im Idealfall auch keine Regeln und keine Sanktionen weil es in der passenden Konstellation von selbst funktioniert.
EPE ist im Prinzip dasselbe, aber eben auf die Sexualität begrenzt.


LG BoP (m)
******arp Mann
3.249 Beiträge
24/7 kann man grundsätzlich als eine Art "Rufbereitschaft" sehen, diese setzt aber voraus, dass das bereits vorher verhandelt wurde. Aus diesem Grund bin ich von dieser Interpretation abgekommen.
Heute verstehe ich für mich darunter meine neigungsbezogene Authentizität. Sprich- ich bin dom./sad. und zwar immer! Auch als Single, auch wenn ich schlafe und träume. Ich mache das nicht an einem Gegenüber fest. Auch als Single bin und bleibe ich hetero- ich werde es nicht erst, wenn ich mit einer Frau zusammen komme. Meine Neigung ist (mir) im Alltag also immanent. Und genau das sehe ich heute als ein klares und deutliches Unterscheidungskriterium gegenüber jenen, denen BDSM-Praktiken eine sex. Vorliebe darstellen und dahingehend zu (rollen-)spielerischen Zwecken verwendet werden. Meine Neigung ist (mir) keine (sex.) Vorliebe.
Kurz- der Neigung wegen bin ich immer so, ich war immer so und bleibe auch immer so. Ich habe mir das nicht ausgesucht aber ich wollte es auch nicht anders! Ich bin 24/7 und kann das auch nicht abstellen.

Hat mein Gegenüber nun die komplementäre Neigung, und ist also ebenso 24/7, ist TPE nicht zwangsläufig die Folge, in der Konsequenz aber folgerichtig. Da muss dann auch nichts verhandelt werden, dadurch dass beider Neigung im Alltag immanent sind, schleicht sich das von selbst ein.
Aussenstehende wollen darin oft einen "Erstickungstod" des devoten Part erkennen, weil der ja nichts mehr darf. Nun liegt es aber im devoten Wesen, von sich aus und ungebeten gewisse Dinge (Entscheidungen etc.) an den dom. Part abzutreten. Das ist ein völlig natürlicher Vorgang, mithin auch ein Prozess, dass geschieht meist ohne explizites zutun. Abgesehen von den üblichen alltäglichen Schwierigkeiten die das Leben so mit sich bringt, ist das geprägt von tiefer Harmonie und Zuneigung. Daran erstickt man nicht.

Man kann das aber auch alles forcieren und eine entsprechende Rufbereitschaft verhandeln. Man kann das in einem Sklavenvertrag fixieren, sowie Zuwiderhandlungen in einem Strafbuch dokumentieren. Und dann wird das beinhart durchgezogen. Kann man so machen. Oder sich an anderen Modellen und Szenarien orientieren, mit denen man seine Beziehung individuell ausschmücken mag. Entsprechend sind Mischformen wie TPE & DDlg auch kein Widerspruch sondern sogar äusserst passend und daher üblich.
Ich möchte mal deiner Beschreibung zustimmen. Schön erklärt. *g*
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Natürlich setzt jede dieser Beziehungsformen eine Art Verhandlung voraus, die dann in der Regel in einem Metakonsens mündet. Und natürlich setzen sie auch auch entsprechende und komplementäre Neigungen voraus.

Danke für den Hinweis @********ious *genau*

BoP (m)
Ich für meinen Teil finde 24/7 zum Beispiel schon reizvoll, TPE nicht mal ansatzweise.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
24/7 was? @*******un73
@*****a_A nun, nicht alle Paare leben zusammen. Z.B. aus beruflichen Gründen.
Und dann lässt sich TPE manchmal eben nicht in den getrennten Alltag integrieren.
Das heißt ja nicht, dass das Machtgefälle nicht trotzdem im Kopf vorhanden ist!
Doch real ausleben kann man es manchmal dann eben nicht in voller Komsequenz.
Und ich beziehe mich eben nicht immer nur auf Kopfkino, sondern auf Tatsachen, die auch real lebbar und umsetzbar sind.
Aber das ist eben auch nur meine Meinung und muss so nicht für alle Menschen Gültigkeit haben!
Jeder sieht es eben durch seine persönlichen Filter *g*
Zitat von **********urple:
24/7 was? @*******un73

Abrufbereit.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Zitat von *******teel:
Doch real ausleben kann man es manchmal dann eben nicht in voller Komsequenz.

Und damit kan es meiner Meinung nach vieles sein, aber kein TPE. Weil der T ist einfach Total, oder in vollen Konsequenz. So meiner Meinung nach.

Und damit habe ich für mich auch den Unterschied zwischen 24/7 und TPE gedeutet.

Weiterhin schließe ich mich @**********urple und @********ious an.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Zitat von *******teel:
Das heißt ja nicht, dass das Machtgefälle nicht trotzdem im Kopf vorhanden ist!

Genau ... das Entscheidende ist, dass das Machtgefälle im Bewusstsein ist und theoretisch jederzeit abrufbar bleibt.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Das würde ich dann mit 24/7 EPE beschreiben @*******un73
Zitat von **********urple:
Das würde ich dann mit 24/7 EPE beschreiben @*******un73
Ok
******_22 Frau
11.273 Beiträge
Zitat von *******teel:
nun, nicht alle Paare leben zusammen. Z.B. aus beruflichen Gründen.
Und dann lässt sich TPE manchmal eben nicht in den getrennten Alltag integrieren.

Och naja, ich kenne ein Paar, welches seit über 10 Jahren im TPE lebt, obwohl sie nicht zusammen leben. Das geht.
Der Herr strukturiert ja den Alltag der Sklavin. Logischerweise kann die Sklavin in solch einem beschriebenen Fall auch über Geld verfügen...obwohl sie es an den Herrn abgetreten hat.
Aber der Herr entscheidet, wie sie das eben nutzen kann, oder auch nicht.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Deswegen ist für mich der Kopf, das Denken, das Bewusstsein so entscheidend @****_7.

Selbst wenn man 24/7 zusammenlebt, der Herr oder die Herrin jede noch so kleine Entscheidung abnimmt oder ein Mensch 24/7 eingesperrt bleibt, bleiben seine Gedanken frei und somit ist das TPE eben auch nicht "Total", der mensch bleibt nur physisch beherrscht.

Natürlich kann ich auch nicht die Gedanken meiner Sub kontrollieren, aber darum geht es mir nicht. Es geht mir nicht nicht um Kontrolle, sondern um das tatsächliche Sein, das was ich erkennen, sehen, fühlen kann in ihrem Handeln und in ihrem Bemühen um mich, das was freiwillig passiert. Wenn das von diesem TPE-Denken beherrscht ist, dann ist es "Total" für mich.

LG BoP (m)
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