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HIV-Test: Wichtig bei neuer Partnerschaft?

Zitat von **57:
Also wäre ein Komplett-Test incl. HIV ein gemeinsamer Nenner?

Seufz ... Ich habe doch gar nichts gegen Tests. Tests sind sinnvoll. Abstriche in der Harnröhre nicht immer schön (der Chlamydien-Urintest ist weniger zuverlässig, soweit ich weiß), aber unabhängig vom Beziehungsstatus ist das grundsätzlich sinnvoll.

Ich habe aber etwas gegen unbegründete Angst.
Und bevor ich mir vorher, währenddessen, nachher den Sex von irgendeiner diffusen Furcht versauen lasse, die wesentlich auf zum Teil kirchlich gesteuerte Informationskampagnen der 90er zurückzuführen ist, der aber aktuell jede statistische und medizinische Grundlage fehlt, lese ich lieber nach und vögel gegebenenfalls frisch drauflos. Wer es anders halten möchte: nur zu. Wer aber Vorhaltungen machen möchte, möge sich zumindest vorher informieren.
@****yn

Denkst du nicht, es kommt auch darauf an, wie man sich selbst verhält?
Ich meine, ich persönlich zum Beispiel stehe nicht auf ONS, Parkplatztreffen oder ähnliches und bin Heterosexuell.
Für mich kommt daher keinen Sexpartner in Frage, der Bi ist, Gruppensex, Gangbang und solche Vorlieben schon im Profil angibt.
Natürlich tut es das. Deswegen die genannten Bedingungen. Sobald zum Beispiel MSM in‘s Spiel kommt, sieht die Statistik dramatisch anders aus. Parkplatzsex unter Amateuren ändert die Gleichung dagegen eher nicht. Aber das steht ja recht detailliert im Beitrag, wo welche Faktoren greifen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****_75:
@****yn

Denkst du nicht, es kommt auch darauf an, wie man sich selbst verhält?
Ich meine, ich persönlich zum Beispiel stehe nicht auf ONS, Parkplatztreffen oder ähnliches und bin Heterosexuell.
Für mich kommt daher keinen Sexpartner in Frage, der Bi ist, Gruppensex, Gangbang und solche Vorlieben schon im Profil angibt.


Ich denke, die Auswahl wirklich geeigneter Partner ist bereits weitaus mehr als die halbe Miete, wenn es um Schutz geht, da hast du durchaus Recht.
Ich finde es zeigt Respekt und Vertrauen, wenn man das gemeinsam macht.

Blutspenden ist natürlich noch besser, und auch das kann man gemeinsam machen, und sich dabei unterstützen, falls einer von beiden bei Nadeln nervös ist.

Es schadet nicht sicher zu gehen, und beim Blutspenden hilft es sogar noch einem anderen Menschen.
ich bin jetzt echt überrascht. den hiv test mach ich regelmässig einfach bei der gesundenuntersuchung mit, also mind alle 2 jahre. kostet 20 euro im labor und ist zuverlässig. und nahezu jeder, den ich kenne, hält das genau so. ich hätte angenommen, dass alle swinger so ticken.... auch wenn alles mit Kondom passiert, bleibt doch immer ein minimales restrisiko.... ich würde nicht verantworten wollen, jemanden anzustecken....
@****210

Nur nicht jeder kann Blut spenden.
Zitat von ****_75:
@****210

Nur nicht jeder kann Blut spenden.

Da hast du Recht.
Zitat von ****210:
Es schadet nicht sicher zu gehen, und beim Blutspenden hilft es sogar noch einem anderen Menschen.
Auch dazu gibt es unterschiedliche Meinungen, wie so oft. Es gibt irgendwo im Netz eine Doku auf neuerem medizinischen Stand die recht interessant ist.

Jedes Jahr haben mehrere einen sechser im Lotto und das ist auch recht unwahrscheinlich. Aber wer halt recht häufig spielt und noch dazu in Tippgemeinschaften, der kann halt auch mehr "Glück" haben.
Man geht davon aus, dass der andere, gerade wenn man eine Beziehung anstrebt, ehrlich ist. Aber wie sicher kann man sich da sein. Es wird ohne Test immer ein Unsicherheitsfaktor bleiben.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Als ich meinen Mann kennenlernte haben wir beide einen Test gemacht. Gleichzeitig beim gleichen Arzt.
Seine Negativ-Bestätigung kam 2 Tage vor meiner. *umfall*

Ich lass mich einmal im Jahr durchchecken. Und da ich privatversichert bin muss ich nicht betteln. Aber manchmal eben auch zuzahlen. Das ist's mir aber auch wert.
Zitat von **e2:
ich bin jetzt echt überrascht. den hiv test mach ich regelmässig einfach bei der gesundenuntersuchung mit, also mind alle 2 jahre. kostet 20 euro im labor und ist zuverlässig. und nahezu jeder, den ich kenne, hält das genau so. ich hätte angenommen, dass alle swinger so ticken.... auch wenn alles mit Kondom passiert, bleibt doch immer ein minimales restrisiko.... ich würde nicht verantworten wollen, jemanden anzustecken....

Abgesehen von der Frage, wie klein „minimal“ ist (und wie oben kurz gerechnet, ist das je nach Umständen SEHR klein): das ist ein typisches Beispiel für das, was ich meinte.
Davon ausgehend, daß Du regelmäßig swingst, ergibt alle zwei Jahre in meinen Augen keinen Sinn. Tatsächlich: keinen. Das Ansteckungsrisiko hängt wesentlich von der Viruslast ab. Unter Behandlung sind es wie erwähnt weniger als 5 Kopien pro ml. Es sind etwa vier Wochen bis drei Monate nach Infektion dagegen mehrere Millionen. (Dabei wirkt der Test erst deutlich nach Infektion, weil er Antikörper mißt, nicht Viruskopien.) Danach sinkt (!) die Last wieder erheblich. Das kann über Jahre so gehen.
In der Zeit ist die Person mittel bis gering ansteckend (und wie ebenfalls geschrieben, von Frau zu Mann noch mal um den Faktor hundert reduziert.) Wenn also testen, wäre alle etwa drei Monate nötig. Sonst reduziert der Test nur die Angst, nicht die Gefahr. Und NUR auf HIV zu testen ist erst recht nicht sinnvoll, weil andere STIs wesentlich (!) wahrscheinlicher und/oder gefährlicher sind.

Es sind genau diese Pauschalregeln, die ich falsch finde. Sie suggerieren Sicherheit, erzeugen aber das Gegenteil. Deswegen plädiere ich eben für reflektierte und informierte Risikoabschätzung statt pauschalen Urteilen oder lakritzverliebten Verurteilungen.
****r20 Mann
1.306 Beiträge
Ich würde sogar noch weiter gehen,
Bevor ich ungeschützt mit jemandem intim werde, lasse ich mich komplett testen.... HIV, Hepatitis A, B, C , Gonorrhö, Clamydien, Blutbild wegen Infekten... würde mich als gebranntes Kind beschreiben!

Wenn eine Frau Clamydien im Vaginalbereich hat und das merkt sie nicht selbst ohne testen lassen... Denn es junkt nicht, stört nicht, schmerzt nicht...
passiert folgendes, ein Mann der Cunnilingus mag, bekommt eine Mandelentzündung! Mit 90% Garantie...

Das war mein Beispiel... Ist nicht tödlich, aber sehr unangenehm!
Nicht nur bei festen Partnerschaften, sondern wenn man ungeschützt der schönsten Sache der Welt nachgehen will, immer mal wieder untersuchen lassen ist ein Muss!😉
Reded darüber als Partner, es geht nicht um Stolz, es geht um eure beider Gesundheit!🙏👍
Zitat von ********murs:
HIV-Test: Wichtig bei neuer Partnerschaft?
Hallo ihr Lieben,

würdet ihr in einer neuen Partnerschaft/bei einem neuen festen Sex-Kontakt einen HIV-Test machen (lassen) und ihn auch von eurem Gegenüber wünschen?

Seit 2018 gibt es in Deutschland ja die Möglichkeit, einen HIV-Selbsttest frei zu kaufen und auf eigene Faust durchzuführen. Im JOYclub-Magazin schreibe ich über meine Erfahrung mit dem HIV-Selbsttest: Zwischen Angst und Erleichterung

Ich freue mich auf eure Meinungen,
beste Grüße,

Yvonne
JOYclub-Redaktion

Einen HIV Selbsttest habe ich auch schon gemacht, allerdings nur einmal. Auch wenn es einen verlässlichen Eindruck macht, ist mir der Test beim Doc lieber und gibt mir ein besseres Gefühl von Sicherheit.

Ich lasse mich 2x jährlich eh durchchecken und dazu gehört auch ein HIV Test.

Wenn ich einen neuen Partner hätte und wir exklusiv Sex miteinander haben wollen, wäre ein Test die Grundvoraussetzung für späteren Sex ohne Kondom.
Ansonsten bin ich immer nur Safe unterwegs und das nicht nur wegen HIV.
Zitat von ****r20:


Wenn eine Frau Clamydien im Vaginalbereich hat und das merkt sie nicht selbst ohne testen lassen... Denn es junkt nicht, stört nicht, schmerzt nicht...
passiert folgendes, ein Mann der Cunnilingus mag, bekommt eine Mandelentzündung! Mit 90% Garantie...

Das halte ich offengestanden für ein Gerücht oder Facebook-Wissen.
Chlamydien (die eine systemweite bakterielle Erkrankung sind, kein Pilz oder dergleichen. Man hat sie also insgesamt und nicht „im Intimbereich“) lösen bei Männern ganz überwiegend gar keine Symptome aus. Das macht sie ja so tückisch. Wenn es welche gibt, sind sie eher im Intimbereich angesiedelt (Nässen etc.). Ein Bezug zu Mandelentzündungen wäre mir neu, und von 90% kann meines Wissens schon gar keine Rede sein.
****r20 Mann
1.306 Beiträge
@*****kij

Kein Greücht, kein Facebookwissen, ein Tatsachenbericht!
Geh mit einer Madelentzündung als Mann zum Arzt, erste Frage ist immer, haben sie eine neue Partnerin?
Du hast vielleicht recht, die Bakterien sind überall aber etwas konzentrierter in den Schleimhäuten, z. Bsp. Im Intimbereich einer Frau, und man nimmt verhältnissmässig viele dabei auf beim Cunnilingus, so dass das Imunsystem des Mannes überfordert ist und die Mandeln als Wächter diese versuchen aus zu schalten und bei Überforderung entzünden...

Vielleicht gibts ja einen Artzt hier, der dies Korrekt beschreiben kann...

Ich war jedenfalls letzten Winter dreimal, wegen dem in Behandlung, meine damalige "Partnerin" liess auch einen Abstrich machen, es war eindeutig!

Ich sage ja, gebranntes Kind, Tatsachenbericht! Ich wollte dir und anderen nur was gutes Tun. 😉

Darum, regelmässige Untersuchungen ob HIV oder mehr, umso wichtiger wenn die Sexualpartner wechseln!
Das mag persönliche Erfahrung sein, das will ich gar nicht in Abrede stellen.
Aber einmalige persönliche Erfahrung ist eben kein statistischer Beleg.

Für Chlamydien als relevante, gar 90%ige Auslöser von Mandelentzündungen wäre eine Quelle nützlich. Ansonsten bleibe ich dabei, daß das ein nachrangiges Phänomen ist.
*****alS
7.908 Beiträge
Ich finde die Möglichkeiten, sich gratis (Gesundheitsamt) oder bequem von zu Hause aus für wenig Geld (Heimtests) testen zu lassen enorm praktisch und halte es für einen wichtigen Schritt zur Bekämpfung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Für mich sind die Tests inzwischen absolut normal und ich sehe das auch bei potentiellen Sexpartnern sehr gerne, wenn diese sich regelmäßig testen lassen.

Ich war bis vor zwei Jahren regelmäßig (etwa zweimal im Jahr) beim Gesundheitsamt. Inzwischen mache ich bei SAM Health mit, und lasse mir halbjährlich (der Zyklus wurde mir bei meinem Sexualleben laut deren Fragebogen so empfohlen und ich fand ihn sinnvoll - entspricht ja auch meinem Zyklus von davor) ein Test-Kit zusenden - nächste Woche wäre es wieder fällig geworden. Aufgrund von Corona hatte ich aber keinen Geschlechtsverkehr außerhalb meiner Beziehung (und meine Partnerin auch nicht), daher lasse ich ihn dieses Mal aus. Ich kann mich einfach nirgendwo mit irgendetwas infiziert haben.


Es ersetzt allerdings in keiner Weise Safer-Sex. Tests sind retroaktiv - ich erfahre zwar von einer Infektion, damit ich sie nicht weiter verbreiten kann im Ernstfall und behandelt werden kann, aber ich bin halt schon krank. Safer-Sex ist proaktiv - ich kann mich erst gar nicht infizieren. Beides zusammen ist also optimal.

Wichtig finde ich vor allem zwei Dinge:

• Tests nicht nur gegen HIV, sondern auch gegen andere sexuell übertragbare Krankheiten, insbesondere solche, gegen die Kondome nur unzureichenden Schutz bieten

• Testzeiträume einhalten. Ein HIV-Test z.B. kann, je nach Test, eine Infektion erst zwischen 6 Wochen und mehreren Monaten nach der Ansteckung nachweisen. Für andere Tests gilt das selbe. Ist mein Infektionsstatus also unklar (etwa weil ich ungeschützten oder nicht ausreichend gegen die entsprechende Krankheit geschützten Sex hatte), sollte ich so lange keinen Sex haben, bis der Zeitraum erreicht ist, nach dem eine Infektion nachweisbar ist. Gerade deshalb sind Labortests, wie sie Ärzte, Gesundheitsämter oder eben auch SAM Health anbieten hier für mich die bessere Wahl gegenüber selbsttests - sie sind wesentlich früher zuverlässig.
Vermeiden lässt sich diese diagnostische Lücke, in der man idealerweise dann eben keinen Geschlechtsverkehr haben sollte um nicht versehentlich und unwissend jemanden anzusprechen nur, wenn man nur mit Menschen Geschlechtsverkehr hat, die ihren Infektionsstatus kennen - sprich, sich selbst haben testen lassen (und dabei ebenfalls die Lücken beachtet haben).
Praktisches Beispiel: ich lerne eine Frau kennen. Es zeichnet sich ab, dass wir miteinander Vögeln wollen. Ich frage also, ob sie sich regelmäßig testen lässt, und aktuell zuverlässig über ihren Infektionsstatus Bescheid weiß. Ihr letzter Test liegt erst 2 Wochen zurück, da sie sich extra hat testen lassen bevor sie sich auf die Suche nach neuen Partnern gemacht hat. Sie hatte aber vor 4 Wochen ungeschützten Sex mit einer Person, mit der sie zuvor lange keinen Sex hatte. Der Test kann also eine dabei erfolgte HIV-Infektion noch nicht nachweisen. Ihr Infektionsstatus ist also unklar - sie müsste sich in 2 Wochen erneut testen lassen, um Gewissheit zu haben. Da die Tests gegen andere Krankheiten aber kürzere diagnostische Lücken haben, bietet ein Kondom ausreichenden Schutz vor dem Restrisiko, und dem Sex (geschützt) steht nichts im Wege.
****r20 Mann
1.306 Beiträge
Ich schwenke zurück zu meiner Kernaussage.
Sich Testen zu lassen auf HIV und am besten auf weitere mögliche Erkrankungen ist sehr wichtig!

Solltet ihr eine Feste Partnerschaft angehen ist dies für mich persönlich unerlassbar und undiskutabel! 😇

Niemand will das sein Liebstes durch eigene Nachlässigkeit krank wird?❤

Es tut nicht weh, es ist eine Untermauerung des Respekts des Gegeübers und es schafft zusätzliches Vertrauen in einander!😊

Ob, vielleicht, ich habe gelesen, es gibt keine Statistik... sind ausreden....🤬

Seht es als Liebes oder Respektbeweis ohne Scham!👍
Sie hatte aber vor 4 Wochen ungeschützten Sex mit einer Person, mit der sie zuvor lange keinen Sex hatte. Der Test kann also eine dabei erfolgte HIV-Infektion noch nicht nachweisen. Ihr Infektionsstatus ist also unklar

Und genau das ist mein Punkt.
Davon ausgehend, daß Du ein paar Dinge über die Frau weißt, sie also beispielsweise nicht vor drei Wochen eine Nadel teilte oder dergleichen: Es ist UNWAHRSCHEINLICH, dass Du Dich in der Situation mit HIV infizierst. Die Chance steht bei eins zu mehreren Millionen. Alleine hinzufahren, ist je nach Entfernung riskanter, und würdest Du ein Date absagen, weil es regnet? Das verdreifacht Deine Unfallgefahr nämlich.

Mir ist ja klar, daß Statistik sperrig ist. Sieht man selten so klar wie dieser Tage. Und wer auf seinen Bauch oder Ihre Angst hören möchte, soll das bitteschön tun. Mir ging es darum, Fakten in diese Diskussion zu bringen. Wie damit umgegangen wird,
kann ich nicht beeinflussen. Ich schlage nur vor, nicht zu werten und Dinge als „richtig“ und damit alle anderen als „falsch“ zu bezeichnen, nur weil es halt seit den 90ern so Usus ist. Statistik und Medizin sind da nämlich weiter als die BZGA.
Und damit bin ich hier raus, weil ich mich nur noch wiederhole, und damit ist niemandem gedient.
****r20 Mann
1.306 Beiträge
@*****kij du gibst dir die Antwort in meinen Augen selber!

Wenn du ja weisst, das Testen nichts nützt, wegen der Inkubationszeit und du sagst es ist lange Zeit her und du weisst nicht nicht was die andere Person in dieser Zeit gemacht hat oder hätte machen können....

Warum keinen Gummi nehmen? Dich selber schützen?
Es geht um deine Gesundheit nicht um meine!

Keine Statisken, keine Fakenews, keine Gerüchte...

Es zählt was jeder von uns für sich selber tut um sich zu schützen!

Und ich teste regelmässig, ob meine Bemühungen Erfolg hatten... Darum geht es beim Tegelmässigen Testen und auch um den Partnern ein sicheres Gefühl zu geben, damit sich beide besser Fallen lassen können und es ohne schlechte Gedanken geniessen.😉

Gehe deinen Weg, ich gehe den Meinen.
Ich
*******itch
13.522 Beiträge
Zitat von *****kij:
Oder anders: ich plädiere einfach für entspanntere Lust und weniger Angst.
Ich kann mich auf jeden Fall viel besser entspannen und meiner Lust hingeben, wenn ich mit einem neuen Partner beim Test war - natürlich erst, nachdem eine Beziehung mindestens drei Monate läuft und bis dahin kommt sowieso nur Safer Sex in Frage *ja*
Angst muß ich nicht haben um zum Test zu gehen, ich gehe aus beruflichen Gründen eh regelmäßig.
Wir lassen uns testen. Wookie spendet auch Blut und ja war auch schon beim Urologen zur Untersuchung. Ich lasse es lieber beim Gesundheitsamt für 10 Euro machen und bei Frauenarzt den TÜV. Da ich jetzt über 35 bin, ist auch HPV kostenlos mit drinnen.


Ich vertraue da nicht mehr, nach meiner letzten Beziehung. Wie gesagt hat der Herr mit mehreren in der Zeit ohne Gummi gevögelt und mir auch was angehängt.

LG Sina
*******2501 Mann
115 Beiträge
Guten Morgen allerseits,
ich selbst würde vor einer neuen Partnerschaft, sobald es ernster wird, meine Partnerin drauf ansprechen und auf die Tests bestehen.
Sollte nichts gefunden werden, wo ich mal von ausgehe, so ist es nur zur Vorsicht und das beide entspannt gemeinsam weitersehen können.
Und wenn doch was gefunden wird, sieht man Gemeinsam weiter was man machen kann.

So oder so möchte man ja niemanden mit irgendwas anstecken oder angesteckt werden.
*******asa Paar
5.436 Beiträge
@*******okie

Eben. Man kann nie wissen, was der Partner so treibt...

Man braucht nur hier in den Foren lesen, wieviele heimlich fremd gehen ... und wieviele davon werden sich wohl brav schützen ? *gruebel*

Selbst ne feste Partnerschaft ist somit kein 100% iger Schutz.
Ist für mich seit 10 Jahren zur Pflicht geworden. Nachdem es mit mir sowieso nur Sex in Verbindung mit einer monogamen Beziehung gibt ist dass auch kein Problem. Man spaziert vergnügt gemeinsam ins Labor und hat spätestens in 24 Stunden das Ergebnis (HIV, Gonorrhoe, Syphilis, Hepatitis), danach (wenn alles passt, was bislang immer der Fall war) kann's losgehen! *kissenschlacht*
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