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Neigung bewusst vor erster Session?

******esM Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Neigung bewusst vor erster Session?
Ich bin noch recht am Anfang meiner BDSM-Laufbahn. Daher stellt sich mir die Frage, ob Ihr Euch bereits vor Eurer ersten BDSM-Session sicher gewesen seid ob Ihr dominant, devot und/oder sadistisch/masochistisch seid?

Ich freue mich auch über Tipps und Anregungen (gerne auch per PN), wie ich erste reale Erfahrungen sammeln kann. Ich denke, dass ich hauptsächlich devot und masochistisch bin, auch wenn ich devote, submissive Frauen auch reizvoll finde (meist optisch).
****72 Frau
658 Beiträge
Ich wusste es vor meiner ersten Session und habe deshalb auch bewusst nur Männer getroffen, die von sich behauptet haben, dominant zu sein.
*******330 Frau
2.763 Beiträge
Ich dachte viele Jahre, das ich dominant sei. Sadistisch nicht so, nur habe ich immer die Zügel in der Hand gehabt. Dann kam die Trennung von meinem Lebenspartner, der auch mein sub war. Und irgendwann, als ich hier und in anderen Foren mehr über BDSM gelesen habe, um so neugieriger wurde ich auf die devote masochistische Seite. Ich wollte mal probieren, wie es ist, wenn mich jemand dominiert. Beschlossen, habe jemanden gefunden, der mich als ganz unerfahrenen sub annimmt. Nach dem ersten Treffen, wo er mir 5 Hiebe mit dem Bambusstab geschenkt hat, stand für mich fest, das ich nicht dominant bin. Seit dem genieße ich es, das ich devot masochistisch bin.
Ich habe es schon öfter gehört, das jemand die Seiten gewechselt hat.
Das Gefühl devot zu sein, hatte ich bereits seit meiner Pubertät. Also war es nur logisch für mich, meine ersten Versuche mit einem dominanten Mann zu machen.

Mein Masochismus kam erst etwas später dazu und eher ein „Zufallsbefund“. *smile* indem ich mich ausprobiert habe und die Grenze Stück für Stück nach hinten verschoben wurde.


An deiner Stelle, würde ich mich ersteinmal in die Hände einer dominanten Frau begeben. So spürst du, ob und wie es dich erregt und befriedigt. Ob noch Masochismus dazu kommt, wird sich rausstellen, da kannst du einfach experimentieren. Offenheit mit deinem Gegenüber finde ich dabei enorm wichtig.

Vielleicht hast du ja Switcher Tendenzen, alles möglich.

Probiere dich aus und ich wünsche dir viel Erfolg dabei 🍀
******ron Mann
4.634 Beiträge
Ich hatte meine erste Session ohne zu wissen dass ich Dominant bin, oder sadistische Neigungen habe 🤣🤣🤣

Wir haben halt einfach mal ausprobiert und es hatte mehr als nur Spaß gemacht 😉
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Zitat von *******esM:
Eurer ersten BDSM-Session sicher gewesen seid ob Ihr dominant, devot und/oder sadistisch/masochistisch seid?

Die grobe Richtung schon. Latent seit ich denken kann. Nur so Sachen wie devot oder masochistisch... aber das wechselt auch ab und an je nach Gegenüber, zu was von den Sachen ich verführt werde. *g*
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
Ich hatte meine erste Session bevor ich wusste dass ich sexuell devot bin und bevor ich wusste, dass es sowas überhaupt gibt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nichts von BDSM gehört oder gelesen. Seit ich darüber weiß, verstehe ich was beim Sex vorher nicht gepasst hat und was mir vorher beim Sex gefehlt hat.
******esM Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ady:
Das Gefühl devot zu sein, hatte ich bereits seit meiner Pubertät. Also war es nur logisch für mich, meine ersten Versuche mit einem dominanten Mann zu machen.

Mein Masochismus kam erst etwas später dazu und eher ein „Zufallsbefund“. *smile* indem ich mich ausprobiert habe und die Grenze Stück für Stück nach hinten verschoben wurde.


An deiner Stelle, würde ich mich ersteinmal in die Hände einer dominanten Frau begeben. So spürst du, ob und wie es dich erregt und befriedigt. Ob noch Masochismus dazu kommt, wird sich rausstellen, da kannst du einfach experimentieren. Offenheit mit deinem Gegenüber finde ich dabei enorm wichtig.

Vielleicht hast du ja Switcher Tendenzen, alles möglich.

Probiere dich aus und ich wünsche dir viel Erfolg dabei 🍀

Dann bin ich mal gespannt, ob sich hier eine entsprechende Dame finden wird. Ich würde mich gerne darauf einlassen. Aber jemanden zu finden scheint nicht gerade leicht zu sein...
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******yesM:
Neigung bewusst vor erster Session?
Ich bin noch recht am Anfang meiner BDSM-Laufbahn. Daher stellt sich mir die Frage, ob Ihr Euch bereits vor Eurer ersten BDSM-Session sicher gewesen seid ob Ihr dominant, devot und/oder sadistisch/masochistisch seid?

Ich freue mich auch über Tipps und Anregungen (gerne auch per PN), wie ich erste reale Erfahrungen sammeln kann. Ich denke, dass ich hauptsächlich devot und masochistisch bin, auch wenn ich devote, submissive Frauen auch reizvoll finde (meist optisch).

Eigentlich schon, ja. Ich wusste, dass ich hilflose und ausgelieferte Frauen im sexuellen Sinn anziehend finde, also hat sich meine Neigung von vornherein in diese Richtung entwickelt.
Allerdings macht natürlich die Praxis dann klar, in welche Richtung es weitergeht. Manches bleibt besser im Kopf, manches funktioniert jedes Mal und kommt ins feste Repertoire.

Auch als ich zu switchen anfing, war zu erst die Vorstellung im Kopf da und erst dann kam das Ausprobieren. Und auch hier war manches nur in der Vorstellung geil, real gar nicht.

Wie du erste reale Erfahrungen sammeln kannst? Im Moment ist das etwas schwierig, weil Treffen sehr eingeschränkt sind. Aber so, wie du auch sonst Frauen für intime Erlebnisse kennenlernen würdest. Und wenn es dann zum Sex kommt, dann sprichst du das Thema an und dass du gerne ... machen würdest. Dann merkst du eh schnell, ob was draus wird.

Er von Drachenliebe schrieb
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Ich war mir überhaupt nicht sicher wo ich mich im BDSM einordnen soll.
Das Bedürfniss mich in eine bestimmte Ecke zu stellen hatte/habe ich auch gar nicht.
Es gab und gibt Praktiken, Themen und Szenarios die mir gefallen und die mich erregen, damit hat es sich.
Dazu kommt ein wenig experimentieren und die Lust sich auf neues einzulassen. Dann hat es für mich gepasst.

Tipps geben finde ich bei so einem weitgespannten Thema sehr schwierig, weil sich so viel im Kopf und in der Gefühlswelt abspielt. Ich würde sagen bei den "Praktiken" am besten geht man umgekehrt vor.
Feststellen was man nicht mag und alles andere mal ausprobieren.
Am besten mit einer erfahrenen Person.
Ich weiß, sagt sich leicht, aber eine passende Dame ist schwer zu finden.
*********idig Frau
1.034 Beiträge
Ich hatte lange keinen Begriff dafür, aber ich wollte schon immer die Kontrolle haben und die Ansagen machen.

Seit einigen Jahren weiß ich nun um meine Dominanz, wodurch sich für mich vieles in meinem Leben in der Rückschau erklärt hat.

Ich bin "angekommen".
**_i Mann
162 Beiträge
Ich habe meine devoten Neigungen auch in meiner Pupertät entdeckt. Jeder experimentiert am Anfang rum, aber mit der Zeit festigen gewisse Sachen und man weis was man braucht und will. Dabei können natürlich wie schon geschrieben wurde Switcher Tendenzen entstehen.
**_i Mann
162 Beiträge
Dann bin ich mal gespannt, ob sich hier eine entsprechende Dame finden wird. Ich würde mich gerne darauf einlassen. Aber jemanden zu finden scheint nicht gerade leicht zu sein...

Da sprichst du was an, es ist nicht leicht. Es kostet eine Menge Zeit, das passiert nicht von jetzt auf morgen. Vertrauen ist im BDSM sehr wichtig, und das braucht seine Zeit.
******esM Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **_i:
Dann bin ich mal gespannt, ob sich hier eine entsprechende Dame finden wird. Ich würde mich gerne darauf einlassen. Aber jemanden zu finden scheint nicht gerade leicht zu sein...

Da sprichst du was an, es ist nicht leicht. Es kostet eine Menge Zeit, das passiert nicht von jetzt auf morgen. Vertrauen ist im BDSM sehr wichtig, und das braucht seine Zeit.

Das stimmt, aber wenn man bereit ist sich aufeinander einzulassen und offen miteinander umzugehen, sollte es möglich sein entsprechend zu vertrauen. Ich bleibe zuversichtlich...
*******987 Frau
9.064 Beiträge
Ich wusste es vor meiner ersten Session und sogar schon vor meinen ersten erotischen Erlebnissen. Ich hatte zwar keinen Namen dafür, aber den brauchte ich auch nicht um zumindest anfangs das zu finden, was ich wollte.
Danke für das Thema erst mal, @*******esM .
Da komme ich glatt mal wieder zum Nachdenken- und diesmal ist das gut, *g* .

Rückblickend hätte ich das, was ich heute (wieder) über mich weiß, schon ab meinem Alter von 4 wissen können.
Einerseits die Fantasien, ausgeliefert zu sein-
andererseits die Lust am quälen.
Ohnmachtsgefühle.

Alles soweit "normal" in der kindlichen Entwicklung, Stichwort: Grenzen testen/ ausprobieren.

Dann kam eine lange Zeit, in der ich- ich wusste es nicht besser und unterlag gewissermaßen irgendwann auch einem
"Informations- Overkill"-
dachte:
Wenn ich davon träume, dass mich jemand unterwirft und nach seinem Gusto "benutzt",
müsse ich doch devot sein?

Dabei hatte ich gar nicht mehr mich im Blick.
(Be)dienen und "Gefallen wollen" waren mir nämlich -ebenfalls seit meiner Kindheit-zutiefst zuwider.
(Kein Wunder, dass ich nach ca. 20 Jahren im Buchhandel= Einzelhandel ein psychisches Wrack war).

Trotzdem- diese Stimmen (reale, *ggg* ) :
"Nicht richtig devot..."
"Brat..." ( Den Schuh ziehe ich mir sogar noch lieber an, obwohl er nicht mehr ganz passt *zwinker* ).

Heute, mit qualitativen, aber nicht quantitativen Erfahrungen vor C.-
und nach teilweise übermäßigem Forenkonsum, sehe ich einiges entspannter.

Und ich weiß, dass es auch S/M- Switcher gibt, *g* .
D/S- Switcher.
Leute mit und ohne Tellerrand.
Solche mit Dekaden an Erfahrung,
Newbies, die 50SoG auch shice finden
und alles und noch viel mehr!! dazwischen.

Nur von ausgeprägten Anschnöchern sei sich fern zu halten- dann löpt es.
LG
****py Mann
786 Beiträge
Bei meiner ersten "Session", die in diesem Sinne keine war, sollte ich meine dominante Ader ausleben.. Bei den weiteren Erfahrungen war es wohl eher Switcher, denn erlaubt war, was beiden gefiel und so sollte es eigentlich auch sein. Namensgebungen, kamen viel später. Ich finde es ohne Namen sogar angenehmer, weil man nicht nur DOM oder Sadist in der Session sein muss, sondern einfach nach Laune variieren kann, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob es grade passt. Erlaubt ist, was beiden Spass macht ohne vorgeschriebenem Drehbuch.
******esM Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****py:
Bei meiner ersten "Session", die in diesem Sinne keine war, sollte ich meine dominante Ader ausleben.. Bei den weiteren Erfahrungen war es wohl eher Switcher, denn erlaubt war, was beiden gefiel und so sollte es eigentlich auch sein. Namensgebungen, kamen viel später. Ich finde es ohne Namen sogar angenehmer, weil man nicht nur DOM oder Sadist in der Session sein muss, sondern einfach nach Laune variieren kann, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob es grade passt. Erlaubt ist, was beiden Spass macht ohne vorgeschriebenem Drehbuch.

Danke, sehr interessanter Aspekt. Aber vermutlich noch schwieriger zu finden, als eine klar ausgerichtete Partnerin, oder bin ich da zu engstirnig?
*********79_71 Paar
3.541 Beiträge
Ich wusste schon von beiden Seiten, was meine Neigungen anging. Allerdings konnte ich noch nicht so trennen oder diferenziern. Habe auch lange in einer monogamen Beziehung, bevor sie sich geöffnet hat, mich gar nicht ausleben können.

Erst nach der Öffnung wurde uns beiden klar, wohin die Reise geht. Jetzt kann ich klarer definieren, wo ich stehe...welche Seite dominiert *ggg*
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Ich bin über meine submissive Seite erst auf BDSM gekommen. Von daher wusste ich, dass ich eher Bottom als Top bin. Mittlerweile kommen auch andere Aspekte durch, aber die können alle zu ihrer Zeit erforscht werden.

Zitat von *******esM:
Ich denke, dass ich hauptsächlich devot und masochistisch bin, auch wenn ich devote, submissive Frauen auch reizvoll finde (meist optisch).

Da stellt sich mir jedoch die Frage, worin optisch der Unterschied zwischen einer devoten oder dominanten Frau liegt? *nachdenk*
****py Mann
786 Beiträge
Zitat von *******esM:
Zitat von ****py:
Bei meiner ersten "Session", die in diesem Sinne keine war, sollte ich meine dominante Ader ausleben.. Bei den weiteren Erfahrungen war es wohl eher Switcher, denn erlaubt war, was beiden gefiel und so sollte es eigentlich auch sein. Namensgebungen, kamen viel später. Ich finde es ohne Namen sogar angenehmer, weil man nicht nur DOM oder Sadist in der Session sein muss, sondern einfach nach Laune variieren kann, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob es grade passt. Erlaubt ist, was beiden Spass macht ohne vorgeschriebenem Drehbuch.

Danke, sehr interessanter Aspekt. Aber vermutlich noch schwieriger zu finden, als eine klar ausgerichtete Partnerin, oder bin ich da zu engstirnig?

Ich denke, in diesem Fall leider "Ja"! Die Welt des SM/BDSM ist so vielseitig und ich glaube kaum, das jemand von sich behaupten kann, immer an dem von ihm/ihr vorgeschwebten Platz zu sein! FemDoms wurden schon zu Subs und umgekehrt!! Daher, mach einen Anfang... Sollten sich eure Wege, aus welchen Gründen auch immer trennen, kann es mit der nächsten Partnerin ganz anders werden.

Aber egal in welche Richtung du gehst, der beidseitige Spass sollte immer im Vordergrund stehen!!
******esM Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********nn82:
Ich bin über meine submissive Seite erst auf BDSM gekommen. Von daher wusste ich, dass ich eher Bottom als Top bin. Mittlerweile kommen auch andere Aspekte durch, aber die können alle zu ihrer Zeit erforscht werden.

Zitat von *******esM:
Ich denke, dass ich hauptsächlich devot und masochistisch bin, auch wenn ich devote, submissive Frauen auch reizvoll finde (meist optisch).

Da stellt sich mir jedoch die Frage, worin optisch der Unterschied zwischen einer devoten oder dominanten Frau liegt? *nachdenk*

Ich denke, da spielen bei mir die Kombination aus Mimik und Körperhaltung eine Rolle, sowie der Blick. Ich achte sehr auf die Augen (berufliche Vorbelastung) 😉.
@*******esM
Meiner Meinung nach darf man als Anfänger/in so "engstirnig" (focussiert?) sein, wie man möchte.
So lange man den, wie ich es nenne,
"Konvertiteneffekt" (übersetzbar in etwa mit
"Herr Lehrer! Ich weiß was!") umgeht- und seinerseits nicht missioniert.

Der Zeitpunkt, an dem man merkt, dass die mit den Dekaden an Erfahrung u. U. noch
viel engstirniger sein können, kommt früh genug, *zwinker* .
Also alles ganz entdsannt... *omm*
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Zitat von *******esM:


Ich denke, da spielen bei mir die Kombination aus Mimik und Körperhaltung eine Rolle, sowie der Blick. Ich achte sehr auf die Augen (berufliche Vorbelastung) 😉.

Ich bin ebenfalls ein Mensch, der sehr auf Mimik und Gestik achtet. Dennoch wage ich zu behaupten, das jemand auf den ersten Blick sehr dominant wirken, im Inneren aber sehr submissiv/devot sein kann, und umgekehrt natürlich ebenso. Es gibt z.B. viele Frauen, die im Alltag durchs dominant sind, und sich sexuell einfach gerne fallen lassen und unterwerfen.
*my2cents*
Zitat von *******esM:
Zitat von *******ady:
Das Gefühl devot zu sein, hatte ich bereits seit meiner Pubertät. Also war es nur logisch für mich, meine ersten Versuche mit einem dominanten Mann zu machen.

Mein Masochismus kam erst etwas später dazu und eher ein „Zufallsbefund“. *smile* indem ich mich ausprobiert habe und die Grenze Stück für Stück nach hinten verschoben wurde.


An deiner Stelle, würde ich mich ersteinmal in die Hände einer dominanten Frau begeben. So spürst du, ob und wie es dich erregt und befriedigt. Ob noch Masochismus dazu kommt, wird sich rausstellen, da kannst du einfach experimentieren. Offenheit mit deinem Gegenüber finde ich dabei enorm wichtig.

Vielleicht hast du ja Switcher Tendenzen, alles möglich.

Probiere dich aus und ich wünsche dir viel Erfolg dabei 🍀

Dann bin ich mal gespannt, ob sich hier eine entsprechende Dame finden wird. Ich würde mich gerne darauf einlassen. Aber jemanden zu finden scheint nicht gerade leicht zu sein...

Geduld und Ausdauer solltest du schon mitbringen 😉
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