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Wie wichtig euch ist der Stil/Style der/des anderen?

********chen Frau
3.383 Beiträge
*hi5*
Zitat von *****a_S:
Wie wichtig euch ist der Stil/Style der/des anderen?)

Völlig unwichtig.
Authentisch und gepflegt ist mir sehr wichtig.
*********niac Frau
889 Beiträge
Natürlich sind mir Stil/Style wichtig.
Ich mag es Leute anzuschauen.
Allerdings ist es mir fast wurscht ob das Gegenüber Anzug oder Rock trägt. Es muss zum Typ passen und der Typ muss mir gefallen.
*******1064 Mann
55 Beiträge
Ich selber mag den eher sportlich legeren Style.
also Jeans mit gutem Hemd, gepflegt und natürlich.
Ich kann aber auch mit Anzug und Krawatte, zum Beispiel wenn ich mit meiner Liebsten in die Oper gehe.

Meine Frau liebt ihren ganz eigenen Vintage Style, mal so 1960er, mal erotisch angehaucht, mal auch im 1930er Flapper-Style.

Aber wichtig war mir das beim Kennenlernen nicht....
*********acht Frau
8.066 Beiträge
Mir kommts auf den Stil im Einzelnen gar nicht an, Hauptsache man hat überhaupt einen.

An meinem Exmann mochte ich die bunten Hemden. An einer Affäire die Lässigkeit, an einer anderen Affaire die unaufdringliche Eleganz. An meinem einen Partner mag ich seinen konservativ-steifen Stil, weil er zu ihm passt. An meinem anderen Partner den absolut minimalistisch-sportlichen Look und dass er fast das ganze Jahr barfuß geht (wo es passt) und beim Tango schwarze Hose und weißes Hemd, hach... *love*

Hauptsache, es wird ein Akzent gesetzt.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Ich lege auch keinen Wert auf einen bestimmten Stil, Hauptsache gepflegt und sicher in der Auswahl.
Mein Mann ist ein Hemd-mit-Jeans-und-Boots-Typ und ich lieebe es.
Er kann aber genauso gut im Anzug oder in Shorts, barfuß und armfrei und es passt einfach. Tatsächlich war er mit Anfang 30 mal zufällig in einem Modeladen, in dem ihm die beiden schwulen Inhaber modisch auf die Sprünge geholfen haben. Das sieht man💖 hätte meinem Ex mal gut getan. Immer etwas zu schlabbrige Jeans und Mittelstufe passende Tshirts. Nicht mein Ding. Und ja, das wirkt sich auf die gesamte Attraktivität aus.
*******871 Mann
78 Beiträge
Der Stil des Gegenübers ist mir recht egal (außer es beinhaltet Jogginghosen oder ähnliches). Autenzität und man gepflegt ist, ist für mich wichtig. Ich achte auch gerne auf Feinheiten (Finger zum Beispiel), von denen sich Eigenschaften über die Person ablesen lassen.
Sehe es genau genommen wie viele andere hier auch. *g*
Der Kleidungsstil übermittelt optische Reize die entweder von der inneren Person ablenken sollen;
oder diese sogar dadurch verstärkt werden-/ "sollen".
Ich persönlich stehe bei Männer auf einen trendigen Style *cheerleading*
Dabei sollte der Trend nicht schon 20 Jahre zurück liegen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Gäste sollten einfach einen guten Eindruck machen, also, was man eben von Gästen erwartet. Jedes aus der Rolle fallen, kommt bei mir nicht gut an, dagegen blieben mir einige besonder gut konventionell gekleidete Gaäste in guter Erinnerung.
*****969 Mann
4.928 Beiträge
Zitat von **********e_73w:
Mir ist vor allem eins wichtig, nämlich dass er materielle Werte nicht zur Schau stellt. Ich mag keinen " Luxus", keine Autos und UrlaubsFotos aus Hotelanlagen

Desweiteren mag ich keine Männer die offensichtlich keine Rücksicht auf die Umwelt nehmen

Mir ist also ein "alternativer" Lebensstil wichtig und dass der auch gut aussehen kann, hab ich auch schon oft genug erlebt

Allerdings sehen unterschiedliche Männer selten gleich gut aus, so dass ich mich individuell von Männern und ihrem Auftreten immer wieder neu begeistern lassen kann.

Was mir aber immer wichtig ist, ist ein gepflegtes Erscheinungsbild...und wenn sie dann noch gut riechen...
du bist bodenständig........so eine frau liegt mir,schade dass du nicht in meiner nähe wohnst
****ne Frau
68 Beiträge
Das ist eine sehr interessante Frage!

Da ich ein Lipödem habe, werde ich wegen meiner Kompressionsleggins schon öfters mal von der Seite angeschaut. Auch von Menschen auf der Straße.

Da mich "Hose auf Hose" nervt und ich sie morgens anziehen muss und erst abends wieder aus, trage ich seitdem nur noch Röcke. Zum Wandern dann eben nen Rock mit Turnschuhen...

Beim Date ist mir dann tatsächlich auch schon passiert, dass ich komisch angeschaut wurde. Obwohl ich meine Krankheit und die Kompri auf jeden Fall vorher thematisiere!

Mir persönlich ist wichtig, dass die Person sauber, ordentlich gekleidet ist, dem Anlass entsprechend (Anzug kann sehr sexy sein, aber nicht beim Wandern...), ihr Style einfach zu ihr passt!
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Mir selbst sieht man die jahrelange Punk- und Metalzeit nicht an. *gruebel*...Oh doch...ein paar Löcher im Gesicht, zeugen davon.
Heute kann ich sagen, dass ich meine damaligen Motive mich über Kleidung zu definieren verstehe, aber sie nicht mehr brauche.
Das ist eine persönliche Sache und somit bin ich skeptisch, wenn es um modische, vermeintlich identitätsstiftende Extreme geht.
Über anderen Dinge kann ich hinwegsehen.
*****a_S Mann
8.175 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
@*******n_HH: Ja, das ist ein interessanter Effekt in unserer Generation:
Für Jungendliche und noch junge Erwachsene der 80er & 90er wäre es fast undenkbar gewesen, außerhalb seiner Jugendszene bzw. seines Musik- und Kleidungs-Stils zu daten. Da blieben Popper, Punks, Gothics, Metaller, HipHopper usw. unter sich. Je älter man wurde, desto lockerer wurde man darin, auch deshalb, weil einem selbst eben dieser, wie du sagst, "vermeintlich identitätsstiftende" Stil nicht mehr so wichtig war.

Interessanterweise war das bei den nachfolgenden Generationen Jugendlicher nicht mehr so. In den 00ern gab es zwar noch die Emos, aber die waren ein "letztes Aufbäumen" der Jugendszenen. Ich arbeite mit Jugendlichen, und weiß daher, dass diese seit längerem im Grunde keine solchen einander ausgrenzenden Jugendszenen mehr haben. Zwar gibt es immer noch alternativ-denkend/kleidende und Mainstreamer, und auch immer noch Punk-, Gothic-Styles, aber nicht mehr solche Grenzen, mit wem man befreundet ist, Party macht, datet. In der Hinsicht sind die uns Erwachsenen recht ähnlich.
********n_sn Mann
7 Beiträge
Style ist mir darum sehr wichtig, da es ein Stück weit Persönlichkeit ausstrahlt..

Drum finde ich toll gestylte Frauen, mit gewissen individuellen Merkmalen die sich von der allgemeinen Masse abheben ausnahmslos Attraktiv und interessant. Das können kleinere Merkmale sein wie z.B. eine abstrakte Haarfarbe / Strähnen. Besonders auffallende Schuhe oder allgemein Kleidung. Farblich passende Outfits, etc. Drum finde ich Szenen-Looks auch immer sehr interessant.
Zitat von *****a_S:
@*******n_HH: Ja, das ist ein interessanter Effekt in unserer Generation:
Für Jungendliche und noch junge Erwachsene der 80er & 90er wäre es fast undenkbar gewesen, außerhalb seiner Jugendszene bzw. seines Musik- und Kleidungs-Stils zu daten. Da blieben Popper, Punks, Gothics, Metaller, HipHopper usw. unter sich. Je älter man wurde, desto lockerer wurde man darin, auch deshalb, weil einem selbst eben dieser, wie du sagst, "vermeintlich identitätsstiftende" Stil nicht mehr so wichtig war.


Kann ich nicht bestätigen, ist mir zu pauschal.
*****a_S Mann
8.175 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
@**********lence Du warst ja auch erst Ende der 90er jugendlich, und wenn du da zudem keiner Jugendszene angehört hast, wirst du diesen eh schon ausklingenden Effekt nicht mehr groß mitbekommen haben. Aber Ende der 80er ein Date zwischen Punker und Popper ... frag mal die Generation! *zwinker*
*lol* Das ging gar nicht.
*****a_S Mann
8.175 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Hier eine lustige Mini-Geschichtsstunde u.a. mit Frau Schreinemakers:

Zitat von *****a_S:
@**********lence Du warst ja auch erst Ende der 90er jugendlich, und wenn du da zudem keiner Jugendszene angehört hast, wirst du diesen eh schon ausklingenden Effekt nicht mehr groß mitbekommen haben. Aber Ende der 80er ein Date zwischen Punker und Popper ... frag mal die Generation! ;)

Okay, welche Szene ich angehört habe ist nebensächlich. Das sind ja zwei extreme die Du da beschreibst (Punk & Popper) . Auch heute ist das so, wenn zwei extreme aufeinander prallen- die werden sich auch nie Daten.
wenn ich zurück denke Beginn der 90 er
da war es undenkbar sich mit Szene fremden in dem Fall Popper zu treffen.
ich bewegte mich schon in einem eigenen Kosmos was Kleidung und Musik angeht. Das hing damals einfach elementar zusammen.
Die Alternative Szene war unsere Familie unser kleiner Mikrokosmos.
Musikalisch hat es sich nur dahingehend geändert dass ich viel offener geworden bin obwohl mein musikalischer Fokus immer noch sehr ausgeprägt der damaligen Zeit entspricht.
Mein kleidungsstil hat sich verändert aber auch nicht elementar und anderen Stilen ebenfalls solange es nicht aufgesetzt und authentisch ist.
*****y87 Frau
9.910 Beiträge
Also ich kann mich auch mit jemanden treffe, der HipHop hört, auch wenn das nicht mein Kleidungsstil oder meine bevorzugte Musikrichtung ist. Wieso auch nicht? *nixweiss*

Mein Kleidungsstil hat sich auch was gewandelt. Früher viel mehr Klamotten mit Totenköpfen, okay das war auch bevor ich die Haut damit zu gepflastert habe *lach*

Und ich kann auch ganz selbstbewusst bunt zu "schwarzen Treffen" gehen. Ich muss nicht äußerlich beweisen, dass ich dies oder jenes an Musik mag.
*****a_S Mann
8.175 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Ja, das erlebe ich auch bei vielen alten Gothics/Punks wie mir, dass wir gleichzeitig lockerer geworden sind, ohne aber unseren alten Style ganz aufzugeben. Ich stelle z.B. in der Fetisch-Szene fest, wie sich da durch den gemeinsamen Nenner Latex die "Hintergründe" mischen: Da treffen dann die "ehemaligen" Punks, Goths, Popper und Raver freundlich aufeinander, man sieht den "alten Style" noch durch (an den Latex-Farben und -Schnitten, an Tatoos & Piercings (oder eben nicht), an Haarschnitten), aber dennoch mischt sich alles.

Spannend ist auch, dass die Gothic-Szene eine "Jugend-Szene" ist, die die Jahre überdauert hat und "groß geworden" ist: Auf den WGT gehen 16- und 66-jährige Gothics und alles dazwischen, auch Familien mit Kindern, und es gibt unzählige Gothic-Stilarten (Batcave, Victorian, Cyber, Steampunk, ...). Und man liest ja auch in diesem Thread, dass der Gothicstyle unter 40-jährigen Joyclubber offenbar eine "feste Größe" ist mit positiver Konnotation aber dennoch ohne die alte ausgrenzende Exklusivität.
Des anderen, wäre für mich ein potentieller Partner. Da ist mir sein Style schon wichtig. Wie der sein soll, kann ich nicht mal fest sagen. Auf jedem Fall, sollte er sich dem Anlass entsprechend kleiden können. Es sollte zum Typ Mann passen.
Ein absolutes NoGo, ein Mann im gewissen Alter auf jung getrimmt *nein* z.B. Hoody oder Tshirt mit plakativen Aufdruck, abgewetze, löchrige Jeans und Turnschuhe verbunden Side- oder Undercut Frisur *umfall*
Großflächige Tattoos und Brathähnchen- Bräune schreckt mich ebenfalls ab.
Er darf mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zum Date kommen, aber sollte auch ein Auto besitzen. Verschiedene Unternehmungen lassen sich eben nur mit einem Auto erreichen und ich möchte da nicht immer fahren müssen.
Hallo 🙋🏾‍♂️,

Also ich als Mann achte schon auf Stil und Style, jeder hat einen anderen Geschmack, Gott sei dank sonst wäre das Leben ja langweilig 😅😅.

Also ich achte drauf wie die Frau sich anzieht und stylt aber es kommt drauf auch an wo wir hin gehen. Weil ich selber auch acht gebe auf mein Stil und Style.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *******aky:
Und ich kann auch ganz selbstbewusst bunt zu "schwarzen Treffen" gehen. Ich muss nicht äußerlich beweisen, dass ich dies oder jenes an Musik mag.

Ich kannte mal jemanden, der mit einem weißen T-Shirt mit großem, schwarzen "Jesus liebt dich!" drauf in eine Goth-Disco ging, einfach um mal ein wenig zu provozieren.

Hat nicht so geklappt. Er hat nicht damit gerechnet, dass die alle völlig selbstverständlich tolerant damit umgegangen sind. *lol*
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