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Wie wichtig euch ist der Stil/Style der/des anderen?

*****kua Frau
4.566 Beiträge
JOY-Angels 
Mir gefallen Menschen am besten, wenn Ich spüre, dass sie sich selbst wohl fühlen. Und das ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit „bequem“.

Bei großflächigen Tattoos, Solarienbräune, Körpermodifizierungen oder sehr extravaganten Haarmoden bin ich allerdings auch oberflächlich - das passt mir nicht und lenkt mich optisch zu sehr ab.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
@*****a_S
Ich glaube nicht, dass Stil/Style per se auf einzelne Komponenten begrenzt werden kann. Willst du es eingegrenzt betrachten, ist das legitim. Ich hatte den EP aber nicht so verstanden.

Das Wesen von einem ist doch ausschlaggebend für den Stil/Style. Und insofern ist das die Basis. Wenn die nicht passt, ist alles nachgelagerte eine Verkleidung. Wenn also ein grobmotoriger, mäßig ausgebildeter und einfach gestrickter Maurergeselle mit einem latenten Alkoholproblem neben Personal Trainer gestähltem und stundenlang herausgeputztem Schlumpfinchen auf dem Karrieretrip beim Schaulaufen im Paareclub bestehen soll, hilft ein von ihr gesponsorter Maßanzug nichts, da er den Mund nicht aufmachen dürfte.

Sorry für die absichtliche Überzeichnung und nichts gegen Maurer, aber es sollte deutlich werden, was ich meine.

Doch zurück zum Wesen / Charakter eines Menschens. Zwei unterschiedliche Leute können sich in den gleichen Klamotten in der gleich möblierten Wohnung im gleichen Job wohlfühlen, aber sie können völlig unterschiedlich ticken.

Das, und nur das, interessiert mich. Der Rest ist austauschbar und anpassbar. Ich kann mich anders kleiden, wenn meine Partnerin das glücklich machen würde. Aber ich kann mich nur begrenzt ändern. Und es gibt nichts blöderes als einen Partner zu nehmen, obwohl es nicht passt, mit der Überzeugung, den bekomme ich da schon noch hin, wo ich ihn haben will.
bleibt es letztendlich nicht nur eine hülle?
und wenn der kerl nackt zwischen meinen beinen liegt, interessiert mich doch nicht die uhr am handgelenk oder der anzug der verstreut in der wohnung liegt .....ähnliche wertevorstellungen sind mir wichtiger, wenn’s länger als eine nacht halten soll.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Sorry für die absichtliche Überzeichnung und nichts gegen Maurer, aber es sollte deutlich werden, was ich meine.

Überzeichnen kannst du gerne so viel du willst - aber warum musst du das unbedingt mit Berufen verknüpfen und diese damit diskreditieren?

Der Mann in meinem Bekanntenkreis der am Ehesten dem Bild eines echten, integeren Gentleman entsprach ist gelernter Klempner - und mein Bekanntenkreis besteht zum überwiegenden Teil aus Akademikern.
Es gibt Menschen, die angezogen wirken.
Es gibt Menschen, die angezogen sind.
Der Unterschied ist gewaltig.
Man erkennt es am Gang, an der Ausstrahlung, an der Sorgfalt der ausgesuchten Bekleidung.
Ja ich mag den guten Stil.

Dieser Birminghamstyle geht mir voll auf die Nerven. ( Jogginganzug mit Turnschuhe,Quetschoberteile die unvorteilhaft wirken, genannt auch Wurstpelle)
Den Vergleich finde ich ziemlich unpassend
wenn man wollte könnte man eine gewisse Überheblichkeit gegenüber „normale“ Berufe erkennen


Einfach mal den Ball schön flach halten
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Ich bevorzuge keine besonderen Stil.

Wichtig ist mir die Autenzität und ein angemessenes Auftreten, sowohl in Wacken als auch im Golfclub.
*****alS
7.909 Beiträge
Ich finde das Thema vor allem in sofern interessant, als ich iirgendwie auf Frauen stehe, die einen anderen Style (your wording!) haben als ich.

Ich selbst bin n langhaariger Kerl mit eher Informatiker-tyischen Kleidung (wenngleich nicht sehr extrem): Jeans, bequeme Hoodies, ein inkonsistentes Sammelsurium an T-Shirts, aber man sieht mich auch mal im Hemd und auf Spielparties gerne im Anzug.
Und während ich einen ähnlichen Stil bei Frauen durchaus ok finde, sind es eher Frauen mit Dreads, bunten Haaren, buten Farben im Geischt (oder gar kein Makeup), Tattoos und "alternativem" Kleidungsstil, die bei mir für Aufmerksamkeit sorgen - und weniger Damen im Abendkleid. Und regelmäßig verstehe ich mich auch mit solchen Leuten durchaus sehr gut.

Schon interessant, da mal drüber nach zu denken...
*******ind Frau
332 Beiträge
Wäre der Stil/Style das entscheidende Element hätte es mit meinem Kerl damals nicht geklappt.

Ich lief damals mit undercut, großer Brille, Ledermantel und Springerstiefeln durch die Welt. Verbunden mit der festen Überzeugung das schwarz das schönere bunt sei.

Mein Mann arbeitete damals gegenüber von meiner Arbeitsstelle in einer Bank und trug demnach immer Anzug und Krawatte.

So haben wir beide uns kennen gelernt.
Und sind später dann auch in der Kombi händchenhaltend durch Köln spaziert.
Mein Mann konnte damals nichts mit Gothic, Punk usw. anfangen... dafür umso mehr mit mir.
Es hat ihn nicht interessiert wie ich rum renne ... bzw. mich immer bedingungslos akzeptiert, respektiert und geliebt.

Über die Jahre ist aus mir (zum Teil auch durch den Job geschuldet ) auch eher eine kleine Businessmaus geworden.
Die Kutte schmeiße ich mir eher bei Parties oder Festivals über. Ebenso hat er sich auch klamottentechnisch verändert und kommt jünger und teils alternativer rüber.
Wir beeinflussen uns da gegenseitig... jedoch nie in dem Maße dass wir den anderen zurecht biegen wollen.

Was mir wichtiger ist als Stil und Style ist die Körperhygiene.
Solange mein gegenüber auf sich achtet kann er von mir aus rosa Hüte mit Bommeln tragen oder dabei im Röckchen durch die Gegend rennen.
****sum Mann
4.850 Beiträge
Ich lief damals mit undercut, großer Brille, Ledermantel und Springerstiefeln durch die Welt. Verbunden mit der festen Überzeugung das schwarz das schönere bunt sei.

Aber, aber, aber... es ist wahr! *ggg*
*****nne Frau
3.418 Beiträge
JOY-Angels 
Dann bin ich wohl eine, die ehern "tantenhaft" gekleidet ist. *lol*
Da ich auf jüngere Männer stehe, schaue ich schon, dass es vom Stil/Style her trotzdem so einigermaßen passen könnte. Ich denke, ein am ganzen Körper tätowierter und gepiercter junger Mann würde nicht zu mir passen. Die Kleidung sollte sauber sein, ansonsten muss sich der Mann drin wohl fühlen. Außerdem sagt man doch "Gegensätze ziehn sich an". Warum sollte das auf das Aussehen die Kleidung nicht auch zutreffen?
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
Ich kann auch was mit Männern anfangen, die weder gepierct noch tätowiert sind. Dafür habe ich ja genug bunte Haut und die Metalfresse *grins*
Ich fühle mich auch nicht eher zu Männer hingezogen, denen man ihren Musikgeschmack ansieht, sei es auch derselbe wie meiner. Ich entscheide das sehr individuell und nicht am Kleidungsstil. Was ich aber nicht mag, wenn man mich in ein Kleidungskorsett stecken will. Einfaches Beispiel: Ich trage niemals High Heels. Wäre dies einem Mann wichtig, wenn man zusammen ausgeht, dann würde das nicht klappen. Ich verkleide mich für keinen. Nicht meins. Und ganz ehrlich? Am liebsten mag ich mich in meinen "Hundeklamotten" Das bin nun mal ich und so laufe ich halt im Alltag bzw Berufsleben rum. Und was gar nicht geht, wenn man mit Statussymbolen hausieren gehen muss und überspitzt gesagt, bitte doch davon ein feuchtes Höschen kriegen soll. Nicht meine Welt. Ich will so rumlaufen, wie ich mich wohlfühle und genau das erwarte ich von meinem Gegenüber auch. Fühl dich wohl in deiner Haut und mit deinen Klamotten.

Was ich aber eine zeitlang hatte und Gott sei Dank ablegen konnte: Wenn mich so ein typischer Sunnyboy angeschrieben hat bzw Interesse an mir hatte, sprich blonde Haare, blaue Augen und Sixpack und keinen Körperschmuck, dann dachte ich mir auch oft. Was will der von mir? Bin nunmal das krasse Gegenteil. Aber das war ein Vorurteil von meiner Seite aus, weil ich öfters die Erfahrung gemacht habe, dass Einige gerne mit einer wie mir, die so aus dem Rahmen fällt, gerne angeben.
Für mich ist der persönliche Stil eher unwichtig, der muss mir auch gar nicht unbedingt gefallen. Ich achte jedoch schon darauf ob die Frau sich kleiden kann. Man kann meiner Meinung nach schon recht viel daraus ablesen, denn jemand der sich einigermaßen kleiden kann, der achtet auch sonst auf sich und seinen Körper.
Zitat von **********_2019:
Für mich ist der persönliche Stil eher unwichtig, der muss mir auch gar nicht unbedingt gefallen. Ich achte jedoch schon darauf ob die Frau sich kleiden kann. Man kann meiner Meinung nach schon recht viel daraus ablesen, denn jemand der sich einigermaßen kleiden kann, der achtet auch sonst auf sich und seinen Körper.

Also dann doch Stil 🙃
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Meine ganz individuelle Erfahrung:

Mit der Dreads tragenden, volltätowierten Punkerin kann ich vorzüglich bei Dosenbier und 'nem Glas veganer Würstchen im Stadtpark sitzend über Foucault, Parsons oder Singer diskutieren. Und meist gibt's dazu gute Musik. *headbang*

Die Kostümchen tragende, highheelbewehrte, gelbenagelte Unternehmensberaterin dagegen macht sich die ganze Zeit sorgen darüber, ob mir ihre Frisur gefällt, für die sie schließlich mehrere Stunden im Bad verbracht hat und weiß nicht viel mehr zu erzählen, als ihre Traumurlaubsziele und wie stressig es doch gerade wieder im Büro war.

Spannend sind auch die "Mischwesen". Die Anwältin, die lieber Turnschuhe zu ihrem Hosenazug trägt (unter dem sie bewusst mit Reizen spielend nichts weiter an hat) und die dann genauso die Sau rauslassen kann, wie sie punktgenau sachlich argumentiert.

Also... irgendwie ist Stil relativ. 🤷‍♂️
*****chi Mann
986 Beiträge
Der Stil an sich ist nicht so wichtig, lässt mich jedoch aufblicken und verweilen um erst einmal mehr zu erfahren. Besonders Goth und alternatives finde ich sehr interessant, da ich es auch gerne trage. Es gibt besinders im Goth unendlich viele und schöne Kleider die Frau auch tragen kann wenn sie mit der Subkultur nichts am hut hat.
Auch sportlich finde ich sehr gut, besonders wenn ein kleiner individueller touch hinzu gefügt ist.
Bis auf Goth als ausnahme, ist viel makeup ein abturner sonders gleichen. Auch ein zu ausgeprägter HipHop oder Hardstyle Stil muss schon auf eine besondere Person treffen damit ich sie interessant finde.

Alles was nach viel Geld als Stilmittel aussieht ist mir absolut unwichtig.


in ehren
Zatoichi
Wir schätzen eher die ganz normalen Frauen, welche sich es im Lieblings-Jogger auf unserer Couch bequem machen, die Schuhe ausziehen und die Füße auf die Sitzfläche nehmen. Nach Verlangen kann auch in diesem Style mit dem "Reizverschluss" eine besondere Wirkung erzielt werden, gänzlich ohne sich evtl. lächerlich, unpassend oder overdressed zu kleiden.
Es hat halt ein Jeder so seine Vorlieben...
*********rin87 Frau
933 Beiträge
Man sollte sich einfach wohlfühlen und das strahlt man dann auch aus.
Ich laufe in meiner Freizeit weder mit hohen Schuhen noch mit schicker Kleidung durch die Gegend und würde einen Mann bevorzugen, der in seiner Freizeit auch eher lässig/chillig gekleidet ist und nicht den ganzen Tag mit nem Anzug durch die Gegend rennt.
Autos und Schmuck sind mir komplett unwichtig und darauf lege ich keinen Wert.
@ Duisburgerin:

Ganz tolles und achtsames Statement, unser größtes Kompliment hierzu!
Stil ist mir viel wichtiger als Alter und Figur. Ohne Stil und Geschmack passiert nichts.

Dabei muss es nicht was bestimmtes sein. Wenn ich ein Gefühl bekomme, dass man durch sein Stil etwas ubermittelt oder wenigstens hat Idee/Begründung, warum genau diese Klamotten, dann finde ich es auch toll. Ich selbst war als Teenager in Metal/Punk Szene unterwegs, aber leider das passt mir überhaupt nicht. Deswegen musste ich mich auch irgendwann für was anderes, was besser zu mir passt, entscheiden.

Der einzige Fall, wenn Stillosigkeit akzeptiert ist, wenn man einfach kein Geschmach/Erziehung/Auge dafür hat. Das kann passieren, nicht alle haben Möglichkeiten, Geschmack zu entwickeln, oder manchmal fehlt der einfach. Dann bin ich bereit auch zu helfen und mache das gerne.

Letzendlich die Männer, die mich treffen möchten, erwarten auch, dass ich gut aussehen werde (Dessous, Strapse, Heels, Make up). Dafür erwarte ich Männer, die sich Mühe gegeben haben, mit mit zu harmonieren *knicks*
*****a_S Mann
8.174 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
@******_wi: Natürlich ist das Wesen eines Menschen wichtiger als sein (Kleidungs-)Stil, und viele würden sicherlich auch behaupten, dass das Wesen wichtiger ist als der Körper (ob das gerade bei oberflächlichen Sex-Dates auch so ist, lasse ich mal dahin gestellt). Aber ich habe hier ja nicht gefragt, ob euch der Stil wichtiger ist als das Wesen, sondern nur, ob und ggf. inwiefern er euch wichtig ist. Und aus eurer Antwort lese ich: Er ist euch nicht wichtig - es zählt nur das Wesen (und ich nehme an, auch ein wenig der Körper). Das ist doch eine Aussage.

Ansonsten lese ich hier sehr unterschiedliches, was ich spannend finde, weil es zeigt, dass der Stil den Joyclubbern sehr unterschiedlich wichtig ist - und wenn, dann eben auch ein unterschiedlicher Stil. Insofern finde ich es schade, dass man im Profil nur zwischen "Klassisch, Modisch, Sportlich, Lässig, Individuell und Alternativ" wählen kann. Auf mich würden 3-4 davon zutreffen, aber was sagt das aus? Sehr wenig, finde ich. Und was mich oft richtig ärgert, ist, wenn ich bei Frauenprofilen nur Nacktbilder sehe. Dann habe ich gar keine Vorstellung, wie die Frau sich kleiden könnte.
Wenn ich von Freund*innen, die sich hier neu anmelden, oder auch von Fremden mal nach Profil-Gestalltungstipps gefragt werde, antworte ich daher u.a., dass ich empfehle auch Bilder reinzusetzen, die einen ganzkörper und bekleidet zeigen. Auf Partys oder auch im Urlaub, im Sommer und Winter. So kann man sich ein Bild machen.

Und ich finde es spannend, wie oft ich bisher gelesen habe, wie gut Punks und Gothics ankommen. Das hat mich ehrlich etwas verblüfft. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass denen, die selbst auch aus Alternativszenen kommen, dies halt auch beim Gegenüber wichtig oder zumindest positiv erscheinend ist, sodass sie denken, sich an dieser Diskussion auch mal zu beteiligen. Sodass hier der Punk- und Gothic-Stil überdurchschnittlich gut wegkommt? Ich weiß es nicht, nehme das aber mit einem Schmunzeln zur Kenntnis.
****sum Mann
4.850 Beiträge
Und ich finde es spannend, wie oft ich bisher gelesen habe, wie gut Punks und Gothics ankommen. Das hat mich ehrlich etwas verblüfft. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass denen, die selbst auch aus Alternativszenen kommen, dies halt auch beim Gegenüber wichtig oder zumindest positiv erscheinend ist, sodass sie denken, sich an dieser Diskussion auch mal zu beteiligen. Sodass hier der Punk- und Gothic-Stil überdurchschnittlich gut wegkommt? Ich weiß es nicht, nehme das aber mit einem Schmunzeln zur Kenntnis.

Also als Goth kann ich sagen, dass ich immer wieder deutlich szenefremde Kumpels mit in meine Clubs geschleift habe und denen die Anblicke dort gefallen habe. Ich glaube allerdings nicht dass das mit dem Stil an sich zu tun hatte... *ggg*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Und ich finde es spannend, wie oft ich bisher gelesen habe, wie gut Punks und Gothics ankommen. Das hat mich ehrlich etwas verblüfft. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass denen, die selbst auch aus Alternativszenen kommen, dies halt auch beim Gegenüber wichtig oder zumindest positiv erscheinend ist,

Naja, der Joy bietet verschiedenen Szenen und Gruppen eine Plattform, die durch ihre sexuelle Aufgeschlossenheit nicht gerade die breite Mitte der Gesellschaft ausmachen. Und da passen einfach Punks und Gothics besser rein als in die üblichen Seitensprung-Communities oder konventionellen Datingportalen.
Wobei ich schon den Eindruck habe, dass sich das in den letzten Jahren etwas verändert hat in Richtung Mainstream.
Mir ist der Stil egal, eigentlich mag ich fast alles, nur nicht protzig.
*******iron Mann
9.157 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin seit ich 17 bin Gothic, Grufti, Waver, Badcave, Industrial, EBM
Elektropunx, Karteilechen, usw misch masch.
Entweder man Kommt damit Klar oder eben nicht.
Mein Musik Geschmack ist breit gefächert, da sollte eigentlich nichts schief gehen. *featuremonster*
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