Ich benutze den Satz auch nicht, aber Mal ein paar Anregungen was ich so mache und bis dato zufriedene Sexpartnerinnen hatte. (Keine Ahnung, ob sie sagen würden, ich kann mit ihm gut umgehen
)
Nicht nur rein raus, sondern auch Mal verzögern. Ein paar Mal nur leicht mit der Eichel ficken, bevor es wieder tief rein geht. Die Eichel ist in der Regel breiter als der Rest vom Penis und erregt so den Scheideneingang mehr.
Ganz reingehen und dann stillhalten und nur den Beckenboden anspannen, sodass der Penis nach oben Richtung G-Punkt drückt.
Den Penis unter Kontrolle haben, dass man einen Orgasmus halbwegs Steuern kann und somit lange genug einsatzbereit bleibt, bis die Frau zufriedengestellt ist. Ja man kann danach auch oral oder anderweitig weitermachen, doch habe ich festgestellt, dass die meisten Frauen es mögen dann schon so zum Ende zu kommen. Die Kontrolle über Orgasmus/Samenerguss kann man trainieren.
Unterschiedliche Stoßtechniken ausprobieren. Mal schnell, Mal langsam, Mal klatschen lassen, Mal einfühlsam. Die Winkel verändern, Mal kreisen etc. meine Frau steht z.b. drauf, wenn ich neben meinem Penis noch viel mehr mein Schambein als Presse auf ihrer Klitoris benutze. Das können dann auch ganz kurze Bewegungen mit viel Druck und Tiefe sein.
Auf lilli.ch habe ich Mal gelesen, dass die Sexbewegung aus dem Rücken kommen sollte und nicht aus angespannten Pobacken. Je nach Stellung setze ich das glaube ich um. Vor Jahren hab ich da Mal drüber nachgedacht und auch drauf geachtet, jetzt mache ich das automatisch. Sieht von der Seite bestimmt lustig aus, so einen Katzenbuckel zu machen
.
Aber letztendlich ist der Penis nur ein Teil. Ich denke viel wichtiger ist die Aufmerksamkeit und das Reagieren auf die Regungen der Frau. Wann erhöht man Intensität, wann lässt man nach. Wann teast man, wann gibt man ihr, was sie will. Wie bespiele ich neben der Penetration weiter ihren Körper. In Missionar bedeutet das für mich z.B. längere Zeit auf Knien und einem Arm in einer Art Plankhaltung zu sein, um sie weiter streicheln zu können, ihre Brüste zu verwöhnen etc. Das ist richtig anstrengend. Aber die zusätzlichen Reize machen das Gesamtpaket eben schön.
Selbst Regungen zeigen, und nicht nur der mechanische Hammer im Bett sein wollen. Das heißt Mitstöhnen, wenn erwünscht Dirty Talk einbringen, Augenkontakt halten...
Zu guter Letzt, nach dem Sex ihr Aufmerksamkeit schenken, weiter streicheln, einkuscheln...
Wir haben letztens die Serie "Easy" geschaut und es war direkt in der ersten Folge total niederschmetternd, wie er sich zurückzieht, nachdem er fertig ist und sich für sie quasi null interessiert.
Le Sybarite