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Sorge um die eigene Reputation

*********in365 Frau
1.505 Beiträge
Ich bin inzwischen an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem es mir relativ egal ist, was Hinz und Kunz über mich denkt oder redet.
Ich bin, wie ich bin und mir sind nur noch die Menschen wichtig, die mich auch so annehmen können.

Einzige Ausnahme, und da nehme ich Rücksicht, sind meine beiden erwachsenen Kinder. Ich will sie nicht in Verlegenheit bringen, weshalb es von mir, bis auf Weiteres keine Gesichtsfotos in meinem Profil geben wird.
Da ich Unternehmer bin (wenn auch seit Monaten keinen Fuß mehr in meine Maschinenfertigung gesetzt... da in Estland!), sehe ich keinen Grund mich zu verstecken - weder beruflich noch von meiner Persönlichkeit her. Es kommen meiner Meinung nach also diese zwei Dinge zusammen, die darüber entscheiden, ob jemand duckt ("nach oben buckeln, nach unten treten") oder den Mund aufmacht und keine Angst vor Kritik hat.

Wer damit nicht umgehen kann, während Meetings Piercingringe durch das Sommerhemd zu erkennen, soll sich überlegen, irgendwo eine Zeitmaschine aufzutreiben, um in die Vergangenheit zu reisen, in der "alles noch in Ordnung war".

Es gibt einen Trend zu Anonymisierung im Internet (wohl auch durch die Möglichkeit). Selbst harmlose Themen in Medien werden nur noch anonym kommentiert - ob zu Kita-Gebühren oder um prominente Persönlichkeiten, die mit Namen und Gesicht zu ihren Meinungen stehen, aus der Deckung heraus zu kritisieren. Ich verzichte darauf, zu schreiben wie ich das finde.

Man mag ob dieses Verhaltens den Eindruck gewinnen, in Nordkorea zu wohnen (und vermutlich gehen Wahnvorstellungen manch demokratieübersättigter WohlstandsbürgerInnen auch in diese Richtung; 1-1,5% aller Menschen leiden einmal im Leben unter einer schizophrenen Episode - ist also völlig normal!).

Ich habe kein Problem damit, wenn zwei Tantra-Spezialisten mich nach einer frivolen Woche im Seminarhof an meinem Messestand wiedererkennen und meine Ingenieure fragen: "Wer war das denn?", oder ich einen Bewerber für eine Stellung zufällig bei Fetlife o.ä. wiederfinde. Das ändert nichts daran, dass er ein exzellenter Ingenieur ist.

Diese elende Bigotterie hängt mir zum Halse raus.
...ob im evangelikalen Amerika oder in Großbritannien mit dem Geschwafel von "Adels-ExpertInnen" - oder im Klugscheißer-Deutschland, wo Selbstgerechtigkeit und Standesdünkel zur DNS gehören (und eigentlich in jedem Einbürgerungstest abgefragt werden müssten!). Sicherheitshalber nehme ich mich selbst davon nicht aus, bestehe aber für mich darauf, nicht völlig anonym zu debattieren.

Wer also sollte sich über Kontakte zur "Szene" echauffieren oder über meine Besuche im Catonium und anderswo (in meinem früheren vor-Corona Leben)? Lesende gewisser Print-Medien, die zum Teil an Pranger wie den "Stürmer" erinnernm, regen sich selbstgerecht über Persönlichkeiten auf, um dann mit 100 durch eine 70 km/h Einmündung zu rasen oder auf der Autobahn zu dicht aufzufahren. Ich bin zwar nicht religiös, erinnere mich aber an die Geschichte vom Stein, den werfe, wer ohne "Schuld" sei (Schuld ist neben Jungfräulichkeit dieser katholische Fetisch - ob der etwas mit all dem Verhalten zu tun hat!??).

Wer sind all diese Richterinnen und Richter!??

Bietet das eigene Leben keine Herausforderungen? Geilt man sich deshalb am Leben anderer auf?

Und, ja: Ohne ein Gesichtsfoto ist es schwierig, sich hier auf Joyclub auf Menschen einzulassen. Früher, als ich noch Kontakt suchte (anderes Thema... coronabedingt), war selbsterständlich, entweder ein Gesicht im Profil zu sehen oder sofort einen Video-Call zu organisieren - das ging von den betreffenden Frauen aber sowieso fast immer selbst aus (ansonsten buche ich Anschreiben wahlweise unter 1) Fake oder 2) soziophob ab - wobei man mir letzteres dem Anschein nach gerade auch unterstellen kann, obwohl es keine Phobie ist, sondern Pandemie).

Und apropos Reputation: Ich gebe manchmal Interviews. Als ich das in Estland für die Abendnachrichten getan hatte, lief die Sendung auf einem meterhohen Screen - während ich am Rande des Platzes bemüht war, einen dreistöckigen Edel-Burger zu essen. Falaffel, da Vegetarier. Es dauerte nicht lang, bis die ersten mich entdeckt hatten und ihre Nachbarn anknufften... und komisch zwischen Großbildschirm und mir hin- und herstarrten. Ein Hauch Truman-Show ("ich seh' dich nicht, obwohl ich ständig rüberstarre").

Ich gebe zu: DA habe ich mir Sorgen um meine Reputation gemacht! Die Soße tropfte aus dem Burger... über die Hände... (wie üblich war das Ding mit EINER Serviette gebracht worden)... Brocken von Kichererbsenmasse fielen auf den Stehtisch... beobachtet von zig Leuten, die sich irgendetwas zuflüsterten, während sie starrten. Ich hab das Ding auf den Teller gestellt und selbstbewusst in die Gesichter gelächelt ...und später weitergegessen, als König Fußball übernahm...
...da war die Bulette EISKALT (Estland ist nicht Spanien)!

Mehr Opfer möchte ich der Reputation Willen aber nicht bringen und schon gar nicht meine Freiheit einschränken. Darüber sollte jeder für sich einmal nachdenken.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Meine Kinder wissen dass ich hier bin. Für die ist dieser Schuppen ungefähr so cool wie Facebook oder so *gaehn*

Heimlichkeiten macht erpressbar.
Man kann halt nicht alles haben. Respektierte Nachbarin, Mutter, Kollegin und gleichzeitig abgefüllt Dreilochstute.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Zitat von *****ite:
Meine Kinder wissen dass ich hier bin. Für die ist dieser Schuppen ungefähr so cool wie Facebook oder so *gaehn*

Heimlichkeiten macht erpressbar.
Man kann halt nicht alles haben. Respektierte Nachbarin, Mutter, Kollegin und gleichzeitig abgefüllt Dreilochstute.
Geil formuliert,,volle Zustimmung. Für alles zahlt man einen Preis....ob der feine Herr Stadtrat oder Lieschen Müller aus der Platte.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Zitat von *****ite:
Meine Kinder wissen dass ich hier bin. Für die ist dieser Schuppen ungefähr so cool wie Facebook oder so *gaehn*

Heimlichkeiten macht erpressbar.
Man kann halt nicht alles haben. Respektierte Nachbarin, Mutter, Kollegin und gleichzeitig abgefüllt Dreilochstute.
Geil formuliert,,volle Zustimmung. Für alles zahlt man einen Preis....ob der feine Herr Stadtrat oder Lieschen Müller aus der Platte.
Alles soweit richtig, und dann die Frage plus Antwort in Frageform, die das Problem umreißt:

Zitat von ******ees:
Wer sind all diese Richterinnen und Richter!??

Bietet das eigene Leben keine Herausforderungen? Geilt man sich deshalb am Leben anderer auf?

Das sitzt der situierte Unternehmer vielleicht noch auf einer Backe aus, aber weiter oben wurden ja entsprechende Beispiele aufgezählt. Sitz in der Scheiße mal drin, dann vergeht dir die Salonrevolution.
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Wenn man nix verheimlicht, dann wird man auch zu langweilig für die tratscherei...
Zitat von *******an78:
Wenn man sich um seinen Ruf Gedanken macht, sollte man halt nicht auf solchen Plattformen bewegen.

Absolut korrekt, so denken wir auch. Ich habe sogar durch Zufall das Profil meines Bruders gefunden. Und? Nix, ist seine Sache. Erkannt wurden wir auch schon auf offener Straße von JC Mitgliedern. Ist auch nix passiert. Wer uns schaden will, findet bedtimmt immer was. *gg*
*******elle Frau
35.854 Beiträge
Zitat von **********_2016:
Wer uns schaden will, findet bedtimmt immer was. *gg*

Eben und genau das ist auch der Grund, warum sich hier jeder anmelden kann, wie er will.

Selbst ,wenn er schon mal schlechte Erfahrungen machen musste.
Theoretisch kann es jeden überall treffen .
Kein Grund, das sich hier
jemand nicht anmelden sollte.
*********erlin Mann
52 Beiträge
Ein wirklich gutes Thema fürs Forum... 👍
Ich habe selbst öfter nachgedacht, ob ich mich hier anonymer zeigen sollte. Dabei habe ich eher an das berufliche Umfeld gedacht. Andererseits würde die andere Person, die einen hier entdeckt ja genauso auf der Plattform sein. Ich hatte am meisten Bedenken, dass jemand Screenshots meiner Fotos macht und die dann anonym veröffentlicht. Daher teile ich keine fsk18 Bilder mehr hier öffentlich. Ich habe mich aber bewusst entschieden mein Gesicht zu zeigen, weil ich einen offenen ehrlichen Austausch wünsche. Außerdem sollte meines Erachtens die Sexualität nichts sein, wofür wir uns schämen sollten. Sie ist Teil von uns allen und ich bin froh, dass wir alle hier sind und uns offen miteinander austauschen 😊
*********erlin Mann
52 Beiträge
Zitat von *******581:
Ich arbeite als Erzieherin im Kindergarten und habe schon gewisse Sorge, hier von Eltern entdeckt zu werden. Daher keine Gesichtsfotos.
Auf der einen Seite denke ich, dass wir im 21. Jahrhundert leben und ich von meinem Gegenüber erwarten kann, berufliches und privates trennen zu können. Sprich, dass ich ein sexuell freier Mensch sein kann und trotzdem kompetent im Job mit Menschen.
Auf der anderen Seite ging es vor einigen Jahren durch die Presse, dass eine Erzieherin ihren Job verloren hat, weil sie (ich bin nicht sicher) in ihrer Freizeit Pornos gedreht hat oder als CamGirl aktiv war.
Deswegen bin ich vorsichtig.
Es ist wirklich schade, dass man nicht einfach so frei sein kann wie man möchte und Angst um seinen Job haben muss.
Man sollte schon das Privatleben mit der Berufswelt klar trennen.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich liefere meinen guten Job,geh nach Hause und lebe dann in meiner Welt, die privat ist. Why not? Wo ist das Problem?

Ich finde es anmassend meine Sexualität und diverses, Personen aufzudrücken die anders denken und ticken.
@*******us89
Wenn du solche Befürchtungen hast, solltest du dich entweder einfach privat treffen, du kannst ja hier dates vereinbaren, kennenlernen und dann los...
Oder du gehts nicht ständig, dafür aber in einen Club weiter weg und nimmst dir für so eine Nacht noch ein Hotelzimmer - kommt beruhigender und billiger selbst mit Clubeintritt und Hotel als ein Jobverlust, wenn dir das wirklich drohen sollte

Bei Männern wirds eh oft eher als ein Kavalierssport gesehen, Frauen werden zu Huren abgestempelt.. also mach es dir nicht so schwierig
Ich glaube wenn man zu sich selber steht, stellt sich diese Frage nicht. Denn es gehört ja zu einem das man ein offener und sinnlicher Mensch ist.
Man achtet natürlich schon darauf nicht unbedingt seine Genitalien in die Kamera halten und offensichtlich das Gesicht zeigen muss man auch nicht. Aber selbst wenn jemand einen erkennt so what. Ist ja auch mein Privatleben.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
In meinem Fall hätte ich sicher mein Recht gerichtlich durchsetzen können, was nützt das aber gegen Schikanen und Mobbing?
müßte ich im Club darauf achten, wo halte ich das Gesicht hin wegen der Nachbarn, wo den *arsch* wegen der Zudringlichkeit ... och nöööööööö
ich gehe da hin, wo ich eher niemanden vermuten muß, der mir die Lust versaut
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Mir wegen meines Hierseins Nachteile auszurechnen setzt voraus, dass ich es als anrüchig betrachte, hier zu sein.

Ist der JoyClub anrüchig? Achtung: Rhetorische Frage. *zwinker*

Ich war hier lange mit Gesicht zu sehen. Inzwischen arbeite ich aber mit Klienten, die - und zum Teil auch ihre Angehörigen - nicht dieselbe Haltung dazu haben wie ich.

Sexnegativität ist nun mal noch nicht gesamtgesellschaftlich ausgemerzt.

Ich bedaure das, indeed.
@*****lnd
In meinem Fall hätte ich sicher mein Recht gerichtlich durchsetzen können, was nützt das aber gegen Schikanen und Mobbing?

weißt du, ich möchte weder Arsch noch Möse oder Schwanz meiner früheren Arbeitskollegeen/innen kennengelernt haben in einem Club...
Ich würde es nicht so weit kommen lassen, dass man mich da findet, wo andere vermutlich aus der Firma verkehren z.B. Ansonsten... wer mich gesehen hätte, war ja dann auch da
wo ich meine sexuelle Ansicht ansiedle, MUSS nicht unbedingt von anderen akzeptiert werden - wer wäre ich, wenn ich das anderen stur aus falsch verstandenem Freiheitsgefühl aufzwinge?!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich rede nicht von Clubs, sondern Behauptungen Untergebener , ich hätte eine Geliebte, die ich damals nicht hatte, also einfach üble Nachrede vor meinen Chefs und dazu ein angeblicher Beleg, ein Foto in love@lycos (ist lange her). Das Foto fanden dann auch meine Töchter unpassend, also löschte ich es.

In deutschen Clubs war ich nicht einmal. Swingen ist nicht mein Ding.
*******er66 Mann
372 Beiträge
Zum Thema Reputation und berufliche Nachteile:

Es ist für einige vielleicht noch erinnerlich, dass der damalige General Kießling wegen angeblicher Homosexualität als Sicherheitsrisiko eingestuft und in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden ist.

Natürlich kann ich mich hinstellen und sagen, et kütt wie et kütt. Aber Gedanken, eventuelle Sorgen sind im Umgang mit dem Internet und speziell dem JC nicht unberechtigt:

• arbeitsvertraglich: wer bei einem kirchlichen Träger angestellt ist, kann in Probleme geraten.

• wer verbeamtet ist, kann je nach Tätigkeitsbereich Probleme bekommen; als Beamter unterliege ich einem Treueeid und einem Verhaltenskodex. So bin ich zum Beispiel verpflichtet, Überschuldung zu melden. Denken fiele nicht daran.

• Polizei/Soldat/BND etc: wer Geheimnisträger ist, wird sich ab einer gewissen Einstufung auf interessante Gespräche freuen dürfen. Und möge mir niemand sagen, dass darf nicht sein.

• Parteien: in der Berliner CDU hat es ein damaliger, im Vorstand Sitzender nicht "überlebt", als seine Darstellertätigkeit im Freizügigen herauskam.

• Ansonsten mal zu Arbeitsverträgen in der Wirtschaft: es wird doch kein AG herkommen und sage, ich kündige aufgrund von JC-Mitgliedschaft. Wie hier schon angesprochen, sind da freizügigste Fotos viel eher der Aufhänger. Fängt dann an mit dem Hinweis auf den Betriebsfrieden etc. Das Kündigen geht dann anders. Bin nun wirklich lange genug dabei und denke, einiges gesehen zu haben. Wer glaubt, dass gibt es nicht oder die Zeit ist vorbei. Nicht meine Erfahrung. Übrigens, Beförderungen, Hochstufungen o.ä. werden dann auch ganz gerne vergessen. Und glaube mal nicht, dass Betriebsräte nicht auch ihren Anteil haben. Das geht aber nicht offen, das läuft anders.

• Organe der Rechtspflege: stelle ich mir Klasse vor, wie das Bild des Vorsitzenden einer Strafkammer, eines Senats in Lederkleidung aus dem SM-Studio durch die Gehrine aller im Prozeß Beteiligten durch wabert, weil es mal eben per Email an alle verteilt wurde. Finde ich dann auch schön, wenn die Verteidigung einen Befangenheitsantrag dazu stellt, weil... Der Staatsanwalt in Sachen Steuerhinterziehung freut sich sicherlich auch, wenn seine Kommentare, was ihm besonders gefällt, genüßlich im Schriftsatz der Verteidigung sich wiederfinden lässt, natürlich nur angedeutet...

• Kinder: ich kann jedem nur empfehlen, der Kinder noch in der Schule hat, vorsichtig mit freizügigem Umgang seiner eigenen Darstellung im JC zu sein, seien es Bilder oder Kommentare. Gespräche mit Polizisten, die im Bereich der Jugendarbeit an den Schulen zum Thema Internet unterwegs sind, haben mir jedesmal aufs neue verdeutlicht, dass es doch noch Schlimmer geht. Und ja, wenn das Mobbing das eigene Kind betreffen kann, dann spätestens sollte klar sein, dass ein unbedarfter Umgang hier im JC fehl am Platze ist.

• Ehrenamt/Sportvereine/Jugendarbeit: Wieso stellt sich wohl niemand bei einer Kandidatur hin und sagt, übrigens, bin im JC. Muss ja Gründe geben. Natürlich gehört es evtl. nicht dahin, je nachdem, für was die Wahl ist. Aber wenn ich sehe, wie schon diskutiert wird, wer mit wem eine Affäre hat, hatte, hätte haben können, vielleicht haben möchte etc, da muss ich dem nicht noch das Einfallstor öffnen.

Und dann gilt wie überall: weder sind wir alle gleich, noch werden wir gleich beurteilt. Der/die eine kann es sich leisten, weil er/sie Geld hat und es schnuppe ist, er oder sie ist einfach dumm, beim anderen spielt es tatsächlich keine Rolle. Mit Mißgunst/Rache o.ä. ist aber immer zu rechnen. Und das bedeutet, wie ist meine Position, was würde passieren wenn,... durchaus mal vorher durchzudenken. Da hilft mir auch kein: was stört es die Eiche, wenn sich die Sau dran schuppert.. wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist. Cybermobbing geht und mit ein bißchen technischer Kenntnis sehr gut nicht nachvollziehbar/ unentdeckt durch Dritte.

Es geht also nicht um Angst, sondern um Realitätssinn. Naivität hat noch niemandem gut getan, wenn ein Dritter Böses wollte.
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Sorry... zu lang, hab schon bei Genral Kiessling aufgehört zu lesen... was interessieren mich Geschichten von vor 30 Jahren...

manchmal muss man sich im Leben halt entscheiden... Karriere machen und ein Leben mit Geld und Macht führen...
oder alternativ eben sich selbst und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen...

ist aber nur meine bescheidene Meinung
@*********erker
Die Jahre, wo es nur in dieser Denkweise ging, sind schon lange vorbei

Wenn man etwas die Gedanken bewegt, geht beides... das lustvolle Privatleben UND der berufliche Erfolg

Alles andere sind mehr Themen aus Vorurteilen oder "ist mir zu schwierig", dann eben nicht
*********erker Mann
11.918 Beiträge
@****ida
Natürlich gehen auch andere Denkweisen... aber ich schrieb ja auch nur meine persönliche Meinung.
Jeder kann denken wie er möchte *g*
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