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Sorge um die eigene Reputation

*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@********nroe

Du hast meinen ursprünglichen Kommentar nicht als das gesehen, was er war, nämlich als einen Tipp: Das Argument, dass es egal ist, erkannt zu werden, weil jeder, der dich hier erkennt, ja auch selbst hier ist, schützt dich vor gar nichts. Nur das habe ich gemeint, nicht mehr und nicht weniger.
Ok. Das willst du aber nicht so sehen - alles gut!

Wie du du mit dir, mit deinem Profilangaben, deinen Bildern, deinen Einschätzungen, deiner umgehst, habe ich nie in Frage gestellt. Das ist wirklich deine Entscheidung.

Sorry fürs off-topic.
Und nun bitte wieder zurück zu Thema.
Zufällig hatte mich jemand angeschrieben. Später kam ein Nacktfoto mit Gesicht.
Es war ein Chef. Ich kenn ihn persönlich.
Habe mich vornehm zurückgezogen.
Nicht geschrieben, geschweige irgendwas gemacht. Man nennt das auch Kodex. Klappe halten, weiter machen.
*hutab*
**2 Mann
6.233 Beiträge
Nö.
Erkennt man mich, dann erkennt man mich - so what?
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
@******rah
@******_me
@*****ven

Vielen Dank Eure Beiträge (Likes sind alle)
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
@**af natürlich ist das kindisch. Aber es gibt nun mal Leute, die andern gerne ans Bein pissen.

Und vor allem gehts un den Flurfunk.

zu glauben, es gäbe das nicht, weils ja voll idiotisch ist, erscheint mir recht weltfremd
*****s96 Frau
103 Beiträge
Naja, letztendlich sollte man(n) oder Frau hier nur Bilder posten, bei denen es okay ist, wenn sie jeder sieht.
Die meisten meiner Tattoos kennt mein Arbeitgeber offensichtlich nicht. Daher wird es wirklich schwierig, Evidenz dafür zu finden, dass ich das tatsächlich bin.
Im beruflichen Sinne würde ich mich unglaubwürdig machen, wenn es Bilder von mir mit Gesicht und nacktem Körper gäbe... daher ist das hier wohl das einzige, womit ich mich unwohl fühlen würde.
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
@*****_54 solltest vielleicht meins auch richtig lesen und eventuell verstehen...
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ******rah:
Vielleicht schützt mancher nicht nur sich, sondern eher die anderen vor

zuviel Information *panik*

die man/frau lieber nicht wissen will. *angsthab*

Also wir wollten

• von unserem Gynäkologen nicht wissen, dass er auf Vaginalfisten und Rimming steht

• von unserem Anwalt nicht wissen, dass er auch während der Verhandlungen seinen Peniskäfig trägt

• von der Richterin nicht, dass sie eine „Property of...“ Tätowierung überm Arsch trägt

• von unserer Kindergärtnerin nicht, dass sie gestern Abend noch nach dem Gangbang in Natursekt ertränkt wurde

• vom Schuldirektor nicht, dass er hier in der Baby-Doll Gruppe der Leiter ist *baby*

• vom Pizzaboten nicht, dass er Fan von extremen Kaviar- und Vomitspielchen ist

• von der Standesbeamtin nicht, dass sie polyamor in verschiedenen offenen Beziehungen lebt und selbst dabei noch fremd geht

• vom Taxifahrer nicht, dass er sich beim Parkplatzsex regelmäßig in den *arsch* ficken lässt und dafür auch sein Taxi benutzt

• und von der Mitarbeiterin im Supermarkt nicht, dass sie im Thread „Gemüse als Dildoersatz“ die meisten und besten Bilder gepostet hat


Nein *nein* , manchmal sind wir echt froh, dass andere Menschen uns vor Wiedererkennen und zuviel Information schützen.

Danke mal an dieser Stelle. *danke*

Tom & Zarah *wc*

Diese Sichtweise ist klasse.
Und dazu noch amüsant geschrieben!
*top2*
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Mir wäre es auch bei erwachsenen Kindern peinlich, wenn deren Freunde sie darauf ansprechen würden, dass die liebe Mutter auf AV mit BD steht.

DAS geht nun mal keine Menschen aus meinem Umfeld etwas an.
Sonst könnte ich mich ja auch in Dortmund auf den Alten Markt auf eine Kiste stellen ,
und das als "Frohe Botschaft" höchstselbst verkünden.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *******_me:
Aus so vielen Nachrichten, die ich hier erhalten habe, ist klar ersichtlich, dass ein gewisser Anteil der hier angemeldeten Männer denkt, Frauen mit Joyclub-Profil seien grundsätzlich für jeden zu haben und begeistert über jeden ihnen angebotenen Schwanz.
Dass mir die "Kundschaft" mit diesem Bild von mir gegenübersitzt, ist wirklich das Letzte, was ich brauche.

Leider scheint das immer noch so zu sein, nicht nur innerhalb des Joy, sondern auch "draußen", außerhalb der Joyclub-Blase.
Da hat der Joy als Sexportal nicht unbedingt den besten Ruf. Meist bei Leuten, die ihn nur vom Hörensagen kennen oder eben bei solchen, die ihn missverstehen.
In den 10 Jahren Joyclub ist mir von anderen Usern, die geschädigt wurden, auch einiges zu Ohren gekommen, das ich Menschen, die im Berufsleben stehen und vielleicht in einem "sensibleren" Bereich arbeiten, nie wünschen möchte.

Ich verstehe voll und ganz, wenn sich einer hier möglichst bedeckt hält.
Für mich also kein Kriterium, eine solche Person nicht treffen zu wollen.
Zitat von *****_54:
Zitat von *********nroe:
Letztendlich ist die Person die euch erkennt ja auch hier angemeldet *mrgreen*

Ja, mag ja sein. Nur: Was heißt das schon?

Merkwürdig, dass dieses Argument immer wieder kommt. Das ist doch viel zu kurz gedacht.

Du wirst von einem erkannt, der dein Profil anonym, ohne eigenes erkennbares Profilbild, besucht hat.
Er weiß nun, wer du bist, aber du bist ahnungslos. Er könnte dich anonym anschwärzen, ohne dass du ihn belangen kannst.

Wir sind jetzt auf Seite 13 des Threads und viele machen sich nicht die Mühe, erst alle Postings nachzulesen, sondern antworten einfach direkt auf die Eingangsfrage. Für die anderen, die den ganzen Thread verfolgt haben wie du, wirkt das dann unpassend, weil immer wieder dasselbe gesagt wird, was längst "widerlegt" wurde. Das ist etwas nervig, aber läßt sich nicht abstellen. Muss man für sich im Hinterkopf behalten, um diese Postings richtig einordnen zu können.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt dem #mensch recht ungeniert...

Ich strebe keine Ämter an...
*******er66 Mann
379 Beiträge
So, gerade Kaffeepause...

Ich möchte gerne einen Aspekt zu der Thematik zur Diskussion hinsichtlich Reputation stellen:

Abstimmung per Füße, nenne ich es mal...

1. Aus der Diskussion lässt sich entnehmen, dass es auf das persönliche Umfeld ankommt, wie mein Auftreten, wie meine Offenheit zu gewissen Themen ist, ohne Schaden/Beeinträchtigungen für mich oder andere in Kauf nehmen zu müssen.

2. Von Freunden und Bekannten, die homosexuell sind, gab es aus Gesprächen heraus auch immer das Thema, ein Umfeld zu suchen, in dem ihre Lebensweise weniger Anfeindung und mehr Toleranz unterliegt.

3. Köln und das dortige Umfeld wie auch Gemeinden um Köln herum haben aufgrund der Abstimmung mit den Füßen im Durchschnitt mittlerweile einen ganz anderen Umgang und auch Toleranz gegenüber Homosexualität als andere Landstriche in Deutschland. Der Zuzug hat dafür gesorgt.

4. Zum Ausleben mancher Neigung werden Anfahrten in Kauf genommen, da sich in der Nähe kein geeigneter Veranstaltungsort findet. Diese Veranstaltungsorte sind dann zum Beispiel in Berlin, in Hamburg. Was ist der Vorteil: Großstädte bieten per se Anonymität und der Interessentenkreis ist durch den großen Einzugsbereich höher. Oder Veranstaltungsorte sind in abgeschiedeneren, nichteinsehbarerern Bereichen inklusive Parkplätzen, die so eine Anonymität nach Außen schaffen. Also auch hier die Abstimmung per Füße zu diesen geschützten Bereichen.

5. Wenn im "normalen" Leben außerhalb des Netzes nach einer geschützten, toleranteren Umgebung gesucht wird, sollte es für jeden im Netz auch sinnvoll sein, zu überlegen, wie schaffe ich mir meinen toleranten aber auch sicheren Bereich für meine "Fußabdrücke", die ich im Netz hinterlasse. Sozusagen die Abstimmung per digitalem Fußabdruck...

Und ja, meine Hobbitfüße im Profilbild, ich weiß. Das war aber tatsächlich mal die Motivation, da schon anderen Ortes zu Recht die Diskussion über den ökologischen Fußabdruck gestartet worden ist.

Und ein großes Danke ebenfalls meinerseits für die beachtenswerten Beiträge an:

@******rah
@******_me
@*****ven

Es werden dort Aspekte beleuchtet, die ihren Stellenwert bei dieser Diskussion, die jeder mit sich auch führen sollte, zukommt.

Ende meienr Kaffeepause
****20 Paar
1.158 Beiträge
Als ich mich hier mit Bildern angemeldet habe, war mir bewusst, dass ich auch erkannt werde.
Ich bin aus beruflichen Gründen in unserer Region bekannt.
Deshalb habe ich auch im Profil auf freizügige Bilder verzichtet. Das wäre mir dann doch zu viel, wenn meine Kunden mir nicht mehr ins Gesicht schauen. *traenenlach*
Sollten Kunden ein Problem mit meinem Privatleben haben, kann ich es nicht ändern. Letztendlich ist es mir aber völlig egal.

Es ist mir auch schon passiert, dass ich hier von einem Kunden angeschrieben wurde. Ich habe laut gelacht, als ich meinen Namen und unseren Geschäftsnamen las.
Das gibt ein lockeres Gespräch und auf Arbeit jetzt ein breites Grinsen.
Ich wüsste nicht, warum es mir auf irgendeiner Art und Weise peinlich sein sollte.
Da wir selbständig sind, habe ich auch keinen Chef dem ich etwas erklären müsste. Sollte ich hier einen Kunden oder Angestellten finden, werde ich es für mich behalten. Das ist privat und soll es auch bleiben.
Wir sind aber auch in keiner sensiblen Branche.
Ich habe eher mit dem dreisten Verhalten mancher Männer mir gegenüber im allgemeinen meine Probleme. Manche verstehen ein offenes und freundliches Verhalten einer Frau leider total falsch und interpretieren etwas hinein was gar nicht da ist. Das ist aber ein ganz anderes Thema.
Sie
****re Frau
2.763 Beiträge
Wie hier im ganzen treath zu lesen ist
Hat das Thema für jeden einen ganz individuellen Stellenwert

Dafür Menschen als naiv zu bezeichnen
Ist schlicht weg anmaßend

Auch wenn einige User hier eine blühende Fantasie haben
Was andere nicht veröffentlich dürfen

Genauso sind Belehrungen nicht schön

Spiegelt das, doch diese Gruppe, andere Menschen für dumm halten

Aber ist dieses Thema , doch ein Spiegel unserer Gesellschaft, der man nur sachlich und mit viel Geradlinigkeit entgegen treten kann
Also was mache ich, wenn der Fall Eintritt?

Ist keine verkehrte Frage
Sich vorzubereiten
"ein saloppes ist doch heute etwas ganz normales, im Zeitalter des Internets und gibt immer Menschen die aus niederen Gründen aus einer Mücke einen Elefanten provozieren"
Und Punkt

Einfach nur als Beispiel


Ich kann euch aus meiner Arbeit beim Weißen Ring berichten, dass wenn euch jemand wirklich Schaden will schaft er es, durch Bildbearbeitung, kranken Lügen, falschen Anzeigen bei Ämtern und weiterem kranken Zeugs euch zu Schaden


Will niemand verängstigen und erst recht nicht werten
. Denn das ist garantiert nicht meine Absicht

Die Botschaft soll nur sein

Angst ist kein guter Ratgeber

Aber jeder darf und soll damit umgehen, wie er es für richtig hält

LG Mo 🙂
Zitat von **af:
Zitat von **********yes77:
@**af natürlich ist das kindisch. Aber es gibt nun mal Leute, die andern gerne ans Bein pissen.

Und vor allem gehts un den Flurfunk.

zu glauben, es gäbe das nicht, weils ja voll idiotisch ist, erscheint mir recht weltfremd

Das es ihn gibt bestreitet niemand. Die Frage ist nur ob man sich dann zum Opfer macht oder dazu offen steht. Macht man sich lieber zum Opfer wird man eben immer Angriffsfläche bieten für solche Geschichten. *kaffee*

Das Outing kann manchmal funktionieren, berühmt geworden ist das "Ich bin schwul und das ist auch gut so" von Wowereit damals 2001 bei seiner Parteitagsrede:

Aber der Ort Berlin war halt auch günstig dafür, und dazu war es öffentlich und es wurde auch gefilmt. Damit hat er geschickt seinen Gegnern den Wind aus den Segeln genommen, die danach nicht mehr versteckt agitieren konnten. Berlin hat es toleriert. Aber es gab ja auch keine Bilder von ihm beim Sex in wilden Orgien.

Aber in einer Kleinstadt, anonym, und bei speziellen sexuellen Praktiken, vor allem wenn auch noch in Bildern einsehbar, wird das schwieriger. Damit den Wowereit zu machen muss gut überlegt sein.
******esM Mann
329 Beiträge
Ich bin erst seit kurzem hier. Und auch ich habe mir Gedanken gemacht. Alledings sehe ich es recht einfach. Ich habe einen Chef, welcher weiß, was ich seit Jahren für Ihn leiste. Ich habe Kollegen, mit denen ich vernünftig und respektvoll umgehe. Und mir kann keiner vorschreiben oder verbieten, wie und was ich in meinem Privatleben ERLEBEN möchte.

Darüber hinaus denke ich das die meisten Personen hier im Joyclub schon allein deshalb zur toleranteren Gruppe gehören, als wenn ich z.B. im Kirchenchor wäre (keine Angst, ich kann nicht singen und werde es nicht versuchen *zwinker* ).

Sollte es wirklich über andere Wege öffentlich werden, dann werde ich dazu stehen und wenn mich jemand deswegen nicht mehr zu schätzen weiß (privat oder beruflich), so werde ich keinen dazu nötigen.
Meistens sind solche Personen entweder eh übervorsichtig, oder sie haben selbst Angst davor, dass etwas an die Öffentlichkeit geraten könnte, denke ich.

In diesem Sinne: Jedem Tierchen sein Pläsierchen...

Wäre schön, wenn sich ein jemand passendes für mich hier findet..;-)
*****_69 Mann
566 Beiträge
„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. “ (Wilhelm Busch)

Dem ist nichts hinzuzufügen.
@*********stern

Beim Westerwelle war es nicht anders.
Als er nach Berlin ging, wurde ihm nahegelegt sich zu outen. Warum wohl?
In Bonn war es bekannt, dass er in der Schwulenszene unterwegs war. Hat nur keiner laut gesagt.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Was bin ich froh das keiner von uns berühmt ist. So ein Leben im Rampenlicht muss ziemlich anstrengend sein. Und ob sich jemand outen will oder nicht sollte eigentlich immer demjenigen überlassen bleiben. Die sensationsgeile Menge braucht nicht immer mehr Futter.

G/w
*******llie Frau
2.175 Beiträge
Zitat von *********kend:
Was bin ich froh das keiner von uns berühmt ist.
G/w


hm...was macht Dich da so sicher??
*nachdenk*
******a_H Frau
10 Beiträge
ich bin noch ganz neu hier ... und die Angst das Kollegen oder Nachbarn mich erkennen spielt schon eine Rolle.
Bei Freunden oder Bekannten ist das eher kein Problem

LG
Rikarda
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