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Sorge um die eigene Reputation

**********e_73w Frau
1.553 Beiträge
Als Zicke wird man aufgrund seiner unangemessenen Art und Weise zu reagieren, betitelt, genauso wie ein Mann dann gerne mal ein Macho an den Kopf geworfen bekommt

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch hinaus
Zitat von **********e_73w:
Als Zicke wird man aufgrund seiner unangemessenen Art und Weise zu reagieren, betitelt, genauso wie ein Mann dann gerne mal ein Macho an den Kopf geworfen bekommt
Du hast den Unterschied nicht verstanden.

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch hinaus
Hat Dich schon mal wer gefragt, ob Du blutest, Unterleibskrämpfe und geschlechtsspezifische emotionale Störungen hast, weil Du die Meinung eines Kollegen nicht gut fandest?

Falls das für Dich überkandidelt und exotisch scheint -
Der O-Ton lautet: „Hast Du Deine Tage?“
Zitat von *****e73:
Man kann ganz sicher sagen, daß ein Klient, der irgendeinem Verhalten des Psychotherapeuten ziemlich kritisch gegenübersteht, ganz sicher nicht sinnvoll bei diesem aufgehoben ist. Das gälte schon, wenn der Gedankensprung wäre „Der hat ein Modell der Millenium Falcon in seiner Praxis stehen, der ist garantiert ein weltfremder Nerd.“


Genau das nennt man ein Vorurteil, wenn jemand auf Grund eines Details meint einen Menschen insgesamt beurteilen zu können. Ich habe von einem Kunden aus Mexiko eine totenkopfförmige kleine Tasse geschenkt bekommen. Wenn die in meinem Büro steht, kann man mir von Suizidalität bis Nekrophilie auch alles mögliche andichten. Und, trifft irgend etwas davon zu? Viel Spaß beim Raten.
*******elle Frau
35.925 Beiträge
Und niemand, kein Mensch der Welt kann sochle Vorurteile haben , und ausleben?
Genau darum geht es aber doch ?

Dass man Nachteile erfahren könnte, bekennt man sich immer und überall,jederzeit, öffentlich und offen, zu seinen Neigungen.
Einige würden nur denken : Oh ha, stille Wasser sind tief.

Andere machen aber vlt ein Fass auf und hetzen, mobben, stalken, diffamieren.
Diese Gefahr kann doch immer bestehen?
Zitat von *****e73:
Zitat von ****d_O:

Und: Gut dass ich nicht Kindergärtnerin geworden bin, aus mehreren Gründen.

Definitiv.
Ironie und Sarkasmus haben im Kindergarten nämlich auch nichts verloren, das sind auch „Erwachsenenspielzeuge“.


Wir sind hier aber nicht im Kindergarten, zum Kuckuck, obwohl man manchmal schon auf die Idee kommen könnte. Muss ich denn immer und überall ein stromlinienförmiger Vertreter der Reinen Lehre sein, oder darf ich mich dem Umfeld und der Situation entsprechend verhalten? Es ist allen unbenommen, zum Lachen in den Keller zu gehen, aber der Kategorische Imperativ muss da nicht das Maß der Dinge sein.
**********e_73w Frau
1.553 Beiträge
Ich habe den Unterschied sogar sehr gut verstanden, (du anscheinend nicht was ich dir damit sagen wollte)

Natürlich bin ich das auch schon gefragt worden, von beiden (allen) Geschlechtern, nur mache ich daraus keinen Geschlechterkrieg, sondern vermerk mir die Person einfach unter "nicht auf gleicher Augenhöhe"
Zitat von *****e73:
Soll ich Dir ernsthaft glauben, daß Dir die Lebenseinstellung und psychische Gesundheit der Menschen, die Deine Kinder über etliche Stunden betreuen, total egal ist?
Extrem unwahrscheinlich.

Bist du für Stasi-Methoden? Am besten alle erst mal durchleuchten oder ein Psychologisches Profil erstellen, bevor jemand sich um Kinder kümmern darf? Kennst du Kinderpflegerinnen auch persönlich? Oder ist es eher, was ich nicht weiß macht mich nicht heiß?

(und daß das ok ist, haben sie als Kinder gelernt)
Von den Frauen die sich Stundenlang um sie gekümmert haben, scheinen alle etwas ungeeignet zu sein. Nur zu dumm, dass man auf solche angewiesen ist, wenn man trotz Kinder am liebsten Vollzeit arbeiten geht/gehen würde.
Bin gespannt, wann die Emanzipation bei der Kinderversorgung Einzug hält. meine Schwerster sagt, die Kinder würden sich immer riesig freuen einen Mann im Kindergarten zu haben.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich würde mir mehr Sorgen darum machen, wenn ein Kind von jemandem indoktriniert wird, der Frauen als ewige Opfer und Männer als ewige Täter sieht, als dass mein Kind von jemandem betreut wird, der BDSM mag.
Eine sehr gute Freundin von mir hier in Berlin ist Kinder- und Jugendpsychologin und geht seit sie 19 ist ins Insomnia, swingt, lässt sich fesseln und ist devot.

An ihrer Kompetenz zweifel ich nicht eine Sekunde, ich hab ihre Dissertation zu Suiziden bei Jugendlichen gelesen und erlebe sie seit mehr als 10 Jahren als einen der unvoreingenommensten, tolerantesten und unterstützendsten Menschen, die ich kenne.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wo gibt es denn Kindergärtnerinnen? Es gibt Erzieherinnen und je nach Land auch noch Kindergartenhelferinnen. Mein Beruf führte mich regelmäßig in 60 Kindergärten/Kita, als Vorsitzender eines Kiga-Ausschusses hatte ich auch Personalmitverantwortung. Aus dieser Warte erscheint es geradezu als absurd, Erzieherinnen (Männer blieben immer nur kurz) irgend etwas anzudichten, was mit ihren privaten Leidenschaften in Zusammenhang gebracht werden könnte. Eine Ausnahme vielleicht, ziemlich schnell entlassen, eine Leiterin mit religiösem Missionierungswahn. Alle sonst erwiesen sich als integer.

Trotzdem ist hier der Beweis nachzulesen, warum sich Menschen besser vor manchen anderen Menschen in Acht nehmen sollten, wenn man private Hobbies hat, die Herrn Hinz und Frau Kunz unverständlich erscheinen.
Zitat von *****e73:
Zitat von ********oete:

@*****e73 reagiert massiv allergisch auf die Lebensführung und / oder gelebte Sexualität beispielsweise von @*******ppu oder @****yn.
Ich stelle mir nun vor, sweetcappu wäre die Kindergärtnerin der Sprösslinge von Selene73.
Na, viel Spaß bei der erbaulichen gemeinsamen Kindererziehung.
Soll ich Dir ernsthaft glauben, daß Dir die Lebenseinstellung und psychische Gesundheit der Menschen, die Deine Kinder über etliche Stunden betreuen, total egal ist?
Extrem unwahrscheinlich.

Dir als Mann erscheint Emanzipation und Gleichstellung als „wichtiger, zu vermittelnder Wert“ vermutlich nicht so gravierend.
Logisch, Du als Mann hast ja nie die Erfahrung gemacht, was das Fehlen davon für negative Auswirkungen hat.
Weder darin, wie unglaublich sich Männer gegenüber Frauen aufführen (und daß das ok ist, haben sie als Kinder gelernt), noch, wie tief verwurzelt Glaubenssätze wie „Sei freundlich und bescheiden, dann kann Dich jeder leiden!“ in ein Mädchen verpflanzt werden - nicht gerade zu ihrem Vorteil im Leben.

Mir als Frau ist es deswegen wichtig, daß die vermittelten Werte passen!

Dieses Denken, dass bestimmte sexuelle oder auch amouröse Vorlieben zuverlässig mit haarsträubenden charakterlichen Fehlern einhergingen,

Erstens geht es nicht um „Fehler“ - das hast Du daraus gemacht. Sondern um Charakteristika.
Und zweitens ist es umgekehrt - daß bestimmte persönliche Eigenheiten zu diversen sexuellen Vorlieben führen.

(...)

MEIN Rollenverhalten gleicht dem meines Vaters wie ein Ei dem Traktor.
Bist Du in einem Umgeld mit besseren Vorbildern aufgewachsen?
Genau darum geht es ja.



Danke für den Denkanstoß. Ich geh mal frei nach Kleist vor und verfertige meine Gedanken beim Schreiben. Okay?

1. Psychisch Gesundheit und Einstellungen von KindergärtnerInnen

Also: Die aktuellen Hauptbezugspersonen im Kindergarten sind zwei deutlich übergewichtige junge Frauen mit Docs und ein kleinwüchsiger Hempfling mit Kajalstiftlidern und schwarzgefärbten Haaren. Ob das Übergewicht der jungen Damen nun auf schlechte Selbstdisziplin, eine gestörte Schilddrüsenfunktion (mit hochfrequent einhergehenden depressiven Episoden) oder auf eine häusliche Zwangsmästung durch deren DummDoms zurückzuführen ist?
Ich tappe da gänzlich im Dunkeln.
Der Hempfling mit seinem abgeranzten Gothiclook versteckt unter seinen Freundschaftsarmbändern jedenfalls zweifelsohne die Spuren seiner Suizidversuche. Liegt bei seinem Style und kränklichen Körperbau ja auf der Hand. Und er trinkt nachts das Blut der Hühner, die er bei Vollmond seinen satanischen Kulten opfert.
Was soll ich sagen?
Ich mag die trotzdem alle voll gern.
Und die Kinder lieben den Laden.

Unverantwortlich, das räume ich unumwunden ein, ist es natürlich, Kinder in eine katholische Einrichtung zu schicken.
Aber was soll ich sagen? Ich versteck mich da immer hinter den muslimischen Eltern. Die machen das nämlich auch!

Und jetzt im Ernst:
Ich mag den Kindergarten und die BetreuerInnen.
Ob die sich zu Hause gern den Hintern versohlen lassen, ist mir schnuppe.
Und ob die psychisch alle so toll gesund sind?
Würde mich freuen. Für die.


2. Meine zweifelhaften Erfahrungen als Mann und die Emanzipation

Ich als Mann höre seit 44 Jahren, dass ich aufgrund meines Schwanzes unsozial, schlecht in der Schule, sprachunbegabt, emotional verroht (FALLS existent), gewaltbereit, grobfühlig, suchtanfällig, heimtückisch und skrupellos bin.
Ich finde, heutige Mädchen sollten mit einem freundlicheren Männerbild aufwachsen.


3. Die hübsche These über den Zusammenhang von gelebter Sexualität und persönliche Eigenheiten

Tut mir leid. Ich hab da gar nicht nur von Dir gesprochen.
Aber schön, dass Du - anscheinend - aus "diversen sexuellen Vorlieben" Rückschlüsse auf "bestimmte persönliche Eigenheiten" ziehen kannst.
Da bist Du so Ahnungslosen wie @****sum im weiten Feld der Psychologie und Soziologie tatsächlich wahrscheinlich haushoch überlegen.


4. Meine Sozialisierung und Deine Gewissheit, vorgelebtes Rollenverhalten werde stets kopiert

Mama: zu Hause. Kochen.
Papa: arbeiten. Nicht kochen.
Ich: "Ich will NIE so leben wie Papa. Sondern wie Mama."
*******er66 Mann
383 Beiträge
Nochmals den Versuch startend, auf das Thema des TE einzugehen:

Die Ausgangsfrage lautete:

"Hattet ihr jemals Bedenken, dass es nachteilig für euch sein könnte, wenn man euch im Joyclub erkennt?

Dabei denke ich gar nicht so sehr daran, dass einen jemand aus dem Bekanntenkreis erkennen könnte.

Doch haltet ihr es für möglich, dass die Reputation, gerade in beruflich Hinsicht, darunter leidet?"

Ein Gedanke kam mir noch, der ebenfalls einen Einfluß haben könnte bzw. einen Hinweis auf den Umgang von Themen innerhalb unserer Gesellschaft gibt, nämlich welche Threads im JC öffentlich und welche Threads im JC nicht öffentlich sind. So wie ich die Strukturen verstehe, gibt es Gruppen, in denen einzelne Threads nur für Gruppenmitglieder einsehbar sind, die Mitglieder und deren Themen/Beiträge aber prinzipiell für jeden Dritten, auch für Nichtangemeldete, sichtbar sind. Und dann gibt es Gruppen, die sind nur für Gruppenmitglieder sichtbar. JC hat Gruppen, in denen psychisch Erkrankte ein sicheres Umfeld finden. Diese Gruppen sind für Außenstehende nicht zugänglich.

Bisher war ein Fokus der Diskussion, JC in Verbindung mit Sexualität unter dem Gesichtspunkt der Reputation, insbesondere der beruflichen Reputation zu betrachten. Gerne möchte ich den Fokus aufweiten und darauf aufmerksam machen, dass nicht nur der Sexualität gegenüber es schwierig ist, in unserer Gesellschaft sich auszutauschen. Gleiches gilt aus meiner Sicht auch für psychische Erkrankungen. Aus Respekt vor den Betroffenen möchte ich nicht die diesbezügliche Diskussion dieses Thema hier im öffentlichen Bereich eröffnen. Aber gerade in Bezug auf das berufliche Umfeld kann ich nur auf meine Erfahrung hinweisen, dass es dort ebenfalls sehr schwierig ist, als Betroffene oder Betroffener werturteilsfrei einerseits durch den AG, andererseits durch die eigenen Kolleginnen und Kollegen akzeptiert zu werden. Es hat sich zwar vieles gebessert. Aber manches, was ich hier im Thread lese, finde ich im Berufsumfeld vergleichbar wieder, wenn es um psychische Erkrankungen geht.

Daher, da hier im JC für Betroffene zumindest durch die Schaffung geschlossener und geschützter Bereiche dem Rechnung getragen wird, ist im Umkehrschluss es ebenfalls sinnvoll, für sich innerhalb des JC einen sicheren Bereich zu erschaffen, wenn es um spezifische Themen nicht nur die Sexualität betreffend geht.
Zitat von ********oete:

4. Meine Sozialisierung und Deine Gewissheit, vorgelebtes Rollenverhalten werde stets kopiert

Mama: zu Hause. Kochen.
Papa: arbeiten. Nicht kochen.
Ich: "Ich will NIE so leben wie Papa. Sondern wie Mama."
Und, was TUST Du heute?
Zitat von ********oete:
Mama: zu Hause. Kochen.
Papa: arbeiten. Nicht kochen.
Ich: "Ich will NIE so leben wie Papa. Sondern wie Mama."


Muttersöhnchen *gehbuegeln* *undwech*
@*****e73

Ich arbeite und koche und liebe meine Kinder.
Meine Exfrau auch. Nehme ich an.

@****ir

Und wenn ich grade nicht koche, mach ich Liegestützen oder trainier Würgegriffe, um unqualifizierte Hempflinge niederzustrecken. *mrgreen*
@********oete Für die echte Gleichstellung musst du aber noch multitaskingfähig werden: mit der einen Hand (ohne Kochlöffel) im Topf umrühren und mit der anderen auf der anderen heißen Herdplatte einarmige Chuck-Norris-Liegestütze machen.
Und wann bügelst du deine van-Damme-Bettwäsche?
@****ir

In meinem Bett bügel ich alles Mögliche.
Aber keine Wäsche!

Danke übrigens für die Trainingsanregung.
Was es alles gibt heutzutage...
Zitat von *****e73:
Zitat von ****d_O:

Und: Gut dass ich nicht Kindergärtnerin geworden bin, aus mehreren Gründen.

Definitiv.
Ironie und Sarkasmus haben im Kindergarten nämlich auch nichts verloren, das sind auch „Erwachsenenspielzeuge“.

Jo ich weiß. Übrigens dürfen Kinder auch nicht Auto fahren. Kindergärtnerinnen dürfen also keinen Führerschein oder Auto besitzen, denn das ist ein Erwachsenenspielzeug! *ggg*

Ich glaube Kinder lernen Ironie durchschnittlich so mit 10 Jahren oder sowas, hat mir eine Freundin erzählt, das hat sie in der Erzieherinnen-Ausbildung gelernt.
Ich würde Ironie und Sarkasmus jedenfalls nicht im Kindergarten einsetzen, unabhängig davon ob ich mutmaßlich "erwachsenen" Personen (also Personen über 10 Jahren) in einem Online Sexforum Ironie und Sarkasmus zumute oder nicht.

Aber Leute, verbietet Autofahrern bitte, Kindergärtner zu werden! Das GEHÖRT SICH NICHT! Ist ja widerlich.
Das kommt auf die Eltern an.
Also in welchem Alter Kinder Sinn für Ironie entwickeln.
Korrigiere: OB - und wenn ja: in welchem Alter.
Zitat von ****d_O:

Jo ich weiß. Übrigens dürfen Kinder auch nicht Auto fahren. Kindergärtnerinnen dürfen also keinen Führerschein oder Auto besitzen, denn das ist ein Erwachsenenspielzeug! :-D
Das ist weder sarkastisch noch ironisch sondern unlogische Gesprächsführung.
(Auch wenn es logisch ist, daß meine Kastanie Spaghetti frißt... im entsprechenden Logikmodell.)

Logischem Denkvermögen sollten Kinder von Anfang an ausgesetzt sein.
Noch ein Grund?
*********ng_2 Mann
27 Beiträge
Wer zu sich selbst stehen kann , dem sollt das andere egal sein .
Vorsicht , Angst , vor was und wehm ?
Lebe, genieße, schweige .
In 50 Jahren interessiert das keinen mehr.
Dich vielleicht selbst ? Weil Rücksicht und Moral unbegründet waren !
Und wenn dich jemand erkennt , will er sagen ich hab sie , ihn auf Facebook gesehen.
Der hat mehr Scheu als du , das du ihn erkannt hast. 😊
Zitat von *****e73:
Zitat von ****d_O:

Jo ich weiß. Übrigens dürfen Kinder auch nicht Auto fahren. Kindergärtnerinnen dürfen also keinen Führerschein oder Auto besitzen, denn das ist ein Erwachsenenspielzeug! :-D
Das ist weder sarkastisch noch ironisch sondern unlogische Gesprächsführung.
(Auch wenn es logisch ist, daß meine Kastanie Spaghetti frißt... im entsprechenden Logikmodell.)

Logischem Denkvermögen sollten Kinder von Anfang an ausgesetzt sein.
Noch ein Grund?

Ein Grund wofür jetzt? Oder wogegen?

Also findest du es unlogisch, dass Kindergärtner*innen etwas in ihrem Privatleben verboten werden sollte, nur weil es für Kinder ungeeignet ist? Verstehe. Ich übrigens auch.

Wäre es dann nicht auch irgendwie unlogisch, jemandem der in seinem Privatleben irgendwelche bestimmten Sexpraktiken, Beziehungsmodelle oder Ironie und Sarkasmus auslebt, zu unterstellen dass er deshalb nicht als Kindergärtner taugen würde? Weil das eine mit dem anderen eigentlich überhaupt nichts zu tun hat? Weil er ja im Kindergarten weder Auto fährt noch Sex hat und sich vielleicht sogar Ironie und Sarkasmus verkneift?

Ich finde das ja auch unlogisch, aber was weiß ich schon... Sorry übrigens für die späte Antwort, ich musste kochen und die Wäsche aufhängen, weil ich eine unemanzipierte Bitch und ein schlechtes Vorbild für alle Frauen und Mädchen und Kinder bin *g*

Was war nochmal das Thema? Achja...

Zitat von *******us89:
Hattet ihr jemals Bedenken, dass es nachteilig für euch sein könnte, wenn man euch im Joyclub erkennt?

Ich würde sagen, wenn ich da Bedenken hätte, wären die Bedenken durchaus berechtigt. Zumindest wenn ich Kindergärtnerin wäre, oder irgendeinen anderen Job hätte, wo ich mit Menschen zu tun hätte. *ggg*
*******us89 Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
@****d_O
Die Diskussion hat sich auf den letzten Seiten tatsächlich ein wenig vom Eingangsthema weg bewegt ^^
Das neue Thema scheint die Gemüter auch auch sehr zu erhitzen.

So manche Kindergärtnerin, die diese Diskussion verfolgt, wird sich zukünftig wohl zwei mal überlegen was sie hier öffentlich mitteilt ^^
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es wird keine geben, weil es keine Kindergärtnerinnen gibt. Sie heißen Erzieher/innen. Ein Beruf, den man an der hiesigen Hochschule studieren kann.

Jede-r in sensiblen Berufsfeldern inklusive Politik (auch ehrenamtlich) wird sich genau überlegen müssen, wie er Privates öffentlich machen kann, ohne in Misskredit bei Vorurteilbehafteten zu geraten.
Was hat jetzt der Beruf mit der sexuellen Neigung zu tun?
Wäre mir alles neu 😉

Thema ist ja, bin ich hier offensiv vertreten oder eher gedeckt *hutab*
( Foto)
*******elle Frau
35.925 Beiträge
Weil sensible Berufe Nachteile befürchten müssen könnten
Anmelden und mitreden
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