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Sorge um die eigene Reputation

@*****e73
Ich habe schon viele deiner Beiträge in verschiedenen Threads gelesen und auch eine Menge deiner Beiträge geliked weil ich sie für richtig und gut befand.
In diesem Thread allerdings würde ich deinen Kommentaren den Daumen nach unten geben, vorausgesetzt es gäbe diese Option.

Nachdem ich deine Kommentare nochmals gelesen habe, bin ich persönlich der Meinung das du BDSM’ler im allgemeinen unter Generalverdacht stellst. Du glaubst zu wissen das BDSM’ler, aufgrund ihrer etwas anderen Sexualität, psychische Probleme haben müssen und deshalb ungeeignet sind für bestimmte Berufe.

Ich gebe offen zu gepflegt einen an der Klatsche zu haben, was aber überhaupt nichts mit meiner Sexualität zu tun hat.
BDSM‘lern generell und nur aufgrund ihrer Vorlieben psychische Probleme zu unterstellen ist eine Frechheit und entspricht definitiv nicht der Wahrheit.

Zum Thema:
ich zeige mich hier öffentlich mit einigermaßen harmlosen Fotos.
Ich habe es mit einkalkuliert das ich wegen meiner Mitgliedschaft im Joy eventuell Nachteile erfahren könnte. Das Risiko ist für mich persönlich allerdings gering.
Ich verstehe es natürlich auch wenn Menschen sich aus verschiedenen Gründen lieber bedeckt halten.
Die Denkweise und die Vorurteile von Selena sind ein gutes Beispiel dafür.
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
@******l79 nein, ich werde sehr selten sauer und schon garnicht bei sowas *lach*... die meisten hier im Netz schützen sich doch mit ihrer Anonymität und würden im Leben nicht sowas persönlich mit jemanden diskutieren 🤣🤣🤣Erfahrungswerte halt
@*****e73
Sondern es geht darum, daß jenes Frauenbild aus den Köpfen verschwindet, das dafür sorgt,
daß Frauen immer noch aufgrund ihres Geschlechtes geringere Gehälter bekommen, bei der Berufswahl Richtung „typisch weiblich und mieser bezahlt“ tendieren,

Das Beispiel mit der ungerechten Bezahlung WEGEN dem Geschlecht stimmt einfach nicht (mehr) und wenn du es noch Hundertmale bringst.
Denk einfach Mal an den größten Arbeitgeber in Deutschland der Bund/
die Länder/ die Kommunen.
100 % identische Bezahlung!!!!!
Und das Märchen, dass Männer die besser dotierten Posten haben, somit ja wieder mehr verdienen, nach deiner Argumentation, kann langsam in die Sammlung der Gebrüder Grimm " Es war einmal ....." aufgenommen werden.

Bei gleicher Eignung, sprich ALLES identisch Beurteilung, Dienstalter, etc. wird die Frau befördert und das seit Jahren bei meinem Arbeitgeber!

Letztens hat sich eine Frau geschämt, ja wirklich geschämt, dass es so gelaufen ist.
Der Mann belegte, aus Gründen des Personalmangels, diesen Posten schon über Jahre, war eingearbeitet!!!!! musste den Platz frei machen, aufgrund der Bevorzugung, ja es war eine ideologische Bevorzugung, der Frau.
Sie fand es persönlich ungerecht (nicht geheuchelt) dem Kollegen über, ja solche FRAUEN soll es noch geben!





Achtung Ironie!

Und das der Zimmermann mehr verdient als die Zimmerfrau liegt wohl eher am Berufsbild.

*schlumpf*



In Zukunft, auch wenn es in paar Monaten ist, bei deiner Aufzählung der Ungerechtigkeiten den Frauen gegenüber, die Entlohnung der Arbeit bitte weglassen.
Ansonsten ist es Starrsinn.
Dagegen solltest du dann aber langsam was unternehmen.
Wäre eher ein Thema wieder für sich. Gerade wenn es um Bezahlung geht.
Ohne knallharte Verhandlungen läuft nämlich nichts. *senf*
In der Verwaltung läuft nichts mit knallharter Verhandlung, eher spielt der Nasenfaktor eine Rolle und da gefallen mir die Nasen der Frauen ungemein besser. *schaem*

Mein letzter *senf* dazu!


*schlumpf* *liebguck*
Zitat von ********baby:
@*****e73
Sondern es geht darum, daß jenes Frauenbild aus den Köpfen verschwindet, das dafür sorgt,
daß Frauen immer noch aufgrund ihres Geschlechtes geringere Gehälter bekommen, bei der Berufswahl Richtung „typisch weiblich und mieser bezahlt“ tendieren,
Das Beispiel mit der ungerechten Bezahlung WEGEN dem Geschlecht stimmt einfach nicht (mehr) und wenn du es noch Hundertmale bringst.
Denk einfach Mal an den größten Arbeitgeber in Deutschland der Bund/
die Länder/ die Kommunen.
100 % identische Bezahlung!!!!!
Wovon träumst Du nachts? Solange man keinen Einblick in den Personalspiegel hat, kann man das gerne glauben. Die Frau ist vielleicht im gleichen Band. Aber sehr gerne nicht in derselben Stufe.

Und das Märchen, dass Männer die besser dotierten Posten haben, somit ja wieder mehr verdienen, nach deiner Argumentation, kann langsam in die Sammlung der Gebrüder Grimm " Es war einmal ....." aufgenommen werden.

Ach, glaub es halt nicht.
Davon, daß Du es negierst, wird es halt nicht besser!
Wieviele Abteilungsleiter gibt es und wieviele Abteilungsleiterinnen (und nimm jetzt nicht nur „Kultus“und „Soziales“)?

Bei gleicher Eignung, sprich ALLES identisch Beurteilung, Dienstalter, etc. wird die Frau befördert und das seit Jahren bei meinem Arbeitgeber!
Na, rate mal warum. Der hat kapiert, daß es hier immensen Nachholbedarf gibt.
Ab 50:50 kann er dann ja losen, oder so.

Letztens hat sich eine Frau geschämt, ja wirklich geschämt, dass es so gelaufen ist.
Der Mann belegte, aus Gründen des Personalmangels, diesen Posten schon über Jahre, war eingearbeitet!!!!! musste den Platz frei machen, aufgrund der Bevorzugung, ja es war eine ideologische Bevorzugung, der Frau.
Das glaube ich nicht so ganz - wenn er seit JAHREN die Arbeit macht, aber die Position nicht bekommt, müßte die offizielle Position seit JAHREN unbesetzt gewesen sein?
Und dann kommt der Arbeitgeber plötzlich auf die Idee, das irgendeiner Frau zu geben, nur weil sie eine Frau ist? Klar...
Vermutlich fehlte dem Mann eine Formale Qualifikation. Wenn er die aber seit JAHREN nicht nachgeholt hat, ist er das selbst schuld.

Sie fand es persönlich ungerecht (nicht geheuchelt) dem Kollegen über, ja solche FRAUEN soll es noch geben!
Warum hat sie sich dann auf die Stelle beworben?
Weil ihr nicht klar war, daß sie sie auch bekommen könnte?
Wahrscheinlich...

Achtung Ironie!
Und das der Zimmermann mehr verdient als die Zimmerfrau liegt wohl eher am Berufsbild.
Warum?
Auf meinem Dach hat übrigens gearbeitet... weshalb sollte die weniger verdienen?
Könnte sein, daß sie die Pfette nicht von Hand aufs Dach bekommt.
Aber dafür werden heute Kräne eingesetzt... und Schiefer konnte die definitiv akkurater setzen als ihr männlicher Kollege.
Also nochmal... Wieso?

In Zukunft, auch wenn es in paar Monaten ist, bei deiner Aufzählung der Ungerechtigkeiten den Frauen gegenüber, die Entlohnung der Arbeit bitte weglassen.
Ich halte nichts davon, Wahrheiten zu verschweigen.
Nur weil jemand sie nicht wahrhaben will.
Zitat von *****e73:
Solange man keinen Einblick in den Personalspiegel hat, kann man das gerne glauben. Die Frau ist vielleicht im gleichen Band. Aber sehr gerne nicht in derselben Stufe.


Meine praxisbezogene Meinung ist da identisch.
Wird nur nicht offizielle gesagt. Gespräche finden unter 4 Augen statt.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:

Hast Du einen Hund? Selbst erzogen?
Wie so ein Vierbeiner erzogen ist, und wie der/die BesitzerIn mit ihm umgeht, verrät sehr viel darüber, wie seinE BesitzerIn drauf ist.
Falls Dir das noch nie auffiel, hast DU keine Ahnung.

Ich habe einen Hund. Gehabt habe ich aber mehrere. Und nicht nur das: Mit Hunden arbeiten war lange Jahre mein Job. Ich habe das nicht nur gelernt - ich habe das unter Dr. Roger Abrantes im Zuge eines Ethologiestudiums studiert, habe jahrelang Symposien (zum Beispiel mit Günther Bloch oder Dr. Ádám Miklósi) zur Kynologie besucht und weitere Unikurse (unter anderem Wageningen unter Dr. James Savage, Dr. Marc Naguib & Dr. Lysanne Snijders) zu Ethologie und Kynologie belegt, mein Fokus bezog sich dabei primär auf Haushunde, sekundär auf Wölfe.

Wenn du ernsthaft glaubst, dass du am Verhalten eines Hundes ausmachen kannst, ob seine Besitzer dazu geeignet sind, Kinder zu betreuen und zu erziehen, bist du der ahnungsloseste, vorurteilsbehaftete und oberflächlichste Mensch, den ich kenne. Wobei mir das mit den Vorurteilen nicht neu ist, du hast ja ziemlich viele, insbesonders gegen Männer.

Zitat von *****e73:

Weil ja genausoviele Frauen auch Männer überfallen, belästigen oder gar vergewaltigen, gibt es ja keinen Grund, Frauen besser zu schützen, oder wie?
Himmel, denk mal nach, bevor Du Schaum vor den Mund bekommst.

Ich denke nach - du offenbar aber nicht, weil dich die Realität übergriffiger Frauen und betroffener Männer gar nicht interessiert. Dein Narrativ lautet, dass Männer Täter und Frauen Opfer sind und das Gegenteil höchstens eine kaum nennenswerte Randnotiz. Deswegen hast du ja überhaupt so viele Vorurteile, die in einem Sexismus münden, den du selbst nicht einmal mehr wahrnehmen kannst.

Besonders im Bezug auf Vergewaltigung Und häuslicher Gewalt solltest du dir eventuell mal Berichte des CDC durchlesen, die nicht nur deutlich darauf hinweisen, dass weibliche Täter und männlicher Opfer (besonders in dieser Konstellation) weniger ernstgenommen werden und solche Fälle dementsprechend selten zur Anzeige gebracht werden, sondern dass vor allem lesbische und bisexuelle Frauen in über der Hälfte der Fälle von Frauen vergewaltigt werden und dass Vergewaltigung in Frauengefägnissen sogar häufiger vorkommt, als in Männergefängnissen.
Wenn es um die Vergewaltigung von Männern durch Frauen geht, finden diese sehr häufig in Betreuer-Schutzbefohlenen-Verhältnissen statt, besonders bei Lehrerinnen und Schülern. Am zweithäufigsten sind Vergewaltigungen von Männern durch Frauen, indem Männer unter Drogeneinfluss gesetzt werden.

Im Übrigen werden mittlerweile auch rund ein Drittel der Fälle von häuslicher Gewalt von Frauen gegen Männer begangen. Aber ich nehm mal an, solange wir nicht mindestens bei einer 50/50 Gleichstellung sind, interessiert dich das nicht. *g*



Zitat von *****e73:

Sondern es geht darum, daß jenes Frauenbild aus den Köpfen verschwindet, das dafür sorgt,
daß Frauen immer noch aufgrund ihres Geschlechtes geringere Gehälter bekommen

Bekommen sie nicht. So leid es mir tut, aber der Gender Pay Gap, den radikale Feministen so gerne als Argument anbringen, existiert in dieser Form nicht und wurde schon lange über eine Vielzahl von Studien und Auswertungen bereinigt. Der bereinigte Gender Pay Gap, der Fakten wie Teilzeitarbeit, Gehälterkategorien auf Basis der Jobkategorie und Arbeitsausfälle berücksichtigt, kommt auf einen Gap der Geschlechter von 2-7%, wovon sogar nur noch ein Drittel tatsächlich nicht erklärbar war. Allerdings davon auszugehen, dass diese Unerklärlichkeit beweisen muss, dass es sich um eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts handelt, ist so, als würde man behaupten, wenn wir nicht erklären können, woher das Universum kommt, muss es wohl Gott gewesen sein.


Zitat von *****e73:

bei der Berufswahl Richtung „typisch weiblich und mieser bezahlt“ tendieren

Du willst es ändern, dass Frauen sich freiwillig und vollinformiert für diese Jobs entscheiden? Also ... bist du wirklich nicht für die Selbstbestimmung von Frauen? Weil es nicht sein darf, dass Frauen sich freiwillig für etwas entscheiden, was dir nicht passt? Schöne Feministin bist du.


Zitat von *****e73:

daß sie eine von der Gesellschaft vorgegebene Rolle einnehmen, die sie automatisch zu unbezahlter Mehrarbeit in Haushalt und Familie bringt (was sehr gerne zu nach-Trennung-Prekärer-Lebenssituation führt)

Ich find das immer so witzig, wenn Leute meinen, für die Hausarbeit solle man bezahlt werden. Du kümmerst dich um dein HEIM. Jeder macht das. Jeder muss das machen, will er nicht in einem Messiehaushalt leben.
Die Aufteilung der Hausarbeit ist aber nicht deine Sache. Auch nicht, welche Rolle eine Frau in ihrem Leben einnehmen möchte. Halt dich aus dem Leben anderer Leute raus, kümmer dich um dein eigenes, denn deines ist das Einzige, das du gestalten darfst, wie immer du möchtest.


Zitat von *****e73:

und welches offensichtlich viele Männer dazu verleitet, Frauen als Objekte zu ihrer Befriedigung zu betrachten, über die sie nach eigenem Gusto verfügen können.

"Offensichtlich."


Zitat von *****e73:

Naja, wenn eine Frau eine „typische Männerposition“ wie Geschäftsführer einnimmt, hat kein Mann den Job bekommen.

Das ist schließlich auch wichtig! Das kein Mann den Job bekommt! *klugscheisser*


Zitat von *****e73:

Und wenn Männer mehr Hausarbeit machen als jetzt, dann ist ihre Freizeitgestaltung tatsächlich beeinträchtigt, und die ihrer Partnerin verbessert.
Ist das jetzt ungerecht gegen Männer?

Es geht dich schlichtweg nichts ahaaaaan.



Zitat von *****e73:

Weil es dort viel schlimmer ist, sollen sich Frauen hier sich bitte über ihre Kikifax-Benachteiligungen nicht beschweren?
Also, das nenne ich dann krassen Verlust an logischem Denkvermögen.

WENN es sich um Benachteiligung handelt. In den meisten Fällen handelt es sich nämlich nicht um Benachteiligung aufgrund des Geschlechts, sondern um eine permanente Opfermentalität, bei der einige Frauen sich lediglich einbilden, aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt zu werden.

Wann wurde aus "Ich bin eine Frau, ich bin stark" eigentlich "Ich bin eine Frau, mir wird Unrecht angetan"?

Und wann wurde "Leute in Ruhe lassen" eigentlich zu einer radikalen Position?
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
@****yn du hast voll recht @*****e73 lebt in einer Blase... sie sollte anstatt Wikipedia zu studieren, mal im Leben leben ... wie viele männliche Kinder vergewaltigt werden kann sie sich null vorstellen... die Gesellschaft ist krank in vieler Hinsicht... und Gleichstellung und Veränderung des Frauenbildes ist eine dumme Vorstellung... in jeder Schwulen und lesben Beziehung wird die männliche und weibliche Rolle besetzt... das ist nunmal in der Evolution so vorgesehen...
Dieses gegen Männer schießen zeig was ein schwaches Rückgrat diese Dame hat
Zitat von *******uder:

Nachdem ich deine Kommentare nochmals gelesen habe, bin ich persönlich der Meinung das du BDSM’ler im allgemeinen unter Generalverdacht stellst.
Dann hast Du nicht richtig gelesen.
Es ist nur Wahrscheinlicher, daß da was komisch läuft.

Du glaubst zu wissen das BDSM’ler, aufgrund ihrer etwas anderen Sexualität, psychische Probleme haben müssen
Nein. Aber viele haben sie.
Übrigens auch hier im Strang nachzulesen.
Ich kenne einige, die auf BDSM stehen näher, und fast alle kommen aus dysfunktionalen Familien, oder haben sogar Mißbraucherfahrungen.

haben und deshalb ungeeignet sind für bestimmte Berufe.
BDSM kann ein Indiz sein.
Daher sage ich ja garnicht nicht „definitiv ungeeignet“, sondern „Sollte man genauer hinterfragen.“

BDSM‘lern generell und nur aufgrund ihrer Vorlieben psychische Probleme zu unterstellen ist eine Frechheit und entspricht definitiv nicht der Wahrheit.
Einmal GIBT es durchaus eine Kopplung - darüber sollte man reden.
Und von Generell war nicht die Rede.

Und daß „Devot“ bedeuten kann „hat ein archaisches Bild von Männer/Frauen-Rollen“, das hat übrigens nichts mit psychischer Störung zu tun.
Hat aber auch nichts in der Erziehung von Kindern zu suchen.

Die Denkweise und die Vorurteile von Selena sind ein gutes Beispiel dafür.
Rationale Erwägungen sind also identisch mit Vorurteilen? Interessant.
Vielleicht sollte man es ein wenig neutral sehen und richtig lesen.

Mit der Emanzipierung und Gleichstellung sind wir immer noch nicht weiter gekommen.
Das schreibe ich als Frauenrechtlerin und ehemalige Gleichstellungsbeauftragte.
Ich habe immer gekämpft.
Personen, die in der Materie bewandert sind sehen dies ähnlich.
Ach ja..... Ich finde Männer gut 😇😁😄
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******ppu:
in jeder Schwulen und lesben Beziehung wird die männliche und weibliche Rolle besetzt... das ist nunmal in der Evolution so vorgesehen...

Wobei ich das persönlich so nicht glaube. Ich meine, der Kern einer schwulen Beziehung ist ja, dass keiner von beiden "die Frau" ist, und der Kern einer lesbischen Beziehung, dass keiner von beiden "der Mann" ist. Butch/Femme oder das männliche Äquivalent (gibt's dafür Namen?) kommt vor, aber ich glaube, das hat mehr mit persönlichen Präferenzen zu tun. Gibt ja schließlich auch sowas wie "Tomboys", die nichtmal lesbisch sind, sondern sich einfach so wohlfühlen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:

BDSM‘lern generell und nur aufgrund ihrer Vorlieben psychische Probleme zu unterstellen ist eine Frechheit und entspricht definitiv nicht der Wahrheit.
Einmal GIBT es durchaus eine Kopplung - darüber sollte man reden.

Sorry, aber hast du dafür Belege, oder ist das wieder etwas, das du einfach behauptest, weil es in dein Narrativ passt?

Es gibt ein paar wenige Studien zum Thema BDSM und Psychopathologie, diese kommen aber bisher auf das gegenteilige Ergebnis von dem, was du behauptest. Und zwar, dass BDSM Praktizierende im Durchschnitt eine normale psychische Gesundheit haben, in einigen Bereichen sogar eine stabilere, besonders im dominanten Spektrum.

Eine Studie als Beispiel:
https://www.jsm.jsexmed.org/ … 743-6095(15)30447-1/abstract

Und dazu ein Kommentar in der Psychology Today:
https://www.psychologytoday. … ersonality-and-mental-health

Fakt ist, dass das bisher gar kein eingehend studiertes Feld ist, die bisherigen Studienergebnisse noch nicht viel aussagen, allerdings bislang keinen Rückschluss darauf geben, dass es eine Kopplung zwischen BDSM und Psychopathologie gibt.
Zitat von *******ppu:
wie viele männliche Kinder vergewaltigt werden kann sie sich null vorstellen...
Sexueller Mißbrauch von Kindern ist garnicht unser Thema hier.
Da gelten nochmal ganz andere Rahmenbedingungen...
Falls Du das nicht weißt, sei einfach ruhig.

und Gleichstellung. und Veränderung des Frauenbildes ist eine dumme Vorstellung...
Ich weiß, daß Du das denkst.

in jeder Schwulen und lesben Beziehung wird die männliche und weibliche Rolle besetzt...
*rotfl*
Interessante These...

das ist nunmal in der Evolution so vorgesehen...
Und Frauen sind für anspruchsvolle Aufgaben nicht geeignet, weil sie kleinere Gehirne haben, oder so?
*kopfklatsch*

Dieses gegen Männer schießen zeig was ein schwaches Rückgrat diese Dame hat
Ich habe nichts gegen Männer, sondern gehen bestehende Strukuren. Da diese Männer bevorzugen, ist deren Intetesse, daran was zu ändern, logischerweise nichtvso riesig.
Zitat von ****yn:
Zitat von *****e73:

BDSM‘lern generell und nur aufgrund ihrer Vorlieben psychische Probleme zu unterstellen ist eine Frechheit und entspricht definitiv nicht der Wahrheit.
Einmal GIBT es durchaus eine Kopplung - darüber sollte man reden.

Sorry, aber hast du dafür Belege, oder ist das wieder etwas, das du einfach behauptest, weil es in dein Narrativ passt?

Es gibt ein paar wenige Studien zum Thema BDSM und Psychopathologie, diese kommen aber bisher auf das gegenteilige Ergebnis von dem, was du behauptest. Und zwar, dass BDSM Praktizierende im Durchschnitt eine normale psychische Gesundheit haben, in einigen Bereichen sogar eine stabilere, besonders im dominanten Spektrum.

Eine Studie als Beispiel:
https://www.jsm.jsexmed.org/ … 743-6095(15)30447-1/abstract

Und dazu ein Kommentar in der Psychology Today:
https://www.psychologytoday. … ersonality-and-mental-health

Fakt ist, dass das bisher gar kein eingehend studiertes Feld ist, die bisherigen Studienergebnisse noch nicht viel aussagen, allerdings bislang keinen Rückschluss darauf geben, dass es eine Kopplung zwischen BDSM und Psychopathologie gibt.

Du solltest auch mal lesen, WAS da untersucht wurde, und WAS da verglichen wurde, erst dann macht die Aussage der Studie Sinn. Verstehen auch viele ajournalisten nicht!

Daß das Feld nicht gut untersucht ist, sagte ich bereits, ist halt zwischen „Ih bäh“(Viele Non-BDSMler) und „was nicht sein kann, das nicht darf“ (BDSMler) angesiedelt, und daher gibts kaum Studiengelder.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:

Daß das Feld nicht gut untersucht ist, sagte ich bereits

Aha. Und das reicht aus, um zu behaupten, es gäbe eine Kopplung zwischen BDSM und Psychopathologie? Weil du ein paar Leute kennst, bei denen das zutrifft? Anekdoten sind keine Evidenz.
**********e_73w Frau
1.553 Beiträge
Und woher nimmst du dann dein Wissen um die angebliche Kopplung?
Und wieviele Vanillas haben eigentlich psychische Probleme?
Mir sind deine ganzen Argumente viel zu männerhassend eingefärbt, und wenn du auf eine Frage keine Antwort hast, drehst du den Leuten die versuchen sich mit dir auseinanderzusetzen, einfach Wörter im Mund herum.
Da brauchst du dich auch nicht wundern, dass so manche Frau keine Lust hat, sich mit deinen Zielen zu identifizieren, denn deine Art diese zu erreichen, sind nicht besonders von Empathie oder Diplomatie gekennzeichnet.
Dieses Beispiel mit der Stellenbesetzung war ein Fakt!
@*****e73

Und du stellst dich hier hin und sagst du glaubst es nicht...damit wischt du einfach drüber und der Drops ist für dich gelutscht!
Das meine ich mit dem Starrsinn, ideologisch verblendet bist du.


Wer sich heutezutage beim Staat zu einer Ausbildung/ Studium, ob nun Junge oder Mädchen, egal auch in welcher Laufbahn, bewirbt und sie werden genommen, beginnen sie vom ersten Tag mit dem selben Gehalt an!

Entschuldigung, ich tausche " heutzutage" mit mindestens "die letzten 30 Jahre"



*schlumpf*
****20 Paar
1.158 Beiträge
Ich habe bis jetzt still mitgelesen. Mich machen jedoch viele Aussagen von @*****e73 sprach- und fassungslos.

Mir kommt dabei jedoch ein Gedanke in den Kopf. In ihrer Welt dürften dann Sexuelle Handlungen nur zur Zeugung benutzt werden. Da ich hier keinen Raum für Genuss sehe. Ganz einfach Sex nur zum Mittel zum Zweck und nicht um Spass und Erfüllung zu erfahren. Den in fast jeder Spielart entsteht ein Ungleichgewicht von Geben und nehmen. Die Benutzung von Spielzeugen könnte dann sogar als Missbrauch deklariert werden. Diese Denkweise ist mir zuwider.

Ich habe keine Ahnung von BDSM, ich würde jedoch nie im Leben auf die Idee kommen, zu Hinterfragen, ob bei den Menschen die es gerne erleben irgendetwas nicht stimmt. Es ist für mich die reine Auslebung ihrer sexuellen Vorlieben und kein Grund ihre charakterlichen Eigenschaften in Frage zu stellen. Und dann noch einen Bezug zu ihren beruflichen Qualitäten zu ziehen, ist für mich nur Ausdruck von Spiesbürgertum.

Keiner muss die Vorlieben Anderer verstehen. Man sollte jedoch, nur weil man etwas nicht versteht, dies nicht gleich verurteilen. Es wird doch auch niemand gezwungen, sich mit den Vorlieben Anderer auseinander zu setzen. Ich für meinen Teil werde nie jemanden mit dem ich beruflich zu tun habe nach seinen sexuellen Vorlieben fragen. Schlichtweg es geht mich nichts an und hat im Berufsleben nichts zu suchen.
Sie
****20 Paar
1.158 Beiträge
Eins möchte ich noch anmerken.
Ich hoffe, dass @*****e73 nicht uns Frauen beruflich vertritt.
Ich würde mich dann sehr schämen.
Für mich sind ihre Aussagen Fremdschämen auf höchsten Niveau.
Sie
Zitat von ****yn:

Ich habe einen Hund. Gehabt habe ich aber mehrere. Und nicht nur das: Mit Hunden arbeiten war lange Jahre mein Job. Ich habe das nicht nur gelernt - ich habe das unter Dr. Roger Abrantes im Zuge eines Ethologiestudiums studiert, habe jahrelang Symposien (zum Beispiel mit Günther Bloch oder Dr. Ádám Miklósi) zur Kynologie besucht und weitere Unikurse (unter anderem Wageningen unter Dr. James Savage, Dr. Marc Naguib & Dr. Lysanne Snijders) zu Ethologie und Kynologie belegt, mein Fokus bezog sich dabei primär auf Haushunde, sekundär auf Wölfe.
Ähm, daß Du was über Hunde weißt, will ich garnicht bestreiten.
Mit der Psychologie ihrer Haltern hast Du Dich weniger beschäftigt, oder?

Wenn du ernsthaft glaubst, dass du am Verhalten eines Hundes ausmachen kannst, ob seine Besitzer dazu geeignet sind, Kinder zu betreuen und zu erziehen, bist du der ahnungsloseste, vorurteilsbehaftete und oberflächlichste Mensch, den ich kenne.
Ich rede nicht direkt vom artgebundenen, natürlichen Verhalten des Hundes, sondern über die Rückschlüsse, die ich aus der Art seines anerzogenen (oder eben nicht anerzogenen!) Verhaltens ziehen kann. Denn das hat der/die BesitzerIn zu verantworten.
Und ich rede vom Verhalten des/der BesitzerIn, wie der Umgang mit dem Hund abläuft.
Das spricht eindeutig klare Worte über die Persönlichkeit.


Wobei mir das mit den Vorurteilen nicht neu ist, du hast ja ziemlich viele, insbesonders gegen Männer.
Jaddajaddajadda...

Zitat von *****e73:

Weil ja genausoviele Frauen auch Männer überfallen, belästigen oder gar vergewaltigen, gibt es ja keinen Grund, Frauen besser zu schützen, oder wie?
Himmel, denk mal nach, bevor Du Schaum vor den Mund bekommst.

Ich denke nach - du offenbar aber nicht, weil dich die Realität übergriffiger Frauen und betroffener Männer gar nicht interessiert.
Ich kann Statistiken lesen, danke der Nachfrage.

Dein Narrativ lautet, dass Männer Täter und Frauen Opfer sind und das Gegenteil höchstens eine kaum nennenswerte Randnotiz. Deswegen hast du ja überhaupt so viele Vorurteile, die in einem Sexismus münden, den du selbst nicht einmal mehr wahrnehmen kannst.
Nenn mich besser realitätsnah.

Besonders im Bezug auf Vergewaltigung Und häuslicher Gewalt solltest du dir eventuell mal Berichte des CDC durchlesen, die nicht nur deutlich darauf hinweisen, dass weibliche Täter und männlicher Opfer (besonders in dieser Konstellation) weniger ernstgenommen werden und solche Fälle dementsprechend selten zur Anzeige gebracht werden,
Wer behauptet, daß das in Ordnung ist?
Übrigens ist es bei Vergewaltigungen im Gefängnis genau umgekehrt.

sondern dass vor allem lesbische und bisexuelle Frauen in über der Hälfte der Fälle von Frauen vergewaltigt werden
Im Rahmen von häuslicher Gewalt logisch...

und dass Vergewaltigung in Frauengefägnissen sogar häufiger vorkommt, als in Männergefängnissen.
Wenn Du nicht verstehst, wieso das logisch ist, tut es mir leid.

Wenn es um die Vergewaltigung von Männern durch Frauen geht, finden diese sehr häufig in Betreuer-Schutzbefohlenen-Verhältnissen statt, besonders bei Lehrerinnen und Schülern.
Das ist in erster Linie sexueller Mißbrauch... die Konstellation Lehrer-Schülerin ist genauso grauenvoll, allerdings da gerne mit „sie war sonaufreizend“ konnotiert.

Am zweithäufigsten sind Vergewaltigungen von Männern durch Frauen, indem Männer unter Drogeneinfluss gesetzt werden.
Allein aus physischen Gründen ist das logisch. Macht halt Widerstand schwierig bis unmöglich.
Rohypnol, anyone ?

Im Übrigen werden mittlerweile auch rund ein Drittel der Fälle von häuslicher Gewalt von Frauen gegen Männer begangen. Aber ich nehm mal an, solange wir nicht mindestens bei einer 50/50 Gleichstellung sind, interessiert dich das nicht. :)
Wisch Dir endlich den Schaum vom Mund...


Zitat von *****e73:

Sondern es geht darum, daß jenes Frauenbild aus den Köpfen verschwindet, das dafür sorgt,
daß Frauen immer noch aufgrund ihres Geschlechtes geringere Gehälter bekommen
Bekommen sie nicht. So leid es mir tut, aber der Gender Pay Gap, den radikale Feministen so gerne als Argument anbringen, existiert in dieser Form nicht und wurde schon lange über eine Vielzahl von Studien und Auswertungen bereinigt. Der bereinigte Gender Pay Gap, der Fakten wie Teilzeitarbeit, Gehälterkategorien auf Basis der Jobkategorie und Arbeitsausfälle berücksichtigt, kommt auf einen Gap der Geschlechter von 2-7%, wovon sogar nur noch ein Drittel tatsächlich nicht erklärbar war. Allerdings davon auszugehen, dass diese Unerklärlichkeit beweisen muss, dass es sich um eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts handelt, ist so, als würde man behaupten, wenn wir nicht erklären können, woher das Universum kommt, muss es wohl Gott gewesen sein.
Interessanterweise beruhen die 20% genau auf dem Weltbild, das Du so propagierst.
Frauen mit dem Fokus auf niedrigbezahlten „Frauenberufen“, mit Teil- und Mini-Jobs und viel Zuhausezeit.
Ihre jeweils persönliche Schuld und Dummheit? Grundsätzlich zwar ja, aber es gibt mildernde Umstände - an ihrer Sozialisation ist ja nicht sie schuld.

Zu den angeblich bereinigten 6-7%:
Wenn ich anfange Positionen zu vergleichen, die für Männer nahezu nicht existieren, kann ich fort kein Ungleichgewicht feststellen.
Wenn Frauen anders (=niedriger) eingruppiere, habe ich natürlich auch kein Ungleichgewicht innerhalb dieser Gruppe.
Es ist Statistisch nur fast unmöglich, auf „tatsächlicher Tätigkeitsbasis“ zu analysieren, diese Daten gibt es nicht als Massendaten.
Ich habe es mal erlebt, daß eine Projektassistenz (Eingruppierung) Riesenprojekte stemmte. Für Projektassistenz ein irres Gehalt. Für die Position „Projektleitung“ im unteren Drittel.

Du hast ja Verhaltensforschung studiert, wundert mich echt, daß Du so wenig über Studiengestaltung weißt.

Zitat von *****e73:

bei der Berufswahl Richtung „typisch weiblich und mieser bezahlt“ tendieren
Du willst es ändern, dass Frauen sich freiwillig und vollinformiert für diese Jobs entscheiden? Also ... bist du wirklich nicht für die Selbstbestimmung von Frauen? Weil es nicht sein darf, dass Frauen sich freiwillig für etwas entscheiden, was dir nicht passt? Schöne Feministin bist du.

Ungeschickte Entscheidungen aufgrund der Sozialisation sind eben nicht freiwillig, das solltest gerade Du wissen, so als Verhaltensforscherin.


Zitat von *****e73:

daß sie eine von der Gesellschaft vorgegebene Rolle einnehmen, die sie automatisch zu unbezahlter Mehrarbeit in Haushalt und Familie bringt (was sehr gerne zu nach-Trennung-Prekärer-Lebenssituation führt)
Ich find das immer so witzig, wenn Leute meinen, für die Hausarbeit solle man bezahlt werden. Du kümmerst dich um dein HEIM. Jeder macht das. Jeder muss das machen, will er nicht in einem Messiehaushalt leben.
Es macht aber eben NICHT jeder, sondern größtenteils die FRAU...
Sobald ein alleine lebender Mann genug verdient, bezahlt er andere Menschen dafür, ihm das abzunehmen. Nennt man „Haushaltshilfe und Bügelservice“.
Sobald er eine Frau hat, geht er davon aus, daß sie sich drum kümmert. Da das dann tatsächlich so passiert, ist das doch fein für ihn.
Und blöd für die Frau, die im besten Fall viel weniger Freizeit hat, im schlechtesten ein ganz dolles Loch in der Erwerbshistorie.

Die Aufteilung der Hausarbeit ist aber nicht deine Sache. Auch nicht, welche Rolle eine Frau in ihrem Leben einnehmen möchte. Halt dich aus dem Leben anderer Leute raus, kümmer dich um dein eigenes, denn deines ist das Einzige, das du gestalten darfst, wie immer du möchtest.
Solange man Frauen aber einredet und vorlebt, daß Haushalt machen der Job einer Frau ist, und der Mann da höchstens hilft, werden zukünftige Frauen garkeine echte Wahl haben. Stichwort Sozialisation und so, hast Du bestimmt mal was drüber gelesen.

Zitat von *****e73:

und welches offensichtlich viele Männer dazu verleitet, Frauen als Objekte zu ihrer Befriedigung zu betrachten, über die sie nach eigenem Gusto verfügen können.
"Offensichtlich."
Nun, sie können es immer noch recht ungeniert ausleben... Brüderle war ja schliesslich bass erstaunt über den Shitstorm, den er kassierte, hat er garnicht mit gerechnet, er hielt es für voll ok.
Das Treiben von Weinstein war such recht bekannt, hat ihm auch sehr lange keiner die Meinung gegeigt und rausgeschmissen.
Das sind nur zwei besonders prominente Beispiele, die ymasse spielt sich auf ganz persönlicher Ebene ab.

Zitat von *****e73:

Naja, wenn eine Frau eine „typische Männerposition“ wie Geschäftsführer einnimmt, hat kein Mann den Job bekommen.
Das ist schließlich auch wichtig! Das kein Mann den Job bekommt! *klugscheisser*
Fängst Du schon wieder an, sinnentstellend zu zitieren?
Da Du das regelmässig machst, ist das ein deutliches Zeichen für ein persönliches Problem.

Zitat von *****e73:

Und wenn Männer mehr Hausarbeit machen als jetzt, dann ist ihre Freizeitgestaltung tatsächlich beeinträchtigt, und die ihrer Partnerin verbessert.
Ist das jetzt ungerecht gegen Männer?
Es geht dich schlichtweg nichts ahaaaaan.
Weich nicht vom Thema ab.

Zitat von *****e73:

Weil es dort viel schlimmer ist, sollen sich Frauen hier sich bitte über ihre Kikifax-Benachteiligungen nicht beschweren?
Also, das nenne ich dann krassen Verlust an logischem Denkvermögen.
WENN es sich um Benachteiligung handelt. In den meisten Fällen handelt es sich nämlich nicht um Benachteiligung aufgrund des Geschlechts, sondern um eine permanente Opfermentalität, bei der einige Frauen sich lediglich einbilden, aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt zu werden.
Da Du Dir ja einbildest, aufgrund Deines Geschlechtes nicht benachteiligt zu werden, kann ich diese Argumentation sogar verstehen.
In einem Paralleluniversum ist halt alles anders.

Wann wurde aus "Ich bin eine Frau, ich bin stark" eigentlich "Ich bin eine Frau, mir wird Unrecht angetan"?
Da, wo Frauen klarwurde, daß es nicht darum geht, so stark zu sein, die „Glasdecke“ zu durchbrechen, sondern darum, daß die überhaupt nicht existieren sollte.

Und wann wurde "Leute in Ruhe lassen" eigentlich zu einer radikalen Position?
Als deutlich wurde, daß sich dann nix bewegt.
Und es ist nicht radikal, sondern sinnlos.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Jetzt bin ich total verwirrt über meine Geschlechterrolle. Vielleicht bin ich gar keine Frau, da muss ich wohl mal nachsehen. Bei uns zu Hause koordiniert den Haushalt mein Mann. Einfach weil er es besser kann und auch mehr Interesse daran besitzt. Ich gehe da mehr nach dem Minimalprinzip. Und ich fühle mich auch als verwöhnte Prinzessin und stehe dazu. Muss ich ihn jetzt dafür bezahlen? Da brauche ich aber dringend eine Taschengelderhöhung.....Probleme tun sich für mich auf.
Sie
*abgedreht*

Unwahre Tatsachenbehauptungen sind laut Joyclub Nutzungsbedingungen übrigens verboten. Wenn also gewisse Damen gewisse Behauptungen nicht belegen können, dann würde ich darum bitten diese Behauptungen zu unterlassen.

Nutzungsbedingungen

Eine Sache wäre zum Beispiel: Bitte nicht unterstellen, dass eine Kopplung zwischen einer BDSM Vorliebe und psychischer Gesundheit existieren würde, und dass es deshalb wahrscheinlicher wäre, dass sie für bestimmte Berufe ungeeigneter sind als Menschen ohne BDSM Vorliebe. Ich halte das nämlich für eine unwahre Tatsachenbehauptung... Aber die Dame kann ja gern selbst beim Joyclub Support nachfragen, ob die denken dass es okay ist sowas hier zu behaupten. Sie scheint ja recht überzeugt von sich und ihrer Meinung zu sein. Oder soll ich selbst nachfragen?

Wenn ich noch ein paar Beiträge lesen würde, würde ich bestimmt noch viel mehr zum melden finden. Aber ich hab ehrlich gesagt keine Lust diesen ganzen Blödsinn nochmal zu lesen. Ich hab nämlich zu arbeiten, nachdem ich unemanzipiert Frühstück zubereitet habe, nur um emanzipierte Frauen zu ärgern und Kindern ein schlechtes Vorbild zu sein *zwinker*

Ich glaube als nächstes entwerfe ich ein paar Anti-Emanzipations-Kindergärtiner*innen-BDSM-T-Shirts, einfach nur so zum Spaß. Danke für die ganze Inspiration in diesem Thread, ich werde damit bestimmt Milliardär*in *ggg*

Danköö!
****res Mann
21 Beiträge
Zitat von ****d_O:
*abgedreht*
nachdem ich unemanzipiert Frühstück zubereitet habe, nur um emanzipierte Frauen zu ärgern und Kindern ein schlechtes Vorbild zu sein *zwinker*

Schäm Dich 😂😂
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****e73:

Ähm, daß Du was über Hunde weißt, will ich garnicht bestreiten.
Mit der Psychologie ihrer Haltern hast Du Dich weniger beschäftigt, oder?

Hast du das? Ich meine, hast du eng mit Menschen-Hunde-Teams zusammengearbeitet, so wie ich? Hast du sie zu Hause besucht, ihre Lebenssituation analysiert? Ich habe das drei Jahre lang gemacht, bevor ich vom Hundetraining zum Schutzdienst wechselte.


Zitat von *****e73:

Ich rede nicht direkt vom artgebundenen, natürlichen Verhalten des Hundes, sondern über die Rückschlüsse, die ich aus der Art seines anerzogenen (oder eben nicht anerzogenen!) Verhaltens ziehen kann. Denn das hat der/die BesitzerIn zu verantworten.
Und ich rede vom Verhalten des/der BesitzerIn, wie der Umgang mit dem Hund abläuft.
Das spricht eindeutig klare Worte über die Persönlichkeit.

Du denkst gar nicht an die Möglichkeit, dass ein Hund aus zweiter Hand stammt? Dass es traumatisierte Hunde gibt? Kranke Hunde? Dass der Ist-Zustand Teil eines Prozesses ist? Dass ein Hund nicht schon seit fünf Jahren im Besitz ist? Dass Menschen Fehler aus schlichter Unwissenheit machen und nicht aufgrund einer bösartigen Persönlichkeit?

Du brauchst dich nicht unbedingt zu erklären. Ich weiß bereits seit längerer Zeit, dass du dir vorschnell Urteile erlaubst und stark verallgemeinerst, keinen Blick für das Individuelle hast und ganz allgemein eine stark kollektivistische Denkweise hast.


Zitat von *****e73:

Ich kann Statistiken lesen, danke der Nachfrage.

Auch akzeptieren? Oder lieber ignorieren?


Zitat von *****e73:

Nenn mich besser realitätsnah.

Frage beantwortet. Lieber ignorieren. Copy that.


Zitat von *****e73:

Interessanterweise beruhen die 20% genau auf dem Weltbild, das Du so propagierst.
Frauen mit dem Fokus auf niedrigbezahlten „Frauenberufen“, mit Teil- und Mini-Jobs und viel Zuhausezeit.
Ihre jeweils persönliche Schuld und Dummheit? Grundsätzlich zwar ja, aber es gibt mildernde Umstände - an ihrer Sozialisation ist ja nicht sie schuld.

Männer sind es? Oder gelten die mildernden Umstände nur für Frauen? *g*
Und wer ist Schuld an der Sozialisation, wenn doch so viele Männer (und Frauen) von Frauen erzogen werden?


Zitat von *****e73:

Es ist Statistisch nur fast unmöglich, auf „tatsächlicher Tätigkeitsbasis“ zu analysieren, diese Daten gibt es nicht als Massendaten.
Ich habe es mal erlebt, daß eine Projektassistenz (Eingruppierung) Riesenprojekte stemmte. Für Projektassistenz ein irres Gehalt. Für die Position „Projektleitung“ im unteren Drittel.

Du hast ja Verhaltensforschung studiert, wundert mich echt, daß Du so wenig über Studiengestaltung weißt.

Mich wundert NICHT, dass du so wenig über die Konklusion von Methodik weißt und annimmst, es MÜSSE an Geschlechterdiskriminierung liegen, weil dies das Merkmal ist, das du primär wahrnimmst.


Zitat von *****e73:

Ungeschickte Entscheidungen aufgrund der Sozialisation sind eben nicht freiwillig, das solltest gerade Du wissen, so als Verhaltensforscherin.

Na dann können wir Männern aber auch keinen Vorwurf machen, hm?
Steile These auch, dass dumme Entscheidungen an der Sozialisation liegen müssen. Oder dass eine Entscheidung für einen bestimmten Beruf und für ein bestimmtes Leben "dumm" sein muss, nur weil du es nicht richtig findest und dich anders entscheiden würdest.


Zitat von *****e73:

Es macht aber eben NICHT jeder, sondern größtenteils die FRAU...

Und wo ist das Problem daran, wenn diese Frau das freiwillig, willentlich und gerne macht?
Und inwiefern ist es DEIN Problem, wie andere ihre Beziehung führen wollen?


Zitat von *****e73:

Sobald ein alleine lebender Mann genug verdient, bezahlt er andere Menschen dafür, ihm das abzunehmen. Nennt man „Haushaltshilfe und Bügelservice“.
Sobald er eine Frau hat, geht er davon aus, daß sie sich drum kümmert. Da das dann tatsächlich so passiert, ist das doch fein für ihn.
Und blöd für die Frau, die im besten Fall viel weniger Freizeit hat, im schlechtesten ein ganz dolles Loch in der Erwerbshistorie.

Ich nehme langsam an, du bist kopfmäßig noch viel eher in den 50ern hängengeblieben, als viele anderen. Ich würde ja vermuten, du hast bisher einfach nur ebendiese Erfahrungen gemacht und generalisierst sie deshalb, aber das Problem ist ja, dass man bei dir nichtmal von Erfahrungen ausgehen muss, sondern schlichtweg von Vorurteilen aufgrund deiner ideologisch verbissenen Wahrnehmung. Das MUSS für dich so sein, egal ob es wirklich so ist oder nicht.


Zitat von *****e73:

Solange man Frauen aber einredet und vorlebt, daß Haushalt machen der Job einer Frau ist, und der Mann da höchstens hilft, werden zukünftige Frauen garkeine echte Wahl haben. Stichwort Sozialisation und so, hast Du bestimmt mal was drüber gelesen.

Ich kenne niemanden, der das Frauen einredet. Bis auf ein paar rechtskonservative Politiker, die einerseits sowieso kaum einer ernstnimmt und die andererseits dafür jedesmal einen riesigen gesellschaftlichen Backlash bekommen.
Das Gegenteil ist der Fall: Es wird überwältigend mehrheitlich propagiert, dass diese Rollenbilder nicht mehr zeitgemäß sind. Viele, wie du, wollen nichtmal, dass sie überhaupt noch existieren, selbst wenn die Beteiligten das genau so möchten und gut finden.


Zitat von *****e73:

Weich nicht vom Thema ab.


Das IST das Thema. Dass du denkst, es sei dein Recht, dich in fremder Leute Leben einzumischen, dass du dich berufen fühlst, Frauen zu "retten", die nicht von dir gerettet werden wollen, die zufrieden sind mit dem Leben, das sie führen und die definitiv nicht deine Absolution dafür brauchen.


Zitat von *****e73:

Da Du Dir ja einbildest, aufgrund Deines Geschlechtes nicht benachteiligt zu werden, kann ich diese Argumentation sogar verstehen.
In einem Paralleluniversum ist halt alles anders.

Ich werde nicht aufgrund meines Geschlechts benachteiligt. Das wurde ich noch nie. Das Ding ist ja, dass du solche Erfahrungen und Meinungen nicht glauben willst, weil sie dich nicht interessieren. Sie passen nicht in dein Narrativ. Genauso wenig, wie es in das Narrativ woker Antirassisten passt, dass es schwarze Konservative gibt, die sich nicht benachteiligt fühlen.
Es zeigt sich aber hier sehr deutlich, dass dein "Feminsimus" keiner ist, sondern ein sehr persönlicher Kampf primär gegen Männer. Du nimmst Frauen mit anderen Erfahrungen nämlich gar nicht ernst, du nimmst sie nicht in deine Rechnung mit auf, du willst ihnen nicht glauben, dass es ihnen gut geht und sie sich freiwillig für ihr Leben entschieden haben, sondern wälzt das auf die Sozialisation ab und kannst einfach nicht akzeptieren, dass sich nicht jede Frau permanent als Opfer fühlt, so wie du.
Das Paradoxe ist, dass Menschen mit einem Weltbild wie deinem Frauen genauso infantilisieren, wie alle anderen Sexisten, die Frauen nicht ernstnehmen wollen. Beide sträubt ihr euch vehement gegen die Vorstellung, dass Frauen eigenständig Entscheidungen treffen können, beide unterdrückt ihr Frauen auf eure eigene Art und Weise, indem ihr sie lediglich als Opfer wahrnehmt und aus diesem Käfig auch nicht hinauslassen wollt.
Deine Art und Weise versteckt sich nur hinter angeblichem Feminismus, was im Grunde noch viel ekelhafter ist, weil dabei Sympathien und Solidarität vorgeheuchelt werden, die gar nicht existieren.
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